News Quartalszahlen: Intels Nettogewinn bricht um 51 Prozent ein

DarkInterceptor schrieb:
und aus genau dem grund müssen aktiengesellschaften abgeschaft werden, da diese mehr dem aktionär als dem angestellten verpflichtet sind.
Ein Unternehmen ist NIEMALS den Angestellten verpflichtet, sondern anders herum.
Verpflichtet ist ein Unternehmen IMMER nur ggü. dem Eigentümer oder den Eigentümern.
 
KlaasKersting schrieb:
@Man-at-Arms

Und warum sollte ich Mitarbeiter bezahlen, welche ich nicht brauche?
Warum liegt das in meinem Interesse?

Du beschreibst eine Art Kommunismus.
Der Grund, warum Kommunismus nie funktionieren wird, ist, dass für immer mehr Menschen kein Grund mehr besteht, irgendetwas zu leisten, weil sie keine positiven Folgen bei Mehrleistung erwarten können.

Noch zu deinem Beispiel:
- Die Erntemaschinen sind also umsonst?
- In deiner Welt würde heute noch ein Großteil der Bevölkerung in der Landwirtschaft arbeiten, weil überflüssige Arbeitskraft nirgendwo freigesetzt würde. Damit wäre jeglicher Fortschritt quasi unmöglich.

ich weiss nicht, du bist doch auch nur ein bauer auf dem feld. wenn du mitarbeitest, warum sollst du gehen? du musst ja auch geld verdienen um brot zu kaufen, wie alle anderen auch. und alleine kann man keine 10 trekker fahren, da müssen alle anpacken damit alle was von haben. die erntemaschinen kosten natürlich was, die mechaniker brauchen ja auch geld um brot zu kaufen. wenn der trekker seine arbeit tut und die bauern in ihrer freizeit oder die kinder der bauern neue ideen haben, dann können sie ja einen kickstarter machen.
ok, ich geh dann mal ins politforum damit. ich hoffe nur bill gates geht nicht pleite und hat noch ein paar coins übrig für die rente
 
Schrammler schrieb:
Wenn man nicht unbedingt die neuesten Games zocken will oder den Rechner hauptsächlich für professionelle Video- und Audiobearbeitung nutzen will, reden wir inzwischen von 8-12 Jahren.

Ach zum Zocken langt auch noch ein C2D oder Sandy. Klar man erreicht evtl. eher das CPU Limit aber das kann man mit etwas OC auch noch anheben. Viel wichtiger für Spiele ist heute idR ein guter Pixelbeschleuniger (ja es gibt Ausnahmen).

Für professionelle Video- oder Audiobearbeitung ist eh alle 3 Jahre ein neuer Rechner drin da 1. Abgeschrieben wird und 2. der Kunde die Anschaffung zahlt. Den Bildschirm und Peripherie kann man idR behalten weil sich da nach 3 Jahren nicht extrem viel macht. Wobei sich auch hier viel ändert. Ich kenne einige Profis die nach wie vor auf einem ältern S2011 System (Sandy-E) ohne Probleme arbeiten und es aktuell einfach nicht einsehen wegen ca. 10-15 min schnellerem rendern ein paar hundert bis tausend Euro in die Hand zu nehmen.

Schrammler schrieb:
Dabei ist Mehreres zusammen gekommen: Zum einen gibt's bei Standardsoftware keinen ständig wachsenden Bedarf nach leistungsfähigeren CPUs mehr, was noch vor 16 Jahren (und vor allem in der Zeit davor, als es noch normal war, dass man alle 2-4 Jahre eine neue brauchte und auch haben wollte!) der Fall war, zudem fingen vor knapp 8-9 Jahren Mainboardhersteller an, Solid-Caps zu verbauen. Dadurch erhöhte sich die Lebensdauer der Mainboards beträchtlich, in Folge war der "Mainboardtod" auch kein Grund mehr eine neue CPU zu kaufen. Hinzu kam noch die SSD, die auch einem 8 Jahre alten Rechner enorme Geschwindigkeitszuwächse bietet, ohne die CPU wechseln zu müssen.

