News Preise: Apples Mac Pro kostet bis zu 64.008 Euro

Aphelon schrieb:
Warum beim Mac Pro nicht einfach einen der zusätzlichen PCIe-Steckplätze mit ner zusätzlichen SSD füllen und die Auslagerungsdatei da drauf hauen?

Klar kann man den Speicher lokal erweitern, aber das war ja gar nicht Bezug meiner Aussage. 😀
Es ging ja ums Netzwerk und das die lokale Speichergröße eben nicht immer egal ist.

Ob man nachher das System erweitert oder verändert, ist ja eine ganz anderes Thema. 😉
 
Acrylium schrieb:
Nein, der war damals genau 10 Monate alt.
Wenn es darauf ankommt, hat man von AppleCare nämlich nur soviel: Man bekommt die Info, wo man sein Gerät für eine kostenpflichtige Reparatur abgeben kann. Mehr nicht.

Ich erkläre mir das so, dass Defekte von Apple einfach prinzipiell als Unfallschaden deklariert werden, so dass letztlich jede Reparatur kostenpflichtig ist. Als Endkunde kann ich ja nicht beweisen, dass es keinen Unfall gab bei dem der Defekt entstanden ist. Auch wenn ich mir in meinem Fall jetzt keinen Unfall vorstellen könnte, bei dem das Gehäuse unbeschadet bleibt, aber einer von zwei LAN-Ports kaputt geht.

Aber wie gesagt, der MacPro ist super und hat sich (auch mit nur einem LAN-Port) in meinem Fall längst bezahlt gemacht. Nur vom kostenpflichtigen Support würde ich dringend abraten. Da bieten alle Konkurenten mehr als Apple - ganz besonders halt im professionellen Bereich.

Nun, ich kann dir versichern, dass dem ganz und garnicht so ist. Sondern eher wie @Balthasarbildet schrieb. Allerdings gibt es keinen Umtausch des Mac, sondern eine Reparatur.
Apple geht nicht grundsätzlich von einem Unfallschaden aus, sondern das Gerät wird sich immer angeschaut und dann mitgeteilt, ob es kostenlos oder kostenpflichtig abläuft.
Grundsätzlich kannst du aber immer von kostenfrei innerhalb der Garantie / APP ausgehen, es sei denn es gibt Unfallschäden
 
Agent500 schrieb:
Es ging ja ums Netzwerk und das die lokale Speichergröße eben nicht immer egal ist.
Ob man nachher erweitert, ist ja eine ganz anderes Thema.
Ja, die lokale Speichergröße ist nicht immer egal, aber gerade weil man den Speicher eben erweitern kann ist die kleine SSD beim Kauf doch schon ziemlich egal, oder? Du kannst nicht die Speichergröße beim Kauf kritisieren und dann mit einem "Erweitern ist ein anderes Thema", abweisen, dass eben genau diese Option der Speichererweiterung die Kritik am kleinen Speicher relativiert.

Bei den Preisen, die Apple verlangt, würde es mich nicht wundern, wenn viele den Mac Pro mit kleinster, oder zweit-kleinster SSD kaufen, wo nur das OS drauf liegt und dann den Speicher günstiger intern (genug PCIe-Steckplätze sind ja vorhanden) erweitern...
 
Agent500 schrieb:
bezog sich mit seiner Aussage auf das Zitat von @Affenzahn.

"Netapp hinstellen, Gigabit LAN, fertig."
Agent500 schrieb:
Nicht in jedem Anwendungsfeld ist zudem 1Gbit Lan ausreichend schnell, also einfach "Gigabit Lan und fertig", funktioniert nicht.
Ich bin nicht hier um eine perfekte Lösung zu verkaufen. Hört doch mal auf ständig auf einzelnen Worten rum zu hacken.

Wenn 1G nicht reicht, dann nimmt man halt 10G FFS.
So viel Flexibilität im Denken kann ich von einem Diskussionsteilnehmer in einem Technikforum erwarten.

