News Privatsphäre bei Copilot+: Microsoft beschreibt, wie Recall mit Daten umgeht

Weyoun schrieb:
Bei Passwörtern, die nach drei Fehleingaben gesperrt werden, sehe ich lieber, was ich eintippe, um es ggf. korrigieren zu können. Nicht jeder kann fehlerfrei "blind" tippen.

Dafür bieten sich Passwortmanager regelrecht an und in Standardeinstellung wirst du niemals die generierten oder eingetragenen Passwörter sehen.
Abgesehen davon, sind generierte z.B. 50-stellige Passwörter sicherer als die kurzen einfachsten Passwörter, die man mit dem Adlersuchsystem eine halbe Minute eintippt.
 
BarbieQueue schrieb:
Es klingt aber wie ein Fehler im Rechtssystem, wenn ein Krimineller entlassen wird, weil der Beweis für seine kriminelle Tat aus einer illegalen Quelle war.
Das sehe ich anders. Wäre es anders, würden uns die Behördern ohne richterliche Anweisung allesamt totalüberwachen, weil sie keine Folgen zu fürchten hätten.
BarbieQueue schrieb:
Da köpft jemand eine Person in der Küche, wird dabei aus einer Entfernung durch eine Dashcam beim Vorbeifahren gefilmt, der Fahrer bemerkt es ein Jahr später und zeigt es an.
Dashcam-Speicherkarten werden aus rechtlichen Gründen meist als "Ringpuffer" gespeichert und alle x Stunden überschrieben. Nur im Falle eines Unfalls (Erschütterung wird automatisch detektiert oder man drückt selbst auf duie Speichertaste) bleiben die Daten (maximal 30 Sekunden) länger erhalten.
Ergänzung ()

Krik schrieb:
Deshab schrieb ich "meist" und nicht "alle". In einige Signaturen hier habe ich auch Rechner von vor 30 Jahren gesehen. Die fallen bei der Masse an Computern mit 7800X3D und 4090 allerdings kaum auf.
Anscheinend verdienen die Leute, die sich hier tummel, einfach zu viel. Oder ich bin (als nicht schlecht verdienender Ingenieur) einfach nur zu geizig. :D
Ergänzung ()

BarbieQueue schrieb:
Dafür bieten sich Passwortmanager regelrecht an
Bisher konnte ich mich nicht dazu hinreißen lassen, sie zu nutzen. Zumal man mit dem Masterpasswort an alle Passwörter auf einmal kommt. Mir ist das irgendwie nicht sicher.
BarbieQueue schrieb:
und in Standardeinstellung wirst du niemals die generierten oder eingetragenen Passwörter sehen.
Deshalb klicke ich ja auch bei den "sperrgefährdeten" Passwörtern auf "sichtbar machen", um Fehler finden zu können.
BarbieQueue schrieb:
Abgesehen davon, sind generierte z.B. 50-stellige Passwörter sicherer als die kurzen einfachsten Passwörter, die man mit dem Adlersuchsystem eine halbe Minute eintippt.
Die kann ich mir aber nicht merken, wenn ich unterwegs z.B. was über PayPal bezahlen will, aber das Passwort nur auf dem Passwortmanager zu Hause liegen habe. Und von "Online-Synchronisierung" eines Passwortmanagers halte ich noch viel weniger.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Weyoun
Ja, ich nutze selbst eine Dashcam.
Bei mir kann man wählen, wie die Aufnahmen erstellt werden. Man kann also auch 5 Minuten Dateien auf einer 400 GB microSDXC schreiben lassen.
Wer wenig fährt, könnte so Videomaterial von ein paar Monaten angesammelt haben.

Und wenn man eine Aufnahme behalten will, drückt man den Knopf oder haut einen Sprachbefehl heraus, sodass die Datei niemals automatisch überschrieben wird.
Oder man aktiviert den Bewegungssensor, sodass ein parkendes Auto jede Bewegung/Menschen aufzeichnet, die sich dem Auto nähert.

