Profisport, der größte Unsinn ?

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@Seppuku

Ganz einfach, um ein Spiel zu machen Braucht man auch PCs, und Strom wächst bekannterweise auch nicht auf Bäumen.
Allerdings finde ich desöfteren auch das die spiele zu teuer sind in anbetracht der verkauften mengen.
Fussballspieler hingegen können auch ohne Stadion und Ärtzte spiele, oder brauchst du das wenn du spielen willst?
Ich nicht, ich geh raus auf eine wiese und spiele, fertig, das kostet nichts.

Ich sage ja auch nicht das sie nichts verdienen sollen, schliesslich machen sie ja nur das und müssen auch leben, aber für ein SPIEL Millionen zu bekommen.....:rolleyes:

Und ich mache meinen Beruf sehr gut, aber der Markt ist an Mechanikern leider überschwemmt, da hier in deutschland auch deppen Mechaniker werden können was mich tierisch ankotzt. Deswegen werden die Löhne gedrückt da es immer einen gibt der es günstiger macht, auch wenn dieser schlechter ist.
Ich könnte noch so gut in meinem Beruf sein, reich wird man damit trotzdem nicht.
Stimmt, geschäftsmassig bin ich nicht so gut, ich bin aber auch nicht Banker oder so, ich bin Mechaniker weil ich Handwerklich begabt bin.
Man merkt an deinen Aussagen gleich das du nicht aus dem Handwerk kommst.
Ich würde gerne mal wissen wo du ohne Handwerker die dein Haus bauen wohnen würdest, oder wie du ohne Handwerker die dein Auto bauen zur Arbeit kommen würdest (es sei den du wohnst direkt in der Nähe und kannst dort hin laufen;)).
Nichts würde in Deutschland ohne Handwerker laufen.
Den selbst Büroleute Arbeiten in gebäuden die von Handwerkern gebaut wurden;)
 
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@Seppuku
ah, da ist die Neoliberale These von "Verlieren und Gewinnern" wieder. Dem "Gewinner" alles, dem "Verlierer" halt nur das was übrig bleibt vom großen Kuchen und das wird dem "Verlierer" auch noch Stück für Stück streitig gemacht. Meine These, wem gehört die Welt ? Uns allen, und nicht nur der kleinen Clique von sogenannten "Gewinnern" die meinen alles für sich beanspruchen zu können. Schließlich sind die sogenannten "Verlierer" in der ganz übergroßen Mehrzahl.

Oder was besang Rio Reiser "Wir brauchen keine Hausbesitzer denn die Häuser gehören uns, wir brauchen keine Fabrikbesitzer denn die Fabriken gehören uns. Aus dem Weg Kapitalisten diese Schlacht gewinnen wir..." ;) ach ja, der gute Rioa Reiser, eine Galionsfigur und einer von uns. DAS sind Vorbilder !!
 
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Wo wären denn all die "Ausgebeuteten" ohne Ausbeutung -sprich: Arbeit? Auf der Straße, oder? Dein Klassenkampf in Ehren, aber: er führt wie immer zu rein gar nix. Sorry für OT.

Zum Sport:
extasy's pauschaler Aussage nach gilt: Profisport=Brot und Spiele=jeder, der Sport "konsumiert" denkt nicht mehr. Falsch. Neben Sportsendungen laufen noch ganz andere, wesentlich sinnlosere Sachen in der Glotze. Also Fernsehen - weg damit. Alles, was ablenkt - weg damit. Merkst Du was?
Du entscheidest über die Köpfe zum Großteil mündiger Bürger hinweg, was gut für sie ist und was nicht. Das nennt sich Zensur. Und beißt sich mit dem, was Du forderst: Eigenständigkeit für alle.
 
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@extasy
Leider hat Dein "Verschwörungsansatz" einen ganz erheblichen Haken. Bei Dir hört scih das so an, also ob die Ackermanns und Kleinfelds das Sportgeschäft nach ihren Vorlieben gestalten würden, um die breite Masse zu beschäftigen. Aber das ist vollkommen realitätsfern.

