@Klüngels-22
Tut mir Leid. Ich habe keine Zeit gefunden zu antworten. Es handelt sich um eine Quadro RTX 6000. Die restlichen Komponenten sind: i7-10700k CPU, 64gb DDR4-3200 RAM und eine 1tb .m2 nvme 970 Pro SSD (Samsung).
Warum es hier zu so vielen Missverständnissen kommt ist mir leider unklar. In meinen Augen ist es eine einfache Frage, die von
@Klüngels-22 auch gut beantwortet wurde.
So wie ich es kenne, wird ein Grafikkarten-Treiber auf Sinn und Zweck angepasst, sodass eine Quadro auf Arbeitsabläufe und eine Geforce aufs Gaming optimiert wird. Dass man Consumer-Grafikkarten für das Arbeiten verwenden kann ist auch zwar schön und gut, aber die Frage zielt darauf ab, dass ich die beiden Grafikkarten auch jeweils für die vorgesehenen Zwecke nach Belieben nutzen kann. Eine Quadro ist auch für einen Dauerbetrieb abgestimmt, warum sollte ich an dieser Stelle also meine private Grafikkarte zum Arbeiten benutzen? Zumindest habe ich meiner Meinung nach in keinen meiner Posts auch nur irgendwas in diese Richtung angedeutet.
Also auch an dieser Stelle nochmal an
@HisN: Mir ist nicht wichtig, welche Karte schneller ist, war auch nie wirklich meine Frage. Mir geht es aber ähnlich wie dir, was Datenschutz und co. angeht, nur dass ich eine Workstation anstelle eines Laptops für's Arbeiten benutze. Und um eben diese Workstation handelt es sich, wenn ich eine Gaming-Grafikkarte zu der Quadro dazu einbauen würde.
Die Frage war jetzt einfach nur, ob es möglich ist, einen Treiber (oder von mir aus auch zwei parallel) zu installieren, sodass man die beiden Grafikkarten jeweils nach Belieben für die vorgesehenen Zwecke verwenden kann, sodass ich 100% aus der Quadro für's Arbeiten und 100% aus der Geforce für's Zocken rausholen kann. Ein weiteres Betriebssystem zu installieren ist für mich leider keine Alternative.
@Amaoto
Vielen Dank für die Antwort. Das beträfe aber primär das Arbeiten oder?
Edit:
Ich habe vergessen zu erwähnen, dass das oben mit der Grafikkarte vom Chef in die Hand gesrückt zu bekommen nur ein Beispiel war, natürlich ist es naheliegend es als Tatsache anzusehen aber ich meinte das eher so in der Art: Dein Chef gibt dir einen Transporter mit Tankkostenübernahme und schickt dich zum 1000km weit entfernten Kunden. In so einem Fall holst du nicht deinen Ferarri aus der Garage, nur weil du damit schneller beim Kunden bist. Entschuldigt bitte das Missverständnis.