Zum Passwortmanager:
Du kannst ja mit Recall definieren, dass bspw. dein Browser nicht aufgezeichnet wird. Oder du stellst es vollständig ab. Oder du hilfst dabei Linux zu wachsen. :)
Ich vertraue KeePassXC zumindest mehr als meinem Erinnerungsvermögen. Mit der Zeit habe ich einfach viel zu viele Zugangsdaten angesammelt und da ich kein Freund von "Ein Passwort für alle Accounts" bin, ist es für mich ganz gut.

Aber jeder wie er möchte.
Einige Passwörter sind auch ausschließlich in meinem Kopf und wenn man ein gutes System hat, kann man damit auch mehrere Passwörter merken. Dennoch sind sie nicht so komplex, wie es ein Passwortmanager machen könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
BarbieQueue schrieb:
Oder man aktiviert den Bewegungssensor, sodass ein parkendes Auto jede Bewegung/Menschen aufzeichnet, die sich dem Auto nähert.
Im Zweifel verstößt das gegen die DSGVO. Da gabs auch schon mal eine Diskussion drum bezüglich den Tesla-Autos und der Umgebungsüberwachung. Tesla musste nachbessern und durfte die Kameras nur bei Erschütterung aktivieren. Alleiniges annähern begründete kein legitimes Interesse zur Aufzeichnung.

BarbieQueue schrieb:
Wer wenig fährt, könnte so Videomaterial von ein paar Monaten angesammelt haben.
Auch das ist nach DSGVO eher schwierig, um es vorsichtig auszudrücken.
"Wenig fahren" ist keine akzeptierter Grund dafür, das Löschfristen nicht eingehalten werden.
 
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BarbieQueue schrieb:
Bei mir kann man wählen, wie die Aufnahmen erstellt werden. Man kann also auch 5 Minuten Dateien auf einer 400 GB microSDXC schreiben lassen.
Die Daten werden nach dem Abstellen des Autos nicht automatisch gelöscht?
BarbieQueue schrieb:
Und wenn man eine Aufnahme behalten will, drückt man den Knopf oder haut einen Sprachbefehl heraus, sodass die Datei niemals automatisch überschrieben wird.
Ich kenne das nur, dass maximal 30 Sekunden dauerhaft behalten werden. Anscheinend ist das von Firma zu Firma unterschiedlich und jedes europäische Land hat zur "Auswertungsfähigkeit" des Videomaterials eine ganz andere Rechtsauffassung. In Österreich soll es ganz krass sein, wenn man dort DashCams betreibt. Da sollte man lieber in keine Verkehrskontrolle geraten.
BarbieQueue schrieb:
Oder man aktiviert den Bewegungssensor, sodass ein parkendes Auto jede Bewegung/Menschen aufzeichnet, die sich dem Auto nähert.
Gab es kürzlich eine Gesetzesänderung? Bisher war das in Deutschland nicht erlaubt. Wenn man das Auto verlässt zum Parken, darf die Kamera nicht weiterlaufern, auch wenn nur über Lichtschranken getriggerte Kurz-Clips erstellt werden.
 
Ich beleuchte mal einen anderen Punkt: wieso brauchen wir so ein Feature? Ist es den Leuten nicht mehr möglich, damit zu leben, dass irgendwas selbst verbockt wird? Wenn ich nicht richtig speicher oder backupe, dann ist das halt ein Fehler von mir. Kein Ende der Zivilisation.

Ich beobachte immer mehr Menschen, die Fehler nicht ertragen können(eigene Fehler und fremde). Mentale Schwäche. Genau das läuft da draußen. Rumgeheule bei Kleinigkeiten, Hilfe bei Überforderung und emotionale Erpressung ("Du hilfst mir nicht, wie kannst du damit leben?"). Ich erlebe immer mehr Eltern, die deren eigene Überforderung zu einem Arbeitsauftrag für mich konvertieren. Die wünschen sich eine allgemeine Recall-Funktion für den Alltag. Bitter...
 