Als ich mit ca. 15 Jahren in einen Verein ging, habe ich kurze Zeit später einen Freund angeheuert, den ich einige Jahre auf seinem sportlichen Weg beobachten konnte. Er hat sich nach wenigen Jahren sehr reingehängt und es später bis in die Bundesliga geschafft. Das hatte ganz allein nur etwas mit ihm zu tun, weil er ehrgeizig und talentiert war.

Wenn Du dem jetzt erzählst, er verdiene sein Geld nur deshalb, weil die Eliten es so wollen, dann erklärt er Dich für verrückt. Das ist nämlich keine Sache, die "von oben" gesteuert wird. Vielmehr wächst der Sport von unten nach oben (bis zur Weltspitze). Und erst ab einem bestimmten Leistungsniveau werden Sponsoren aufmerksam und nutzen diese Plattform auch (!) für ihre Zwecke.

Für adidas, Opel, T-Com usw. geht es dabei nie darum, "die Massen gefügig zu machen", sondern es geht um Imagepflege und um Verdienstmöglichkeiten. Dass ein Zuschauer, der sich nur für Sport und für sonst gar nicht sinteressiert, zugleich ein unkritischer und daher politisch bequemer Geist sein kann, steht auf einem anderen Blatt und würde ebenso für den Kfz-Mechaniker gelten, der selbst in seiner Freizeit noch an seinem Wagen herumschraubt und darüber die Welt um ihn herum vergisst.
 
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Indem Du etwas "sonnenklar" nennst, ist es das noch lange nicht.
Was Du schreibst, hat in Grunde nichts mit Sport oder Profisport zu tun. Deine Äußerungen klingen eher, als hättest Du Dich am Kommunistischen Manifest verschluckt. Auch und gerade in nichtkapitalistischen Staaten wird im Übrigen der Sport für Propagandazwecke genutzt.

Sport ist Unterhaltung. Da braucht mann keine Verschwörungstheorien.
 
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Die Tour de france ist ein riesenbuisness. Viele Kanale senden sie dh. viele leute sehen sie dh Werbung für große marken weil werbung sehr teuer ist.
 
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@ extasy

Willst du jetzt über den Kommunismus diskutieren oder über Profisportler?


@ Pipe_Zero

Programmierer können auch nur auf dem Papier programmieren. Also wird auch kein Strom oder Rechner benötigt...
Nur in letzter Instanz wird dann ein Rechner benötigt...

Und ja, für mich ist Spass am Leben genauso wichtig (ja eigentlich wichtiger) wie ein Haus über dem Kopf oder ein funktionstüchtiges Auto. Und diesen Spass am Leben erhält man meist durch Dinge die einem Freude machen.
Und wenn sich jemand für ein Gang ins Stadion erfreuen kann, warum sollte er dann nicht dorthin gehen. Schon mal in einem Stadion mit fast 70.000 Leuten gewesen? Das ist ein Erlebnis. Da kann das Spiel auf dem Platz auch zu Nebensache werden.


Irgendwie finde ich die Diskussion lächerlich. Fast jeder wird ja zustimmen, dass die gezahlten Gehälter in Millionenhöhe zu hoch sind, aber das ist ja nicht das Thema.


Lasst uns also alles Abschaffen, was nicht zum Überleben wichtig ist:
Keine Filme, kein Fernsehen, kein Radio, kein Telefon, keine Autos (also auch keine Mechaniker). Im Grunde haben nur die Berufsgruppen einen nützlichen Job, die uns unmittelbar am Leben halten.
Das wären Ärzte, Bauern, Apotheker und von mir aus auch noch Maurer und Zimmermänner. Mehr braucht kein Mensch. Das waren auch die großen Berufsgruppen vor 2000 Jahren...
 
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ach macht diesen Thread zu, denn er läuft doch wieder auf extasy's Lieblingsthema "der böse Kapitalismus" raus.

Habt ihr schon mal dran gedacht, dass es nicht viele schaffen Profisportler zu werden. Es kann (fast) jeder Fußballspielen oder Radfahren, es gibt nicht viele die es "gut" können bzw. so gut können um sich mit den besten der besten messen könnnen. Und ich find das schon ok, das ein Radprofi ein Haufen Geld verdient. Er muss sich täglich quälen, fährt sich manchmal fast bewustlos (ich erinnere nur an Linus Gerdemann, der nach seinem Sieg kaum mehr stehen konnte). Auch in anderen Sportarten werden überdurchschnittliche Leistungen erbracht und ich finde man sollte so eine Leistung schon würdigen.


