Du gehörst auch zu denen, die einfach nicht HÖREN (können) wollen... Wenn man "richtig" Musik hört, also mit ordentlichem Equipment, gut aufgestelleten Boxen und einem gemütlichen Sitzplatz, ohne ablenkendem Blablabla oder anderen Störquellen, hört man sehrwohl Unterschiede, und nicht zu knapp.
Kennst du das? Wenn du nachts den tropfenden Wasserhahn durch 2 Wände hörst, tagsüber hörst nichtmal mehr wenn Frau duscht? Nichtmal durch eine Wand?
Man kann sein Gehör schulen, dafür ist es nie zu spät! Es sei denn es hat technisch schon zu sehr gelitten, durch zu laute Mukke im Auto, mit Maschinen ohne Gehörschutz arbeiten, jedes Wochenende Ballermann-Party etc.
Mein Nachbar hat damals nicht verstanden, warum man 2000DM fürn Mountainbike ausgibt, bis er damit gefahren ist. Fahrrad ist Fahrrad meinte er vorher, gibt kein Unterschied. Wenn man nur zum Kippenautomat fährt mag er sogar recht haben, aber wenn man 20km Cross Country fahren KANN, ist der Unterschied dramatisch. Metapher verstanden? Kannste auf jede Situation anwenden, bei der eine Person ihr Equipment den eigenen Fähigkeiten anpasst. Oder um die Fähigkeit(en) zu verbessern.
PS bin mit Sicherkeit keiner der Typen die 10000€ Kabel verwenden und zur Verbesserung noch Edelholzklötzchen unter die Kabel legen.
Man kann mit vergleichsweise wenig Geld viel erreichen. Vor allem wenn man selbst n bischen basteln kann/will.(s.Sig.)
Genug OT. Zur Tastatur. Schätze der Soundchip ist für Teamspeak o.Ä gut. Auch zum Musik dudeln lassen bestimmt auch. Als Lösung für audiophiles Hören ist der wohl eher nicht gedacht.
Das Keyboard als solches ist für mich uninteressant, ich merke da als "Wenigschreiber" auch kaum n Unterschied. Die Leute, die am Tag zig DIN A4 vollschreiben können auf Anhieb sogar den Unterschied zwschen verschiedenen MX Schaltern erkennen.....