@Medcha
Warum haben Browser eine Chronik? Warum haben Texteditoren und die meisten anderen Anwendungen auch einen "Zurück"-Knopf?
Warum ist es verkehrt, einen Dienst zu haben, der Information heraus kramt, an die man sich nur noch vage erinnern kann?
 
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Medcha schrieb:
Rumgeheule bei Kleinigkeiten
Genau das sehe ich bei diesem Feature hier.
Es ist eine Kleinigkeit und einige versuchen aus dieser Mücke einen Elefanten zu machen.

Es gibt seit Jahren die Möglichkeit Screenshots im Sekundentakt zu erstellen.
Es gibt seit Jahren die Möglichkeit Screenshot Ordner in eine einzelne PDF umzuwandeln.
Es gibt seit Jahren die Möglichkeit PDF mit OCR durchsuchbar zu machen.
Es gibt seit Jahren die Möglichkeit, diese drei Schritte zu automatisieren.

Was unterscheidet Microsofts Recall von diesen drei Schritten, bis auf die Tatsache, dass es einfacher zu sein scheint, da man mehr Feinkontrolle hat?
Es sind immer noch meine Screenshots und auf meinem PC.
Man könnte sagen, dass es Snipping Tool 2 ist.

In einer Welt unzähliger Informationen erhält man ein weiteres Tool, diese Informationen zu filtern.

Wenn man sich überlegt, wie die Meisten bei echter Überwachung reagieren und es mit diesem kleinen Feature von Microsoft vergleicht, könnte man sich fragen, ob die Menschen überhaupt verstanden haben, was in ihrem Leben passiert.

Ein lokales Screenshot Tool mit OCR wird als Weltuntergang aufgebauscht, während die echten Überwachungsmaßnahmen hingenommen werden.
Absolut verrückte Welt.

@Weyoun
Alles Einstellungssache.
  • In meiner Dashcam kann ich 30 Sek, 1 Min, 2 Min, 5 Min Aufnahmen machen.
  • Bewegungssensor ist aus, damit nicht jeder Vogel, Marder, Katze, usw. aufgezeichnet wird
  • beim Parken ist die Kamera aus, damit die Batterie nicht belastet wird und weil das Auto eingesperrt ist
  • die Löschfrist hängt von Qualität und Anzahl der Videos ab (bei 4k 60 FPS Aufnahmen sind groß)
  • die Daten werden beim Abstellen nicht gelöscht. Das wäre auch total dämlich, denn bei einem Autounfall und ggf. sofortigem Stromverlust wären so die gesamten Aufnahmen weg. Gute Dashcams haben einen kleinen Akku, damit sie noch ein paar Minuten ohne Strom aufzeichnen und speichern.
  • am PC gibt es eine Software, welche das Bewegungsprofil inkl. GPS Koordinaten, Datum, Uhrzeit, etc. auf einer Google Maps Karte anzeigt.
 
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Weyoun schrieb:
Also von "ständig" kann ja wohl keine Regel sein, zumal es automatisierte Tools für das Abschalten der "Phone-Home-Funktion" gibt.
Ich hatte nichts von manuell geschrieben: Registrierungs-Hacks sind Registrierungs-Hacks, auch wenn ein Tool sie durchführt.

Wobei ja sowieso fraglich ist, in wie weit alles berücksichtigt wird, oder dauerhaft so bleibt.

Besser ist m. E., man braucht sowas gar nicht erst.

Weyoun schrieb:
Das beruhigt mich. :)

Btw:

Meine Posts hier bzgl. LMDE (LinuxMint Debian Edition) sind dir aufgefallen?

Ich bevorzuge die deutsche Version von LinuxMintUser.de - Abgesehen von der gleich richtigen Sprache und Tastaturbelegung des Livesystems, waren die damals auch nicht vom LinuxMint-Hack betroffenen.
 