Diese Wortklauberei hier ist fürchterlich. Hinterfragt doch einfach mal den Sinn des geschriebenen ohne auf der Wortwahl rumzureiten. Seid ihr alle erst 10 oder was?

Nochmal SINNGEMÄSS:

Wenn man 60K € für ein Arbeitsgerät ausgibt, das in 5 Jahren (oder 10, oder 12, oder 15.38287276276) quasi technisch überholt ist, bearbeitet man damit teuer genuge Aufträge um die Arbeitskraft zu bezahlen, das Arbeitsgerät, alle Nebenkosten und nebenbei sollte man noch Gewinn erwirtschaften, man braucht in 5 Jahren ja nen neuen Mac Pro.
Die Projekte sind also dementsprechend wichtig oder umfangreich.

Das Risiko dass diese schweineteuren Projektdateien kaputt gehen weil der lokale Speicher übern Jordan geht (SLA hin oder her) ist viel zu groß, als dass sich irgendein Entscheider diesen Schuh freiwillig anziehen würde.

Wer professionell arbeitet, arbeitet mit umfangreicher Netzwerkunterstützung. Wir haben 2019, nicht 1999.
Hardwarekosten kann man auf Kunden abwälzen.
Wenn aber Kunde XY seine Projektdaten wegen computerbasischer Kleinkariertheit 6 Wochen zu spät bekommt, kommt der nie wieder.
 
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@Aphelon
Ich glaube wir reden ganz leicht aneinander vorbei. 🙂

Aphelon schrieb:
Ja, die lokale Speichergröße ist nicht immer egal, aber gerade weil man den Speicher eben erweitern kann ist die kleine SSD beim Kauf doch schon ziemlich egal, oder?

Das muss natürlich jeder immer für sich selbst entscheiden.
Wenn man sich jedoch mit der Technik auskennt, wird man vermutlich die Hardware, die man für sein Geld bekommt, höher bewerten, als die reine Möglichkeit zukünftig das System erweitern zu können.

Eine Hose mit nur einem Bein wird ja nicht besser, nur weil du im Nachhinein ein zweites dran nähen kannst. 😉

Aphelon schrieb:
Du kannst nicht die Speichergröße beim Kauf kritisieren und dann mit einem "Erweitern ist ein anderes Thema", abweisen,

Doch das macht Sinn, denn meine Aussage bezog sich ja auf den Mac Pro so wie er aus dem Laden kommt und nicht darauf wie er sein "könnte", wenn er verändert "würde".
Das ist ja ein Fass ohne Boden, da können wir ja alles diskutieren. 🙂

Affenzahn schrieb:
So viel Flexibilität im Denken kann ich von einem Diskussionsteilnehmer in einem Technikforum erwarten.
Der Leser kann natürlich nur das lesen was du im jeweiligen Post geschrieben hast.
Vielleicht solltest du im Gegenzug so flexibel sein und genauer schreiben was du eigentlich sagen willst.

Affenzahn schrieb:
Wer professionell arbeitet, arbeitet mit umfangreicher Netzwerkunterstützung.
Der Grad der Professionalität richtet sich nach dem Arbeitsergebnis, nicht nach dem Grad der Netzwerknutzung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich halt das ja für ein Gerücht, Stichwort T2. Man wird wohl „Apple Hardware“ brauchen, auch für eventuelle Erweiterungen. Besonders, wenn das noch unter Supportverträge fallen soll.

Schließlich muß man den ganzen Kram am T2 anmelden. Eine Crucial für den Viertelpreis wird wohl eher draußenbleiben müssen.
 
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Autokiller677 schrieb:
Das Ding hat Dual-10Gbit LAN. Damit ist das für fast alle denkbaren Workloads kein Flaschenhals mehr.

