Dein erster Absatz hat irgendwie nichts mit dem Thema zu tun. Ich weiß nicht, welche Spannungsänderungen der Zellen beim Laden und Entladen irgendwer miteinander verrechnen wollte.
Wenn in der Powerbank Linearregler verbaut sind, dann würde das bedeuten, dass die Spannung des Akkus über 5V liegen müsste - andernfalls müsste man sie hochregeln. Geht natürlich auch, indem zwei in Reihe geschaltete Zellen verbaut werden (7,4V). Das sprengt deine Argumentation dann aber völlig, weil ja (zumindest bei der Entnahme aus der Powerbank und dem Laden des Handyakkus) nie die Spannung hochgeregelt wird, sondern nur runter.
In der Tat ließe in dem Fall, dass man die Überflüssige Spannung einfach über einem Widerstand abfallen lässt, der maximale Wirkungsgrad mittels der Spannung berechnen. n_max = 7,4V / 3,7V = 50%
Zugegeben: Sehr ungenau, da die Spannungen nicht konstant sind.
Dein Beispiel zielt eher auf den Coulomb-Wirkungsgrad von Li-Ionen Akkus ab. Denn wenn keine weitere Elektronik im Spiel ist, bleibt ja nur der Akku als Ursache für den schlechten Wirkungsgrad.
Hier allerdings ist an deiner Messung schon irgendwas merkwürdig:
1.) Der Coulomb-Wirkungsgrad eines Li-Ion Akkus beträgt nahezu 100%. Das entspricht einerseits der Anschauung (wenn ständig Elektronen in permanenten Reaktionen gebunden würden, wäre ein Akku wohl recht schnell kaputt) und andererseits der Info auf Wikipedia
2.) Wie du selbst in deinem letzten Post gesagt hast, kann man einen Akku nur schwer mit einem anderen Akku direkt laden. Der andere Akku müsste ein ganzes Eck größer sein als der zu ladende, damit die Spannung möglichst auf der Höhe der Ladeschlussspannung bleibt. Sonst bricht der Ladevorgang spätestens dann ab, wenn die Spannungen beider Akkus gleich sind. Nebenbei wird der zu ladende Akku zu Beginn recht stark belastet, man lädt eigentlich nicht direkt mit Ladeschlussspannung... Auch wenn der vielleicht nicht tatsächlich in der Luft fliegt.
Nebenbei hast du doch gesagt, die Powerbank liefert 5V - da würde der Akku auf jeden Fall zerstört werden. Und eigentlich geht es ja sogar um diese 5V. Aber das ist ja auch der Grund, warum dein Beispiel am Thema vorbei ging. Es geht um den von mir uA in #16zitierten Absatz - und der ist falsch. Ich weiß nicht, warum du ständig das Thema wechelst?!
Wenn in der Powerbank Linearregler verbaut sind, dann würde das bedeuten, dass die Spannung des Akkus über 5V liegen müsste - andernfalls müsste man sie hochregeln. Geht natürlich auch, indem zwei in Reihe geschaltete Zellen verbaut werden (7,4V). Das sprengt deine Argumentation dann aber völlig, weil ja (zumindest bei der Entnahme aus der Powerbank und dem Laden des Handyakkus) nie die Spannung hochgeregelt wird, sondern nur runter.
In der Tat ließe in dem Fall, dass man die Überflüssige Spannung einfach über einem Widerstand abfallen lässt, der maximale Wirkungsgrad mittels der Spannung berechnen. n_max = 7,4V / 3,7V = 50%
Zugegeben: Sehr ungenau, da die Spannungen nicht konstant sind.
Ja ist es. Das Thema war deine Argumentation mit dem Dreisatz bei der Spannungswandlung. In deinem Beispiel findet aber (deiner Aussage nach) keine statt. Also: Am Thema vorbei.genau. es geht um das laden eines smartphoneakkus mit einer powerbank. mein beispiel ist das laden eines smartphoneakkus mit einer powerbank. das ist ja dermaßen am thema vorbei ....
Dein Beispiel zielt eher auf den Coulomb-Wirkungsgrad von Li-Ionen Akkus ab. Denn wenn keine weitere Elektronik im Spiel ist, bleibt ja nur der Akku als Ursache für den schlechten Wirkungsgrad.
Hier allerdings ist an deiner Messung schon irgendwas merkwürdig:
1.) Der Coulomb-Wirkungsgrad eines Li-Ion Akkus beträgt nahezu 100%. Das entspricht einerseits der Anschauung (wenn ständig Elektronen in permanenten Reaktionen gebunden würden, wäre ein Akku wohl recht schnell kaputt) und andererseits der Info auf Wikipedia
2.) Wie du selbst in deinem letzten Post gesagt hast, kann man einen Akku nur schwer mit einem anderen Akku direkt laden. Der andere Akku müsste ein ganzes Eck größer sein als der zu ladende, damit die Spannung möglichst auf der Höhe der Ladeschlussspannung bleibt. Sonst bricht der Ladevorgang spätestens dann ab, wenn die Spannungen beider Akkus gleich sind. Nebenbei wird der zu ladende Akku zu Beginn recht stark belastet, man lädt eigentlich nicht direkt mit Ladeschlussspannung... Auch wenn der vielleicht nicht tatsächlich in der Luft fliegt.
Nebenbei hast du doch gesagt, die Powerbank liefert 5V - da würde der Akku auf jeden Fall zerstört werden. Und eigentlich geht es ja sogar um diese 5V. Aber das ist ja auch der Grund, warum dein Beispiel am Thema vorbei ging. Es geht um den von mir uA in #16zitierten Absatz - und der ist falsch. Ich weiß nicht, warum du ständig das Thema wechelst?!
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