Zuletzt bearbeitet: (LMU-Link korrigiert)
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Ich evaluiere schon seit einigen Wochen in einer VM Kubuntu als alternatives OS, da ich von Microsoft und seinen Übergriffigen Verhalten weg möchte. Bisher läuft es ganz gut und auch mit Libre Office komme ich verhältnismäßig gut zu recht. Das Microsoft mir aber immer mehr Gründe und hiermit quasi den ultimativen Grund liefert, das ganze sogar zu beschleunigen, hätte ich nicht erwartet.



Ich konnte es bisher noch nicht testen, aber hat jemand hier Erfahrungen mit Multimonitor Support in Linux (vorzugsweise Ubuntu basierende Distributionen wie Kubuntu) welche ein „Ungewöhnliches“ Format haben? Ich überlege mir als Sekundär Monitor den LG 28MQ780 zuzulegen und da wäre es schön, wenn das Out-of-the-Box funktionieren würde.
 
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BarbieQueue schrieb:
Alles Einstellungssache.
Alles klar, dann ist die Cam also für (nahezu) alle Länder geeignet.
BarbieQueue schrieb:
  • die Daten werden beim Abstellen nicht gelöscht. Das wäre auch total dämlich, denn bei einem Autounfall und ggf. sofortigem Stromverlust wären so die gesamten Aufnahmen weg. Gute Dashcams haben einen kleinen Akku, damit sie noch ein paar Minuten ohne Strom aufzeichnen und speichern.
Ich kenne das so (ist wie gesagt Einstellungssache), dass die Daten nach dem Parken überschrieben werden, AUSSER den Clips, die man zuvor jeweils händisch mittels der Taste "Sichern" dauerhaft gespeichert hat (sobald man manuell gegen Überschreiben sichert, werden automatisch die 30 Sekunden davor in einer Datei gespeichert, was in der Regel ausreicht, um den Schuldigen zu identifizieren). Wenn es rumst, muss man also entweder die Taste drücken, damit der Vorgang ausgezeichnet bleibt, oder eben der Einstellung mit dem "G-Kraft-Sensor" vertrauen (erkennt die Kamera "Einschläge" oder andere atypische Beschleunigungswerte in allen drei Dimensionen, wird automatisch gespeichert).
BarbieQueue schrieb:
  • am PC gibt es eine Software, welche das Bewegungsprofil inkl. GPS Koordinaten, Datum, Uhrzeit, etc. auf einer Google Maps Karte anzeigt.
Das kenne ich so auch.
 
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@der Unzensierte
Wobei das aber auch vorher schon klar war. Wenn ne NPU 40-45 TOPS schafft und eine gute Grafikkarte 900 oder so, dann ist klar, woher der Wind weht.
 
der Unzensierte schrieb:
Wenn jetzt nicht auch dem letzen klar wird was damit bezweckt werden soll ist dieser Welt nicht mehr zu helfen.
Auf die Gefahr hin, das ich mich jetzt als Blödmann oute: Was wird denn dadurch bezweckt?
 
@andy_m4
MS will die Kosten, die die KI bei ihnen im Rechenzentrum verursachen, Stück für Stück auf den Kunden abwälzen.
Soweit ich weiß, ist noch kein KI-Dienst profitabel unterwegs.
 
Krik schrieb:
MS will die Kosten, die die KI bei ihnen im Rechenzentrum verursachen, Stück für Stück auf den Kunden abwälzen.
Naja. Wenn meine Anfragen lokal bearbeitet werden, dann sehe ich das aus Datenschutzsicht sogar als Vorteil.
Übrigens Dein Argument konsequent zuende gedacht: Warum liefert Microsoft zu ihrem Windows keine Geräte + Stromlieferung mit? Die wollen ja nur die Kosten für den Betrieb von Windows auf ihre Kunden abwälzen.
 
