Powerline vs. WLAN

Wenn du nur eine Punkt zu Punkt Verbindung vom Router zum PC brauchst, ist PowerLAN vermutlich günstiger (nicht besser).
Besser ist auf jedenfall ein dichtes Triband Mesh WLAN, aber das sind mit mehreren Nodes ruckzuck mehr als 500€.

Ein simples 30m LAN Kabel kostet keine 30€.

Bei Powerline kannst du nicht mehr mehr als 250Mbit/s netto rechnen (~30MB/s), eher mit deutlich weniger, auch wenn 1200Mbit/s oder 2400Mbit/s auf der Verpackung steht.

PowerLAN mit VDSL kann Probleme machen, nicht nur mit deiner Leitung sondern auch mit der Leitung der Nachbarn.
 
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Tigerfox schrieb:
die Dosen sind aber alle alt, also nur Radio- und TV-Ausgang, da braucht man glaube ich einen Adapter, um den Kabel-Router anzuschließen.
Wenn Du Vodafone Kabel beauftragst, kommt der Techniker raus, falls Du noch eine alte Dose hast, und es wird eine neue Multimedia-Dose eingesetzt. Da passt dann auch prima das Kabelmodem (bzw. der Stecker) hinein. Wenn Dir geringer-breitbandige Anschlüsse ausreichen, käme hier ggf. auch eazy als Vodafone-Discounter in Frage:

-> https://www.eazy.de/

Auch dabei käme ein Vodafone- bzw. ein von Vodafone beauftragter lokaler Techniker zu Dir. Schau aber bitte erst, was die Verfügbarkeit via eazy für Deine Anschrift sagt. Hin und wieder gibt es da Abweichungen, was daran liegt, dass ezay ehemaliger Unitymedia-Discounter in NRW war. Unabhängig davon gibt es ihn inzwischen bundesweit. Bei Bestellung des 40er Anschlusses bis 31.08. enfallen sogar die 60 Euro Aktivierungsgebühr, nur Versandkosten von ~10 Euro fallen an.

Ist ein 40/5 für 17,99 Euro, falls Festnetzflat benötigt wird, mit 5 Euro Aufschlag.

Reepo schrieb:
1. Der TE hat die Adapter noch nicht gekauft. Er kauft neue.
Ja, auch klar. Mein Hinweis bezieht sich auf den Punkt der Gültigkeit auch älterer Artikel für die Gegenwart.

Reepo schrieb:
3. Von VDSL Störung reden hier die meisten. Kurzwelle...das nutzt kaum noch ein 08/15 Endbenutzer. Die meisten hören FM-Radio...
Ja. Und VDSL-Störungen stehen im Mittelpunkt der Diskussion, weil es, inbesondere beiFragen zur Lösung von Internetzugängen, ja auch explizit um diese geht. Unabhängig davon gibt es allerdings weitere Auswirkungen auch auf andere Bereiche abseits des VDSL, eben aufgrund der Tatsache, dass die Stromleitungen zu Antennen werden. Dadurch können sie weit über die eigene Wohnung hinaus reichen und somit auch Nutzer treffen, die seltenere Technik einsetzen.

Reepo schrieb:
4. Also ist die Meinungs des c't Magazins gekauft? Mhm...da tu ich mich schwer mit.
Nein, das habe ich nicht gesagt. Sondern nur, dass es eine Einschätzung ohne Nachmessen ist. Dass die c't eine im allgemeinen seriöse und meist qualitativ gute Berichterstattung liefert, zweifle ich damit nicht an.

Reepo schrieb:
5. Das sind Rechtsabsicherungen, für den Fall wenn ein unwahrscheinlicher Fall eintritt.
Nein, das sind Hinweise im Supporbereich, um den eigenen Supportaufwand (Hotline, etc.) zu entlasten, weil diese Probleme immer wieder auftreten, und sich Nutzer (Käufer) der Boxen über Leistungseinschränkungen beschweren, die dem Kunden erklärt werden müssen.
 
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Christian1297 schrieb:
Kann ich so überhaupt nicht bestätigen. Kenne auch genug Leute die alles über WLAN machen und die haben keine Probleme. Kann also wie bei allem anderen so und so sein aber pauschal hat WLAN keinen hohen Ping.
Können wir uns darauf einigen, dass "alles" alles ist, außer Online-Gaming.
Beim Surfen, Netflix, Youtube, TikTok, Instagram...in den meisten Fällen ist der Ping egal.
Als Gamer wirst Du Dich immer über Pingschwankungen ärgern und hier im Forum gibts genügend Threads dazu.
Und wenn der TE keine Games online zockt, dann ist der Ping auch egal und dann kann er auch Wlan nutzen.
 
cartridge_case schrieb:
Nein, ich zocke selbst ab und an mal im WLAN auf dem Laptop. Keinerlei Probleme.
Glück für dich. Schau mal hier ins Forum und such mal "Wlan zocken" "Wlan gaming" "Wlan spike". Und ich hab die Erfahrung jede Woche neu, wenn Mitspieler in Shootern zwischen 100-500 pingen und zwischendurch noch einen Disconnect hinlegen.