Wie gesagt Profisportler betreiben ihren Sport mit Leistungen die der normale Bürger nicht schafft und das ist es, warum die Leute so fasziniert sind
 
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Das Dopen sollte noch schärfer bestraft werden. Ansonsten konnte man ja auch den Sportler ehren, welcher sich am besten gedopt hat.
 
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Und wie soll man dann die Leistung eines gedopten Leistungssportlers ehren T&T?
 
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@NeoXpert, ganz einfach: gar nicht!
Man ehrt nur die der sauberen, nur ist dieser Schritt nicht ganz einfach, ich weiß selber. Deshalb habe ich ja das Beispiel Linus Gerdemann angeführt, da ich mir bei ihm ziemlich sicher bin, dass er sauber ist. Seine Leistung war einfach phenomenal, wer ihn sah, weiß das er an seine Grenze ging (wenn nicht überschritten) und das ist doch das ehrenwerte. Nicht jeder Mensch kann das, Profisportler können das schon eher. Sind also sozusagen ausergewöhnliche Menschen.

Wer schon mal Leistungssport betrieben hat, oder extrem auf was trainiert hat und seine ganze Leistung an einem Wettkampf abrufen will, der weiß wie schwierig es ist an seine Grenzen zu stoßen. Wenn du schon total ausgepowert bist, bekommst ne totalen Tunnelblick und kaum oder gar nicht mehr denken kannst und trotzdem immer weiter und weiter, das heißt an seine Grezen zu gehen und das ist wie gesagt ehrenwert.
 
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Sorry aber extasy will gegen den Kapitalismus wettern und um nichts anderes geht es ihm hier. Wintermute und Seppuku haben alles gesagt. Werdet Profisportler und jammert bitte nicht so herum... Dieser Neid ist wirklich grausam. Ich kann nicht verstehen wie man immer nur auf andere schauen kann. Das ist aber genau der Grund warum ihr sicher keine Millionen verdienen werdet. Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und das solltet ihr langsam aktzeptieren.
Warum ist es so schwer zu kapieren, dass die Firmen eine Werbeplatform Fußball oder F1 dankend nutzen und im gleichen Zug haben die Sportler etwas davon in dem sie viel Geld verdienen. Natürlich fällt auch hier was für Menschen ab, die in euren Augen "nichts leisten", dann frage ich euch aber wieder warum um alles in der Welt macht ihr dann diese Jobs nicht?
 
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@ Seppuku -- Es geht noch einfacher. "Früher" gab es nur Jäger & Sammler. Und wir wohnen ab jetzt in Hölen...

@ Topic -- Profisport ist bei weitem kein Unsinn. Dort werden Leute für ihr Können bezahlt. Gleichzeitig hat ein großer Teil der Bevölkerung noch ein Stück weit "kulturelle" Anregung bzw. Entspannung oder Anreize für die eigene Verwirklichung. Das ist so als wenn ich in ein Musical gehen würde. Das ist auch Entspannung. Und dafür, dass die da vorne nur ein bissel singen und rumhampeln (vorsicht Ironie), kriegen die auch Geld. Ist das nicht auch Unsinn? Ich kann mich ja auch hinstellen und singen + tanzen.
Es geht bei professionellen Dingen um die Perfektion der Sache. Nicht darum, dass es sie gibt.

So far...
 
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Oh dieses weinerliche antikapitalistische Gelaber immer ...

"Mami, Mami der böse Onkel bekommt ja viel mehr Geld als wir, dass kann doch nicht richtig sein ...".

Wie schon mehrfach gesagt wurde, scheint ein Bedarf für den Profisport da zu sein. Denn weit mehr als 50% der Bevölkerung fiebern mit irgendeiner Mannschaft oder einem Sportler mit und sind bereit um Geld für die Unterhaltung zu bezahlen die sie beim Konsum dieses Sportes erfahren. Somit wäre also ein "Verbot" des Profisports ein grober Bruch mit dem demokratischen Grundsätzen.
Die Fans der jeweiligen Sportler ziehen sich übrigens durch alle Bevölkerungsgruppen, zu sagen, dass das "dumme Volk" auf diesem Wege nach Zerstreuung suche, da es selbst es ja nicht besser wisse ist also absolut daneben.