Du willst allen Ernstes behaupten dass fast alle denkbaren Workloads weniger als 1,25 (/2,5) Gbyte/s liefern? Really? Und Dir ist klar das wir nicht mehr das Jahr 2010 schreiben? Ich gebe ehrlich zu dass ich in keinster Weise in dieser Liga spiele und auch nicht mal ansatzweise zu sagen weiß wie heuer 4K Filmmaterial geschrieben wird. Aber dass eine Sicherheitskopie mehr als nur "ein paar" GB hat scheint mir mehr als nur denkbar.
 
Affenzahn schrieb:
Hört doch mal auf ständig auf einzelnen Worten rum zu hacken.

Wir sind in einem Forum. Niemand kann wissen, ob du es ernst meinst, sarkastisch, ironisch, oder ggf. humorvoll. Du musst dich in einem Forum nur an deinen Worten messen lassen. Bevor du also Leute anpflaumst, dass sie dich zu ernst nehmen, schreib deine Meinung doch deutlicher auf.
 
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RalphS schrieb:
Ich halt das ja für ein Gerücht, Stichwort T2. Man wird wohl „Apple Hardware“ brauchen, auch für eventuelle Erweiterungen. Besonders, wenn das noch unter Supportverträge fallen soll.
Wozu dann die ganzen PCI-Slots, wenn man die nicht nutzen kann. Der T2 verbietet ja nicht alles. Beim aktuellen iMac lässt sich z.B. auch die SSD gegen eine günstige 2,5 Crucial tauschen. (siehe ifixit) ...

Ich kann mir da also kaum vorstellen, dass die beim Mac Pro den T2 derart hart einrichten, dass sich nicht mal mehr ne PCIe-SSD in dem Erweiterungsslot betreiben lässt...
 
Autokiller677 schrieb:
Das Ding hat Dual-10Gbit LAN. Damit ist das für fast alle denkbaren Workloads kein Flaschenhals mehr.

Er hat Gbit-LAN geschrieben. Was in Firmen steht weiß ich sehr genau. Eine NetApp wird aber nicht dafür verwendet, dass irgendein Workstation-Mensch seine Projekte drauf speichert.
Und erstmal lokal speichern wird mit einer 256GB SSD eng. Das ist aktuell Standard für 0815-Desktops, nicht für ne 6k€+ Workstation.
OB ich das dann nachts mit 100MB/s aufs Netzlaufwerk schiebe ist mir auch völlig wumpe. Aber nicht, während Material bearbeitet wird.
Ergänzung ()


Dual-10GBase hat heute popelige Hyper-V Host. Das ist heute schon bei kleinsten Firmen Standard. Und mit modernem Storage wird das auch schon zum Flaschenhals, keine Sorge.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Aphelon sicher. Die Frage ist nur, ob man dafür wieder spezielle "Apple-Hardware" benötigt, die - von der Sache her -- natürlich ganz normale PC-Hardware ist, aber zB per SPD gelockt wird oder über T2 oder sonstwie anders. Präzedenz dafür gibt es ja.

Apple wäre ja auch schön blöde, wenn sie es zuließen, daß die holde Kundschaft statt ihren Erweiterungsoptionen stattdessen den "billigsten" MacPro einkaufen und den Rest irgendwo anders nachschieben (lassen) kann.

So richtig hab ich das Thema für mich auch noch nicht abgeschlossen... werde aber das Gefühl nicht los, daß man mit einer Investition von etwa 7'000 Euro mit einem iMac Pro mehr fürs Geld erhält als mit einem Mac Pro. Der hat natürlich die besseren Ausbaumöglichkeiten, aber... wenn ich mir überlege, daß zumindest für den Privatanwender der einzige Unterschied der ist, daß macOS drauf läuft, dann wird es wahnsinnig schwierig, Pro-Argumente zu finden.
 
Aphelon schrieb:
Wozu dann die ganzen PCI-Slots, wenn man die nicht nutzen kann. Der T2 verbietet ja nicht alles. Beim aktuellen iMac lässt sich z.B. auch die SSD gegen eine günstige 2,5 Crucial tauschen. (siehe ifixit) ...