Die Frage ist ja auch, was Du zockst. Ein RTS wird einen Ping noch eher wegstecken, als wenn Du im competitive cs go unterwegs bist.
 
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Reepo schrieb:
Schau mal hier ins Forum
Das schau mal hier und dort ist aber ein confirmation bias. Diejenigen die mit WLAN daddeln und zufrieden sind, werden ja nicht in ein Forum posten: "Supidupi, klappt alles wunderbar mit WLAN. HDGDL und GaLiGrüs"
 
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snaxilian schrieb:
Das schau mal hier und dort ist aber ein confirmation bias. Diejenigen die mit WLAN daddeln und zufrieden sind, werden ja nicht in ein Forum posten: "Supidupi, klappt alles wunderbar mit WLAN. HDGDL und GaLiGrüs"
Meinst nicht, dass bias ein wenig weit hergezogen ist? Genauso wenig melden sich Leute, bei denen es gekabelt klappt. Und wenn, dann kann denen in den meisten Fällen geholfen werden. Bei Wlan ist es aber meistens so, dass es technisch funktioniert, aber ein hoher Ping trotzdem vorhanden ist, baulich bedingt oder durch andere Funknetze. Und wenn der Sohnemann ein Kabel zum Testen verlegt und dann einen 10-20er Ping hat, statt 150-300, das Kabel aber nicht liegen bleiben darf...

Willst Du stabiles Internet, dann verleg ein Lan-Kabel. Das hat nichts mit kognitiver Verzerrung zu tun, das sind einfach technische Probleme, die bekannt sind und schon ewig bestehen.

Für ping-stabiles Internet brauchst Du die baulichen Gegebenheiten und passende Technik. Beides ist in den meisten Fällen nicht gegeben. Da steht dann meistens der günstigste Router in der Diele und ein Billo-Wlan-USB-Adapter im Kinderzimmer, mit dem Rechner an der Wand und der Stick an der Rückseite aufgesteckt.

Wir schweifen hier aber ab. Dem TE kann man nur sagen, probier die Technologien aus, LAN Kabel wäre die technisch beste Lösung, ob der TE den Verlegeaufwand meiden will und stattdessen andere Technologien nimmt, das mag er nur selbst entscheiden. Aber heute kann man ja alles bei Amazon zurück geben.
 
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Hi...

@Tigerfox:​
Tigerfox schrieb:
[...] das ist mir völlig egal, ich bin mit 16Mbit/s prima ausgekommen, [...]
Also, wenn Du mit 16MBit/s gut ausgekommen bist und längerfristige Vertragsbindung scheust, weil die Notwendigkeit eh temporär vorherbestimmt zu sein scheint, wär' vllt. auch die Internetversorgung via LTE eine Alternative, sofern die regionale Netzversorgung das hergibt - und das würde dann auch diese ganze Diskussion obsolet machen.​
 
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@Reepo es geht halt nur darum wenn wegen DLan etc. etwas anderes gestört wird...
Und das geht wohl recht schnell.
Hier nur ein Beispiel, sowas ist recht schnell gefunden. Der beschreibt sogar was daran problematisch ist. (Solange niemand gestört wird ist alles dufte, aber woher willst du das schon wissen? :D )

Mein Bruder arbeitet auch bei der BNetzA, er erzählt auch immer mal wieder davon, das die DLan außer Betrieb nehmen.
 
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haiopai schrieb:
Immer wieder diese Leute, die meinen Sie wüssten alles besser, obwohl sie nicht mal die Gegebenheiten kennen.
So wie du in Beitrag #9 pauschal Powerline besser wie (sic) jedes WLAN darstellst? Hast du dich im Spiegel wiedererkannt? 😉
Auch wenn es bei deinen Eltern läuft, du kennst doch genauso wenig die Gegebenheiten von anderen Leuten.
Bei 72 m² in der Ebene (ohne 4 Stahlbetondecken mit Fußbodenheizung) kommt man höchstwahrscheinlich rein mit einem einzelnen Router aus. Und dann vermutlich auch mit mehr als 90 MBit.
Ganz viel Spekulation, ich werde mich hüten pauschal irgendeine Technologie über die andere zu stellen.

Zum Thema Ping und Zocken beim WLAN. Ich habe "früher" mit acht Leuten im Keller übers Wochenende online gespielt. Das DSL habe ich vom Router im EG per WLAN mit einer Wifi-Bridge im Keller eingefangen (durch Stahlbeton) und per Switch verteilt. Stabilität und Ping war nie das Problem (nur der Download 😉).
 
