@U-L-T-R-A
Falsch!
Politiker kann man austauschen. Das Volk hat spätestens alle vier Jahre die Wahl, ob es nicht doch lieber andere Politiker möchte. Das Problem ist hierbei eher, daß jeder immer meckert, aber keiner ist gewillt etwas zu ändern. Die Deutschen sind eben zu Nörglern verkommen. Sie nörgeln immer an allem rum. Aber haben sie die Gelegenheit, etwas zu ändern, dann tun sie es nicht. Es könnte ja sein, daß es hinterher nichts mehr zu nörgeln gibt!
Fraktionszwang gibt es nicht. Nur, weil andere für etwas stimmen, muß der einzelne Politiker nicht automatisch auch dafür sein. Jeder Politiker, der so denkt, der zeigt doch, daß er die Demokratie mit Füßen tritt und eigentlich eine Parteiendiktatur unterstützt. Denn jeder einzelne wurde gewählt, um seinen Wahlkreis zu VERTRETEN. Und nicht, um eine Fraktionsmehrheit zu bilden. Leider denkt aber fast jeder Politiker in "Zwängen", weshalb er es mit seinem Amtseid überhaupt nicht hält und eine Korruption an den Tag legt, bei der jeder normale Bürger schon längst mehrfach verurteilt wurde.
Das mit den 10 unaufgeklärten stimmt leider. Obwohl ich hier sogar die Zahl noch höher ansetzen würde. Kaum jemand denkt überhaupt noch selber und frei. Die meisten lassen denken und wiederholen nur vorgekaute Meinungen, die bei nüchterner Betrachtung so dermaßen abstrus ist, daß man sie für pathologisch krank halten muß. Aber die merken es nicht einmal und unterstützen so tatsächlich genau die Verhältnisse, die sie doch öffentlich immer anprangern.
Die "bürgerlichen Parteien" gab es nie. Welche Partei war schon wirklich für den Bürger da? Keine. Durch die Bank weg gab es immer und überall Korruption. Es wird für das Kapital und Interessen "hinter dem Vorhang" entschieden. Oder wo wurde zum Beispiel von der "Bürgerpartei" CDU oder CSU wirklich einmal das Volk befragt? War es nicht Helmut Kohl von der CDU, der mit Waigel von der CSU zusammen den Grundpfeiler für den Euro legte? Wo sie sogar noch in einer Fernsehsendung sagten: "Wir werden darüber keine Volksabstimmung durchführen, da sonst das Euro-Projekt gefährdet würde."! Daß es "bürgerliche Parteien" gab oder gibt ist eine Illusion. Die ganze Politik in der BRD begründet sich auf einem eingeimpften Schuldkomplex, der durch Verträge wie das Londoner Statut Eingang in das Tagesgeschäft fand. Und kein Bürger traut sich zu widersprechen. Würde er es nämlich tun und Roß und Reiter beim Namen nennen, dann würde man ihn als "böse" bezeichnen. Denn "Gut" ist hier doch nur, wer gebetsmühlenartig sämtliche Schuldpropaganda verbreitet, schwadroniert oder lehrt. Widerstände werden im Keim erstickt. Und das sogar von genau diesen Institutionen, die doch eigentlich die Bürgerfreiheiten und die Verfassung (Demokratie) schützen sollen. Also genau die, die es mit ihren Aufgaben nicht so ernst nehmen, wenn fremde Mächte die Freiheit der eigenen Bürger bedrohen.
Schau doch mal in den Verfassungsschutzbericht. Dort wird von vielen Menschen gesprochen, die angeblich die Demokratie und die Freiheit der Deutschen bedrohen. Doch kein Wort wird erwähnt von PRISM oder anderen Projekten, die tatsächlich nicht nur die Freiheit bedrohen, sondern auch noch die gesamte Wirtschaft und damit unser Land als ganzes.
Der Feind wird doch öffentlich ins innere gelenkt. Nach dem Prinzip "Teile und herrsche"! Keiner soll wissen, was hier wirklich abgeht. Dafür werden eben ein paar Leute zu Staatsfeinden erklärt, denen man mit Millionen von Steuergeldern "Antiprojekte" widmet. So wird Geld für den "Kampf gegen Rechts" verschleudert, obwohl sie objektiv betrachtet doch niemals den Staat und die Demokratie bedrohen können. Aber Gelder für den "Kampf gegen die Auslandsspionage"? Davon hab ich selbst in meinem nicht mehr ganz so jungen Leben noch nie etwas gehört oder gelesen!