Der iMac hat aber auch keinen T2-Sicherheitschip. Der iMac Pro schon.
 
smoochy schrieb:
Nun, ich kann dir versichern, dass dem ganz und garnicht so ist. Sondern eher wie @Balthasarbildet schrieb. Allerdings gibt es keinen Umtausch des Mac, sondern eine Reparatur.
Apple geht nicht grundsätzlich von einem Unfallschaden aus, sondern das Gerät wird sich immer angeschaut und dann mitgeteilt, ob es kostenlos oder kostenpflichtig abläuft.
Grundsätzlich kannst du aber immer von kostenfrei innerhalb der Garantie / APP ausgehen, es sei denn es gibt Unfallschäden
Das kann gut sein. Vielleicht bin ich damals wirklich nur an einen völlig unfähigen Support-Mitarbeiter geraten. Dennoch bleibe ich dabei, dass ich zukünftig keine Support-Verträge mehr mit denen abschließen werde, denn absolut nichts garantiert mir, dass ich nicht wieder an so einen Support-Mitarbeiter gerate und im Schadensfall dann ohnehin wieder die gesamte Reparatur selbst zahlen soll. Dafür brauche ich aber keinen APP für mehrere huntert Euro.
 
Das APP ist auch nicht dafür da, dass dir einer am Telefon sagt wo du zum Service hinkannst.
Sondern das innerhalb von 3 Jahren ab Kauf vom Mac Reparaturen unter normalen Umständen kostenfrei sind. Statt der 1 jährigen Garantie bzw ggf dem 2. Jahr Gewährleistung.

Du kannst dir über die Apple Support App selber den nächsten Servicepunkt anschauen.
 
Hayda Ministral schrieb:
Du willst allen Ernstes behaupten dass fast alle denkbaren Workloads weniger als 1,25 (/2,5) Gbyte/s liefern? Really? Und Dir ist klar das wir nicht mehr das Jahr 2010 schreiben? Ich gebe ehrlich zu dass ich in keinster Weise in dieser Liga spiele und auch nicht mal ansatzweise zu sagen weiß wie heuer 4K Filmmaterial geschrieben wird. Aber dass eine Sicherheitskopie mehr als nur "ein paar" GB hat scheint mir mehr als nur denkbar.
Ich sagte ja, fast alle denkbaren Workloads. Irgendwer wird sicher eine Spezial-Workload rauskramen, die mehr braucht.

Wie viel ein Videostream braucht, kannst du dir hier anschauen: https://www.red.com/recording-time
Selbst mit 8k kommst du da nur Richtung 270MB/s, weil die REDs das nicht ohne Kompression aufnehmen. Keine Ahnung, ob es eine Kamera gibt, die komplett ohne Kompression RAW aufnehmen kann.

So, 300MB/s heißt immer noch, dass ich ein Multi-Cam Setup mit 4 Kameras parallel in 8k60Hz über einen der LAN Ports ziehen kann. Wenn ich beide nehme, kann ich 8 Kameras machen. Parallel. In 8k.

Was die Sicherungskopie angeht: Die Dateien sind normalerweise gesplittet (da die Kameras immer noch mit FAT arbeiten und ein 4GB Limit haben) - daher kann ich auch hier beide NICs zusammenschalten und dann mit knapp 2,5GB/s wegschreiben. Das ist dann so schnell wie die eingebaute SSD. Und damit so schnell wie eine Quelle realistisch werden kann.

Also ja. 4k oder 8k Material sind da absolut kein Problem. Beispiel auch:
Ergänzung ()

corvus schrieb:
Er hat Gbit-LAN geschrieben. Was in Firmen steht weiß ich sehr genau. Eine NetApp wird aber nicht dafür verwendet, dass irgendein Workstation-Mensch seine Projekte drauf speichert.
Und erstmal lokal speichern wird mit einer 256GB SSD eng. Das ist aktuell Standard für 0815-Desktops, nicht für ne 6k€+ Workstation.