So lange es Menschen gibt die gerne und freiwillig Geld in Karten investieren oder sich für noch mehr Geld Fan Artikel kaufen ist das Einkommen der Stars gerechtfertigt. Man mag zwar sagen, dass man selbst es als "zu Hoch" empfindet, doch dann sollte man einfach den nächsten Schritt gehen und diese Gehälter nicht weiter unterstützen (beduetet "Boykott" der Sportler und des ganzen drum herum).

Ferner sollte man auch beachten, dass der Profisportler ja selbst schon als eine Art Multiplikator wirkt. Wie viele Kinder spielen z.B. Fußball nur weil sie ihren Idolen nacheifern wollen? Es sind etliche!
Somit ist dann auch der positive Effekt für die Bevölkerung gegeben.
Ferner profitieren ja auch viele kleine (nicht professionelle) Vereine von dem Markt der sich um den Sport entwickelt. So fließen vom DFB z.B. immer wieder etliche Millionen in die Förderung von Amateurmannschaften und Jugendsport.

Und wer jetzt meint, dass er als KFZ Mechaniker zu wenig verdient, der sollte vielleicht alles daran setzen sich aus der Masse hervor zu heben um z.B. zur Boxencrew eines Formel 1 Rennstalls zu kommen. Auf einmal sieht es mit dem Gehalt dann ganz anders aus!

Wenn man allerdings nicht bereit ist jedes Wochenende dafür zu opfern, seine Familie mal Wochenlang nicht zu sehen und erst einmal alles daran zu setzen um die nötige Qualifikation zu erreichen, dann verdient man, völlig zurecht, nicht mehr als das Standard Einkommen.
 
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Ich denke nicht, dass der professionell betriebene Sport schlecht ist. Immerhin hat es eine integrative Funktion und bindet bei schräg geschalteten Menschen frei flutende Affekte die sich eventuell anderweitig sonst äußern würden. So können sie sich wenigstens im Stadion die Köpfe einhauen...joa...dazu sind bestimmte Sportarten sicher gut.

Was mir negativ auffällt ist allerdings die kommerzielle Ausschlachtung jedweder Sportart. Aber das ist nur logische Schlussfolgerung überhaupt aus dem bestehenden Wirtschaftssystem. Da bleibt auch der Sport nicht von verschont.
Weil die einzelnen Sportverbände zu großen Teilen auf private Mittel angewiesen sind und so Sponsoren an den Start bekommen müssen, müssen sie sich also erstmal prostituieren und an den Meistbietenden verkaufen.

Wenn Sponsoren gefunden wurden, die ihrerseits in die einzelne Sportart investieren weil sie sich davon mehr Präsenz im Blickfeld des manipulierbaren Konsumenten erhoffen, dann werden auch noch fleißig die Übertragungsrechte verkauft, um noch mehr Reibach zu machen, um die Sportler bezahlen zu können.

Die bekommen ihrerseits soviel Geld weil die Leute doof genug dafür sind den Hype mitzumachen und die Werbung mitzutragen, die von allen Beteiligten für den einzelnen Sport gemacht wird.

Wenn das Fernsehen dann endlich seine Rechte hat, dann wollen die natürlich auch wieder ihr Geld raushaben...und das machen sie indem sie schön teuer die Werbezeit verkaufen...hach ja schön ist das...ein perpetuum mobile könnte man meinen. :freaky:
 
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Vom Profisport eine Brücke zum "bösen" Kapitalismus und der ausbeuterischen Elite zu schlagen schafft auch nur extasy :freak::rolleyes:.
Die Thesen von "Brot und Spielen" sind dermaßen platt, dass es kaum zum Aushalten ist. Versuch mal einem Kohlenkumpel im Ruhrpott seinen Schalke04 wegzunehmen, er wäre totunglücklich. Für viele Menschen bedeutet Profisport eine starke Identifikation mit der Gegend, aus der sie kommen. Man solidarisiert sich mit Gleichgesinnten. Was soll daran falsch sein? Das einige Leute damit gutes Geld verdienen kann Dir mit Deiner Einstellung natürlich nicht in den Kram passen. Aber jetzt die paar Spitzensportler, die es nunmal gibt, als Problem darzustellen, finde ich lachhaft. Warum muss man eigentlich immer hinterfragen, ob Person X für seine Leistungen angemessen bezahlt wird oder zuviel bekommt? Ist es etwa der reine Neid in seinem eigenen Leben nichts auf die Beine gestellt zu haben?