Falsch!
Politiker kann man austauschen. Das Volk hat spätestens alle vier Jahre die Wahl, ob es nicht doch lieber andere Politiker möchte. Das Problem ist hierbei eher, daß jeder immer meckert, aber keiner ist gewillt etwas zu ändern. Die Deutschen sind eben zu Nörglern verkommen. Sie nörgeln immer an allem rum. Aber haben sie die Gelegenheit, etwas zu ändern, dann tun sie es nicht. Es könnte ja sein, daß es hinterher nichts mehr zu nörgeln gibt!
Fraktionszwang gibt es nicht. Nur, weil andere für etwas stimmen, muß der einzelne Politiker nicht automatisch auch dafür sein. Jeder Politiker, der so denkt, der zeigt doch, daß er die Demokratie mit Füßen tritt und eigentlich eine Parteiendiktatur unterstützt. Denn jeder einzelne wurde gewählt, um seinen Wahlkreis zu VERTRETEN. Und nicht, um eine Fraktionsmehrheit zu bilden. Leider denkt aber fast jeder Politiker in "Zwängen", weshalb er es mit seinem Amtseid überhaupt nicht hält und eine Korruption an den Tag legt, bei der jeder normale Bürger schon längst mehrfach verurteilt wurde.
Das mit den 10 unaufgeklärten stimmt leider. Obwohl ich hier sogar die Zahl noch höher ansetzen würde. Kaum jemand denkt überhaupt noch selber und frei. Die meisten lassen denken und wiederholen nur vorgekaute Meinungen, die bei nüchterner Betrachtung so dermaßen abstrus ist, daß man sie für pathologisch krank halten muß. Aber die merken es nicht einmal und unterstützen so tatsächlich genau die Verhältnisse, die sie doch öffentlich immer anprangern.
Die "bürgerlichen Parteien" gab es nie. Welche Partei war schon wirklich für den Bürger da? Keine. Durch die Bank weg gab es immer und überall Korruption. Es wird für das Kapital und Interessen "hinter dem Vorhang" entschieden. Oder wo wurde zum Beispiel von der "Bürgerpartei" CDU oder CSU wirklich einmal das Volk befragt? War es nicht Helmut Kohl von der CDU, der mit Waigel von der CSU zusammen den Grundpfeiler für den Euro legte? Wo sie sogar noch in einer Fernsehsendung sagten: "Wir werden darüber keine Volksabstimmung durchführen, da sonst das Euro-Projekt gefährdet würde."! Daß es "bürgerliche Parteien" gab oder gibt ist eine Illusion. Die ganze Politik in der BRD begründet sich auf einem eingeimpften Schuldkomplex, der durch Verträge wie das Londoner Statut Eingang in das Tagesgeschäft fand. Und kein Bürger traut sich zu widersprechen. Würde er es nämlich tun und Roß und Reiter beim Namen nennen, dann würde man ihn als "böse" bezeichnen. Denn "Gut" ist hier doch nur, wer gebetsmühlenartig sämtliche Schuldpropaganda verbreitet, schwadroniert oder lehrt. Widerstände werden im Keim erstickt. Und das sogar von genau diesen Institutionen, die doch eigentlich die Bürgerfreiheiten und die Verfassung (Demokratie) schützen sollen. Also genau die, die es mit ihren Aufgaben nicht so ernst nehmen, wenn fremde Mächte die Freiheit der eigenen Bürger bedrohen.
Schau doch mal in den Verfassungsschutzbericht. Dort wird von vielen Menschen gesprochen, die angeblich die Demokratie und die Freiheit der Deutschen bedrohen. Doch kein Wort wird erwähnt von PRISM oder anderen Projekten, die tatsächlich nicht nur die Freiheit bedrohen, sondern auch noch die gesamte Wirtschaft und damit unser Land als ganzes.
Der Feind wird doch öffentlich ins innere gelenkt. Nach dem Prinzip "Teile und herrsche"! Keiner soll wissen, was hier wirklich abgeht. Dafür werden eben ein paar Leute zu Staatsfeinden erklärt, denen man mit Millionen von Steuergeldern "Antiprojekte" widmet. So wird Geld für den "Kampf gegen Rechts" verschleudert, obwohl sie objektiv betrachtet doch niemals den Staat und die Demokratie bedrohen können. Aber Gelder für den "Kampf gegen die Auslandsspionage"? Davon hab ich selbst in meinem nicht mehr ganz so jungen Leben noch nie etwas gehört oder gelesen!