Bei euch vielleicht. Wir speichern alles direkt auf Netzlaufwerken - einzige Ausnahme git Projekte, weil dort eben jeder Zwischenstand über den Git-Server gebackupt wird. Vom Projektserver gibt es stündliche Snapshots, damit der Datenverlust beim Ausfall des Servers(!) nicht zu groß ist.
Mag auch Firmen geben, die das eben anders handhaben. Aber der Verlust eines kompletten Arbeitstages wird hier nicht als Option gesehen.
 
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Autokiller677 schrieb:
Bei euch vielleicht. Wir speichern alles direkt auf Netzlaufwerken - einzige Ausnahme git Projekte, weil dort eben jeder Zwischenstand über den Git-Server gebackupt wird. Vom Projektserver gibt es stündliche Snapshots, damit der Datenverlust beim Ausfall des Servers(!) nicht zu groß ist.

Oh wir haben nix Großes zu speichern, wir sind ein Systemhaus.
Aber während der Bearbeitung speichert Ihr direkt auf Netzlaufwerke? Das ist schon mutig. Was wenn die Netzwerkverbindung währenddessen aus einem von hundert möglichen Gründen abbricht? Da helfen Snapshots des Servers auch nix (die im Übrigen auch nicht als vollwertiges Backup taugen).
Ich würde ja wenn das so wichtig ist eher Replicas auf nen eigentsändigen Host fahren. Und das deutlich häufiger als stündlich.
Und die Projekte könne ja direkt auf dem Server laufen, der aber eben den Speicher per FC oder sonstwas angebunden hat. Aber bestimmt nicht direkt auf ein Netzlaufwerk....
 
Artikel-Update: Apple hat den Online-Store eine Woche nach Marktstart des Mac Pro um das SSD-Upgrade auf 8 TB erweitert. Bislang war der Mac Pro maximal mit 4-TB-SSD angeboten worden. 8 TB kosten mit 3.120 Euro mehr als im MacBook Pro 16 Zoll (Test), wo die größte SSD je nach Basismodell bei 2.880 Euro oder 2.640 Euro liegt. Apples größere SSDs sind grundsätzlich teurer, sofern das Basismodell des jeweiligen Macs mit einer kleinen SSD ausgestattet ist, und beim Mac Pro sind das lediglich 256 GB.

Weiterhin ohne Termin oder Preis sind die Optionen auf eine Radeon Pro W5700X mit 16 GB oder auf zwei Radeon Pro W5700X mit 16 GB. Keinen Termin hat zudem bislang der Mac Pro in der Ausführung für Racks, die ab 7.199 Euro kosten wird.
 
Die 8 TB Speicher sind, auch wenn man warscheinlich viel übers Netzwerk speichert in meinen Augen irgendwie sehr wenig für ein Gerät dieser Preisklasse.
Da hat man so ein großes Gehäuse mit viel Platz für alles was man sich vorstellen kann, aber dann ist nur eine einzige SSD drin? Irgendwie seltsam. Aber die wissen schon was sie tun (hoffentlich)
 
Hayda Ministral schrieb:
Du willst allen Ernstes behaupten dass fast alle denkbaren Workloads weniger als 1,25 (/2,5) Gbyte/s liefern? Really? Und Dir ist klar das wir nicht mehr das Jahr 2010 schreiben? Ich gebe ehrlich zu dass ich in keinster Weise in dieser Liga spiele und auch nicht mal ansatzweise zu sagen weiß wie heuer 4K Filmmaterial geschrieben wird. Aber dass eine Sicherheitskopie mehr als nur "ein paar" GB hat scheint mir mehr als nur denkbar.
4k hat im Profi Bereich um die 355 Gig/h.
Je Stream. ( In der Regel hat man mehr als eine Kameraperspektive)
 
smoochy schrieb:
Bevor jetzt wieder die Technikelite dieses Forums sich über den Preis echauffiert und Schnappatmung bekommt: ihr seid nicht die Zielgruppe dieses Produktes.

Da sagst Du was wahres. Vor allem möchte ist das auch nicht sein. Hier zeigt sich wie geldgierig manche sind!
 
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