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Wilhelm14 schrieb:
So wie du in Beitrag #9 pauschal Powerline besser wie (sic) jedes WLAN darstellst? Hast du dich im Spiegel wiedererkannt?
Nein, kein bisschen!
Meine Aussage aus #9 mal erklärt:
Ich sage dort aus, dass powerline bei meinen Eltern, bestens im zusammenspiel mit DSL funktioniert. über 4 Stockwerke hinweg! Es Funktioniert dort Besser, wie jedes WLAN es könnte!

Während du direkt gegen schießt, und behauptest, das dein WLAN besser funktionieren würde..... du kennst es dort doch garnicht. also was sollen solche aussagen?

Und Fakt ist auch, dass hier dem TE schwer von Powerline abgeraten wird, dabei Funktioniert es bei den allermeisten leuten Tadellos. Nur weil es bei einem selber vielleicht nicht klappt, muss man diese Technik doch nicht verteufeln. Sie funktioniert Sehr gut!
 
haiopai schrieb:
Und Fakt ist auch, dass hier dem TE schwer von Powerline abgeraten wird, dabei Funktioniert es bei den allermeisten leuten Tadellos.
Das ist doch garnicht der Punkt :-) das es in den meisten fällen funktioniert wird wohl nicht bezweifelt. Es ist vielmehr die sache, das das Zeug ein ziemlich großer Funkwellenerzeuger ist und dazu neigt Störungen zu verursachen, man benutzt das gesamte Stromnetz in dem es hängt als Sendeantenne .Wobei diese Funkwellen die entstehen dann von dem Gerät selber garnicht als das Datenmedium genutzt werden, das ist einfach nur ein dummer Nebeneffekt, weil die Stromleitungen nicht als Datenübertragungsmedium konzipiert sind...
Stromleitungen habe eben keine Schirmungen.

Jetzt könnte man argumentieren Wlan funkt auch... tut es :D aber im 2,4GHz und 5GHz der auch genau dafür gedacht und reserviert ist.
(Edit: und die Leistung die benutzt werden darf ist hart limitiert)


und ehrlich, wenn man schon weiß, das es nur für 1 Jahr ist und man auch deswegen nichts permanent verändern will tuts auch nen Kabel, das man semi gut versteckt/anklebt.

Dazu ist die Geschwindigkeit/Performance dann bei einem 0815 Lan Kabel um größer dem faktor 10 besser nach dem was zur erreichten dlan Geschwindigkeit geschrieben wird.

Zur Kabelführung gibts auch sicher Kabelführungsleisten wenn man das an einer stelle auf dem Boden verleben möchte, oder mit etwas mehr mühe kann man das auch in der passenden farbe an der decke verlegen. da gibt es sicher auch befestigungsmöglichkeiten die wieder leicht zu entfernen sind.
Mein erster gedanke ein tupser hier und da an klarem Silikon.

Edit2: Ein weiterer Betrachtungspunkt:
Beim Wlan ist das erzeugte Funksignal ein Nutzsignal
Beim DLan ist JEDE erzeugte Funkwelle ein unweigerlicher Nebeneffekt → ein Störsignal (was Potenziell andere Nutzsignale im Frequenzbereich stören könnte)
Beim Lan würden wegen dem Strom durch das Kabel theoretisch auch solche Funkwellen entstehen die andere Nutzsignale stören können ABER! all das wird durch das Kabeldesign und Schirmung abgefangen.

Grundlegend: Jeder einzelne Stromfluss erzeugt ein Magnetfeld.. → Funk (wobei natürlich die Frequenz noch eine wichtige Rolle Spielt))
 
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Alexander2 schrieb:
ABER! all das wird durch das Kabeldesign und Schirmung abgefangen.
Die meisten einfachen LAN Kabel sind UTP, also Ungeschirmt. und auch damit gibt es keine Probleme, selbst direkt neben Stromleitungen.
Es gibt so vieles, was in irgendeiner Weise Einfluss hat, es werden so viele Totsünden begangen, und trotzdem funktioniert es meistens.
wie viele Kabel werden Aufgerollt, oder zusammengebunden? das sind Störeinflüsse vom allerfeinsten.
 
Ein Teil von dem Kabeldesign ist ja, das sie TP also verdrillte Paare (Twisted Pair) haben inklusive gegnläufige ströme, was die sache deutlich entschärft. (Die Felder der gegenläufigen ströme heben sich gegenseitig auf)
Ein Vorkenfektioniertes Kabel hab ich gerade bei mir mal angeschaut, da hast du recht, das ist auch ein UTP Kabel, das Kabel, das ich mal selber fertig gemacht hatte war jedoch mit Schirm :D


Die Hausverkabelung zwecks Stromversorgung ist eben auch nicht als TP Kabel oder Isoliert ausgeführt, das ist für was ganz anderes designt.
 
