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NewsQNAP: NAS-Systeme von Ransomware „eCh0raix“ angegriffen
NAS-Systeme von QNAP sehen sich derzeit Angriffen der Ransomware „eCh0raix“ ausgesetzt. QNAP hat nun auf diese Angriffe reagiert und eine erste Stellungnahme veröffentlicht, die Tipps für Betroffene und Maßnahmen für alle QNAP-Nutzer beinhaltet.
Scheint ja das sicherste der Welt zu sein.
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Leute denken: XY wird gehackt = alles andere ist sicher.
ALLES ist mist, wer angst um Daten hat, der soll sich ein Schlauchboot kaufen und eine einsame Insel aufsuchen.
VIEL GLÜCK
Es werden regelmäßig Tools veröffentlicht, um die Verschlüsselung durch bestimmte Trojaner rückgängig zu machen. Die Autoren dieser Trojaner sind üblicherweise auch keine Crypto Experten und dadurch gibt es oft Lücken, um doch wieder an die Daten heranzukommen. Das ersetzt natürlich kein Backup.
Das beste sind immernoch regelmäßige Backups.
Sollte es mein QNAP NAS erwischen resette ich es und spiel es neu auf.
Selbst erstelle NAS mit OS Software ist nicht unbedingt sicherer und mein NAS zu "verkrüppeln" indem ich meine cloud Funktion deaktiviere käme mir auch nicht in den Sinn.
Ich wette die QNAP systeme wurden über myQNAPcloud angegriffen wurden und einfach nicht DAU sicher. Admin/Admin wie du es beschrieben hast. Selbstbau impliziert ein höheres Sicherheitsverständis aber ich geb euch in sofern recht, dass OMV nicht zwangsläufig bedeutet dass es sicherer ist. Aber mir werden fehlgeschlagene Einlogversuche per Mail zugeschickt und bruteforce wird weitestgehend verhindert. Also bleib ich dabei OMV schützt schon besser vor solchen Attacken.
Das ist nicht wirklich das Problem. Das Ding aus dem Internet direkt erreichbar machen und dann als Kennwort test1234 nutzen wohl eher.
Den User erraten bringt Niemanden weiter
Ich wette die QNAP systeme wurden über myQNAPcloud angegriffen wurden und einfach nicht DAU sicher. Admin/Admin wie du es beschrieben hast. Selbstbau impliziert ein höheres Sicherheitsverständis aber ich geb euch in sofern recht, dass OMV nicht zwangsläufig bedeutet dass es sicherer ist. Aber mir werden fehlgeschlagene Einlogversuche per Mail zugeschickt und bruteforce wird weitestgehend verhindert. Also bleib ich dabei OMV schützt schon besser vor solchen Attacken.
QNAP arbeitet derzeit weiterhin mit Hochdruck an einer Lösung zur Entfernung der Malware von betroffenen Geräten. Ob und wann dies jedoch möglich sein wird, ist noch völlig offen.
Das ist nicht wirklich das Problem. Das Ding aus dem Internet direkt erreichbar machen und dann als Kennwort test1234 nutzen wohl eher.
Den User erraten bringt Niemanden weiter
Mein Backuplaufwerk hängt allerdings aus Bequemlichkeitsgründen (Ergänzung: per USB) am NAS. Es könnte von einem Schädling mit Admin-Rechten theoretisch gleich mit verschlüsselt werden.
(In diesem Fall bin ich als Synology-Nutzer nicht betroffen, aber die hatten ja auch schon ihre Sicherheitslücken.)
Mein Backuplaufwerk hängt allerdings aus Bequemlichkeitsgründen am NAS. Es könnte von einem Schädling mit Admin-Rechten theoretisch gleich mit verschlüsselt werden.
Ich wette die QNAP systeme wurden über myQNAPcloud angegriffen wurden und einfach nicht DAU sicher. Admin/Admin wie du es beschrieben hast. Selbstbau impliziert ein höheres Sicherheitsverständis aber ich geb euch in sofern recht, dass OMV nicht zwangsläufig bedeutet dass es sicherer ist. Aber mir werden fehlgeschlagene Einlogversuche per Mail zugeschickt und bruteforce wird weitestgehend verhindert. Also bleib ich dabei OMV schützt schon besser vor solchen Attacken.