andy_m4 schrieb:
Wenn meine Anfragen lokal bearbeitet werden, dann sehe ich das aus Datenschutzsicht sogar als Vorteil.
Aber nur, wenn das wirklich alles auch lokal bleibt. Ich bin mir sehr sicher, dass sie sich ab Start oder nur wenig später "zur Produktverbesserung" die Metadaten abzapfen ("Was fragt der Kunde? Wofür interessiert er sich?"). Das ist Geld, was da liegt und Konzerne sind Geld-getrieben. Die werden versuchen, da dran zu kommen.

andy_m4 schrieb:
Warum liefert Microsoft zu ihrem Windows keine Geräte + Stromlieferung mit? Die wollen ja nur die Kosten für den Betrieb von Windows auf ihre Kunden abwälzen.
Hä? Das ist überhaupt kein logischer Schluss? Windows wird von MS verkauft und nicht betrieben.
 
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Benzolium schrieb:
Ich evaluiere schon seit einigen Wochen in einer VM Kubuntu als alternatives OS
Von Ubuntu und damit auch alles was darauf basiert, halte ich schon seit der 2018er LTS-Version nichts und inzwischen warne ich ausdrücklich davor:

Informiere dich erst mal über deren Machenschaften in den letzten Jahren und was die in Zukunft noch alles umsetzen wollen.

Für mich ist Canonical (die 4ma hinter Ubuntu) schon lange das Microsoft unter den Linux-Anbietern: Wer darauf setzt, kann auch gleich bei Windows bleiben.

Benzolium schrieb:
Ich konnte es bisher noch nicht testen, aber hat jemand hier Erfahrungen mit Multimonitor Support in Linux (vorzugsweise Ubuntu basierende Distributionen wie Kubuntu) welche ein „Ungewöhnliches“ Format haben? Ich überlege mir als Sekundär Monitor den LG 28MQ780 zuzulegen und da wäre es schön, wenn das Out-of-the-Box funktionieren würde.
Als ich mir 2020 einen neuen Montior gekauft habe, habe ich den einfach zusätzlich angeschlossen und es lief (selbst gefilmtes und recodetes Video in meinem Google-Drive):


links ist der neue 23" Full-HD per Displayport angeschlossen
rechts der alte 22" 1680x1050 per HDMI angeschlossen
beide in ihrer nativen Auflösung

Die GraKa ist eine AMD 560D und OS was noch LinuxMint 18.3 Xfce (basierte noch auf dem 2016er-LTS- Ubuntu), wie ich an meiner da noch dezentralen Taskleiste auf dem linken Monitor erkenne: Beim alten fand ich das noch praktisch, beim neuen war es mit zu weit auseinander, weshalb ich sie jetzt unten zentriert habe: s. Anhang

Momentan nutze ich Zorin-Blur als Hintergrund: Ändert sich zu jeder vollen Stunde, wie ich hier beschrieben habe.

Da das nur ein kurzer Test war, kann ich nicht mehr dazu sagen. Auch nicht welche Konfigurationsmöglichkeiten es alles gab.
 

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Caramon2 schrieb:
Für mich ist Canonical (die 4ma hinter Ubuntu) schon lange das Microsoft unter den Linux-Anbietern: Wer darauf setzt, kann auch gleich bei Windows bleiben.
Wenn Du das so siehst, ist das doch o.k. .Es gibt ja genug andere Distributionen.
Ich sehe das anders, weil:
  • a) MS ist bezüglich Usergängelung nicht zu toppen.
  • b) Jemand der eh schon mit Linux unterwegs ist kann leicht die Distribution wechseln, wenn Ihm irgend etwas "zu bunt wird".

Gruß
R.G.
 
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Ubuntu war fuer mich in dem Moment raus aus irgendeiner Wahl, geschweige denn einer Empfehlung, als sie angefangen haben in den Standardeinstellungen der "Startmenue"-Suche (Ich weiss, nennt sich da anders, ist aber effektiv das selbe) auch online zu suchen und Werbung zu schalten.
 
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