Prozessor umsetzen

ok heftig, habe die batterie getauscht und er geht an. ich teste gleich mal wie weit er hochfährt usw...
 
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Und, um Rickmer zu widersprechen, man macht bei Intel Systemen eher etwas kaputt, die Menge an Kunden, die die Intel Sockel zerstört haben ist deutlich höher als die mit verbogenen Pins - besonders bei der hier vorliegenden mangelnden Erfahrung evtl. eher machen lassen!
 
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xxMuahdibxx schrieb:
Es tauchen immer wieder komische Probleme auf ...ist nicht wie vor 10 Jahren wo einfach nur F1 drücken hilft.

Das Corsair Netzteil ist aus der aktuellen Reihe oder das Modell von 2012..
ich habe jetzt ein bequit 580W netzeil drin. das ist zwar auch schon 10jahre alt aber leistungsstärker.
 
Da muss ich @Questionmark zustimmen: Es ist tatsächlich möglich, einen Intel irgendwie falsch oder nicht richtig in den Slot zu legen - der Versuch, diesen dann zu schließen führt dann gerne zum Exitus... schon x-Mal gesehen. Also: wenn das System jetzt wieder startet, einfach lieber alles so lassen, wies ist ;)
 
Er hat die CPU noch nicht Mal aus dem Rechner ausgebaut... Kein Plan was ihr da wollt
Ergänzung ()

TheManneken schrieb:
Da hab ich während meines letzten RAM-OC andere Erfahrungen gemacht, aber gut.
Naja OC mit dem Mainboard des TE wird extrem schwer
 
Hab ich auch nicht gesagt. Bloß, dass ein erfolgreicher Boot bei mehrmaligem Startversuch eben auch (nicht ausschließlich und immer) am RAM liegen kann - ob der nun auf Stock, XMP oder manuellem OC läuft - egal. Er kann ja fehlerhaft sein. Führt u.a. auch zu CTDs beim Zocken, die der TE auch erleben musste.
 
Maviapril2 schrieb:
Die haben aber schon eine ganze Weile auch keine Pins mehr
Da mit mein Ryzen 7 5800X aber anderer Meinung als du...

RuBBeRBuLLeT schrieb:
ok heftig, habe die batterie getauscht und er geht an. ich teste gleich mal wie weit er hochfährt usw...
Na dann Glückwunsch :)

Questionmark schrieb:
man macht bei Intel Systemen eher etwas kaputt, die Menge an Kunden, die die Intel Sockel zerstört haben ist deutlich höher als die mit verbogenen Pins
Das mag durchaus sein (insbesondere da Intel Systeme auch einfach häufiger vorhanden sind) aber es ging mir jetzt spezifisch darum wie schnell man was kaputt macht, wenn man versucht die WLP von der CPU zu reinigen während man diese in der Hand hält ;)
und da sind die Pins an der CPU bei AMD einfach gefährlicher als die Pads an Intel CPUs.

RuBBeRBuLLeT schrieb:
das ist zwar auch schon 10jahre alt aber leistungsstärker.
Wenn deine Tests jetzt erfolgreich waren dann lass wie es ist und wieder was gelernt :)
 
Das kann neben Speichererkennungsproblemen vielschichtig sein. Entweder ein sterbendes Board oder NT, aber auch ein wackeliges SATA-Kabel an Brenner/HDD/SSD oder Anlaufprobleme der HDD.

Und der Aussage von Questionmark schließe ich mich an. Solange bei der AMD-CPU kein Pin abbricht, lässt sich das i.d.R. wieder richten (mit Cuttermesser o.ä.), während eine kleine Unvorsichtigkeit beim Ein- oder Ausbau eines Intel oft den Tod des Boards bedeutet. ;)
 
Eben, ich habe hier einen 1600er Ryzen, bei dem ca. 150-200 Pins krumm waren und auch im Geschäft gerne mal Kunden, denen so etwas passiert ist, die meisten laufen hinterher wieder, man benötigt tatsächlich am Besten ein Cuttermesser und viel Geduld.
 
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Ein Geheimtipp: So verrückt das auch klingt, manchmal verursachen defkte Tastaturen so ein Problem. Keyboard detection ist eines der ersten Sachen die der Rechner macht. (Hatte ich schon zweimal).

Ausßerdem mach mal einen CMOS Reset nach dem Batteriewechsel. Dann ins Bios und die korrekte Uhrzeit und Datum einstellen.
 
Habe mich mal an das BIOS gewagt und auf die neueste Version geflasht. Das scheint tatsächlich das Problem gewesen zu sein. Bisher keine Probleme mehr beim booten und beim spielen auch erstmal keine Abstürze mehr. Im Ereignissprotokoll von Windows auch keine kritischen Meldungen mehr.
 
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