Also, nachdem mein Thread hier für einen Glaubenskrieg gekapert wurde, komme ich nun, da das Thema in ca. einer Woche akut wird, darauf zurück.

Ich werde nun wohl meinen Magenta S Young Tarif behalten und übertragen und anfangs auch den alten Speedport W724V meines Vaters benutzen, den die Telekom nicht zurückhaben wollte (aktuell benutze ich einen W921V, den wir aus dem gleichen Grund haben). Der Speedport wird dann aber wohl beizeiten durch eine Fritzboc 7590AX o.Ä. ersetzt.
Nach all den Berichten hier fällt Powerline/dLAN damit eigentlich weg bzw. ich handle mir evtl. Störungen bei mir oder den Nachbarn ein.

Mit Flachbandkabeln kann ich in der Wohnung kaum zwischen den Räumen arbeiten. Die Fußbodenleisten sind, wie Türen und Vinylboden, neu gemacht und die Fußleisten schließen nicht nur sehr bündig mit den Türrahmen ab, sondern scheinen auch verklebt und abgedichtet zu sein. Außerdem müsste ich so, je nach Aufstellungsort des Routers, bei ein bis zwei Türen quer an der Tür vorbeiziehen und dann flache Abdeckleisten montieren, um nicht über die Kabel zu stolpern.

Ich tendiere also doch zu WLAN und würde höchstens zur Verbesserung der Verbindung APs in den wichtigen Räumen platzieren und von diesen dann mit Kabeln weiter entfernt stehende Geräte ansteuern.

Um meinen PC, der anders als das AV-Equipement aktuell noch kein WLAN beherrscht, ans Internet zu bringen, sehe ich aktuell drei Optionen:

1. Eine PCIe-(Adapter)karte mit aktuellem WLAN-AC-NIC mit 2x2 Antennen und separat aufzustellender Antenne, z.B. von Asus oder Gigabyte. Ich habe noch einen PCIe2.0x1-Slot frei, der nicht mit dem x4 geshared ist, in dem das WD Black SSD steckt. Da sollte aber eventuell eine Soundkarte rein, da meine X-Fi Elite langsam unter Win10 unbenutzbar wird.

2. Einen USB-NIC, der mit mit Verlängerskabelständer ebenfalls weiter entfernt vom PC platziert werden kann. Hier gibt es noch kaum AX-Modelle, aber die vorhanden AC-Modelle von Asus, TP-Ling, Netgear usw. haben oft 3x3, 3x4, 4x3 (?) oder sogar 4x4-Antennen und versprechen sogar teilst bessere Datenraten über 2.4GHz als die AX-PCIe-Karten, nur einige wenige PCIe-Karten bieten mehr als 2x2

3. Einen AP mit GbE als Bridge. Modelle wie der Fritz! Repeater 6000 oder Netgear Nitghhawk AX6000 sind aber so teuer wie ein kompletter Router (der ja AFAIK auch als Bridge oder AP dienen kann). Bieten die im Bridge-Modus dann eigentlich auch noch WLAN für andere Geräte im Raum?

Welche Lösung würdet Ihr mir empfehlen? wichtig ist eine stabile Verbindung für Skype und Videokonferenzen (sollte es nochmal zu Homeschooling kommen), aber auch eine gewisse Übertragungsrate für meine VU+.
 
Wenn du einen Access Point / Repeater primär als Bridge für den Computer nutzen möchtest dann eignet sich bereits ein FRITZ!Repeater 2400 oder ähnliche Dual Band Geräte hervorragend. WLAN für andere Clients stellen die dann auch bereit aber eben mit der bekannten Bandbreitenhalbierung da kein Tri-Band.

Einen Tri-Band Repeater wie den 3000/6000 von AVM brauchst du nur wenn die primäre Aufgabe des Gerät ist, das Signal über WLAN und nicht über LAN weiterzureichen.
 
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Achso, also verstehe ich das richtig:

Ich kann einen zweiten Router oder reinen Repeater mit Dualband entweder mit allen Antennen als Bridge zum Hauptrouter einsetzen, dann dient er aber nicht mehr als AP, oder ich teile die Bandbreite zwischen Bridge-Verbindung AP auf? Oder geht bei einem Repeater nur letzteres?

Bei einem Router oder Repeater mit Triband kann ich dann eines der beiden 5GHz-Bänder für die Bridge-Verbindung nehmen, das andere als AP?

kann ich auch PCIe- und USB-Adapter mit mehr als 2x2 so konfigurieren, dass sie den PC gleichzeitig mit den Router verbinden und einen AP bereitstellen?
 
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