Übrigens: die Massen am Straßenrand bei der diesjährigen Tour haben wieder gezeigt, dass trotz Dopingsumpf die Faszination bleibt.
 
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Der Sportler und vor allem der Profisportler sollte vor allem seinen Sport und damit das Ziel bester Leistungen im Kopf haben, dass er dabei andere Menschen unterhält und sein Geld damit verdient ist letztlich nur ein schöner Neben Effekt.

Anders herum, Warum soll sich ein Sportler den Unterhaltungswert seiner schwer erkämpften Leistung nicht bezahlen lassen, und wenn so etwas die Menschen befriedigt und wenn sie bei etwas mitfiebern und mitzittern können wozu sie selbst nicht in der Lage sind, warum eigentlich nicht.

Auch der Schauspieler im Theater bekommt für die Unterhaltung die er bietet Geld.

Th3o Deine dritte Frage ist aus soziologischer Sicht Unsinn, es gibt einige Sportarten, für die hat sich vor Jahren keine S... interessiert, erst als es dort herausragende Leistungen gegeben hat ist man darauf aufmerksam geworden. (siehe Boxen, oder noch besser Handball)

Oder hat sich jemand für Frauenfußball interessiert bevor Deutschland da so erfolgreich war?

OMaOle

PS: natürlich heißt das nicht das mit unlauteren Mitteln gearbeitet werden sollte
 
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Es muss in einer Gesellschaft so etwas wie eine "Elite" jemand der sagt wo es lang geht , auch wenn das nicht gut für jeden ist , ohne eine "Richtung" hätten wir Stillstand und würden immer noch in der Höhle hocken.

Der Mensch ist nun mal ergeizig was zu Profiesport geführt hat . Aber ohne diesen Ergeiz würden wir halt noch in Höhle sitzen.
 
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Ja, und mein Problem ist, dass hier - alleine wenn der eine nur einen Beitrag des anderen von der Ferne erspäht - er schon Rot sieht und nicht mehr Lese-und Denkfähig zu sein scheint.
Und mein Satzbau leidet dann auch darunter.

Verdammt, reisst euch zusammen und werdet nicht immer persönlich.

PS: Sorry, habe etwas mehr versenkt weil keine Grenze mehr zu ziehen war. Und doch sind dabei immer noch ein paar grenzwertige Beiträge stehen geblieben.
 
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Sehe ich ähnlich. Mein Problem ist, dass ich auch einfach keine Lust mehr habe unpersönlich zu bleiben wenn ich persönlich angegangen werde.
Jeder bemüht sich hier nach Kräften halbwegs sachliche Beiträge zu liefern. Dass eine vollkommene Sachlichkeit nicht möglich ist ist doch logisch. Aber was ich niemals tun würde, ist in meinen Beiträge bestimmte Leute (zB aus dem Forum) von vornherein persönlich anzugreifen. Ich lese mir deren Beiträge durch und gebe dann meine Meinung zum Besten. Wenn einem anderen meine Meinung nicht gefällt, dann soll er meinen Beitrag auseinandernehmen und nicht über meinen Beitrag hinweg direkt auf meine Person abzielen. Das hat dann einfach nichts mehr mit einer Diskussion zu tun sondern ist persönlicher Grabenkrieg.
Vor allem benenne ich auch bewußt in meinen Eingangsbeiträgen keine bestimmte Gruppe oder keine bestimmten Menschen sondern bleibe im Allgemeinen. Wenn es aber welche gibt, die sich persönlich dann angekratzt fühlen, dann scheint ja irgendwas an meinem Beitrag zu sein, denn sonst würde durchaus lockerer reagiert werden.
 
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