Dem kann man nur 100% Zustimmen. Vor allem bei der normalen Software Browser und Office kann man das sehr gut sehen und ich habe es erst wieder bei meinem Vater gesehen der meine alte Samsung 840 bekommen hat. Der Rechner (altes Dell NB mit C2D und 4GB RAM) rennt nun wieder wie eine eins. Von 0 auf Einsatzfähig in rund 35 Sekunden gegenüber 2+ Min mit HDD.
 
Buttermilch schrieb:
Was ist denn " Management"
Du weißt ziemlich genau welche Gruppierung ich meine. Auch in Unternehmen gibt es die oberen 10.000...
Dein CEO kommt zu dir als Abteilungsleiter und sagt, deine Kennzahlen sind schlecht du musst jetzt die Leute auswählen die gehen müssen... Findest du das ist ein geiler Job.
Offenbar ist der Job so geil (bezahlt) das es noch immer genug Menschen gibt, welche diesen machen. Und Menschen nach Kennzahlen bewerten ist schlicht und ergreifend unter den Arbeitnehmern einen Konkurrenzkampf anzuzetteln und Druck auszuüben.

KlaasKersting schrieb:
Und warum sollte ich Mitarbeiter bezahlen, welche ich nicht brauche?
Warum liegt das in meinem Interesse?
Weder konsumieren Maschinen, noch kann der Konsum durch einige wenige aufgefangen werden. Der Kapitalismus ist auch keine Lösung.
Du beschreibst eine Art Kommunismus.
Der Grund, warum Kommunismus nie funktionieren wird, ist, dass für immer mehr Menschen kein Grund mehr besteht, irgendetwas zu leisten, weil sie keine positiven Folgen bei Mehrleistung erwarten können.
Sehe ich anders. Natürlich wird es immer Leute geben die nur rumgammeln. Aber es wird auch genug Leute geben, welche sich entfalten können - wie auch immer.
 
Tramizu schrieb:
Was ist schon eine Milliarde? Die Umrüstung einer Fab auf eine neue Produkt-Linie kostet schon mal schnell 2,5 Millarden.
Und dann muss ja auch noch Geld in andere Neuentwicklungen fließen. Also viel ist das nicht wirklich.

Und wieso macht Intel dann trotz neuer Investitionen alle 3 Monate Milliarden Gewinne und keinen Verlust?
Obwohl sie investieren kriegen sie noch mehr Geld ... Nettogewinn = Umsatz - Kosten ...
Beispiel 2Mrd Gewinn aus Q1 + 2 Mrd Gewinn aus Q2 = 4 Mrd Gewinn! WTF

Der riesige Gewinn bei dem mickrigen Umsatz zeigt ganz klar wie Intel seine Marktmacht missbraucht ...
Der Verein gehört zerschlagen Punkt
 
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Frei entfalten. Lol und dann. Arbeiten die als Paketzusteller, Dachdecker, in der Llbei Amazon un der Logistik oder als Bäcker? Und morgen spielen wie dann mal Kaufmannsladen bis ich kein Lust mehr habe. Wer will schon im Hochsommer arbeiten, oder bei Regen draußen in Straßenbau. Mit unserer aktuellen Technologie geht das nicht. Evtlcin 50-100 jahren.

Nur mal zum nachrechnen, wenn wir in DE ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1000€ nehmen (und das ist so wenig das es nichtmal das Existenzminimum darstellt), kostet das bei 80mio Menschen 80Mrd € pro Monat = 920mrd pro Jahr. Das ist doppelt so viel wie der gesamte Staat aktuell an Steuern und Abgaben einnimmt, selbst wenn jetzt noch alle AG/AN Sozialversicherung sabgsben drauf kommen (50Mrd pro Monat) geht es nicht auf. Bzw 25% unseres aktuellen BIP. Diese Rechnung geht nicht auf. Jetzt nehmen wir mal realistische 1300€ an und ich frage wo soll dieses Vermögen herkommen. (Ist dann scbob40% von BIP) Denn die 1300€ sind ja frei von jeglichen Abgaben und Steuern..
Sollen wir dafür erst die reichsten 10% enteignen damit ADHS Alpha Kevin den ganzen Tag Bier trinken oder RTL 2 gucken kann wenn er nicht gerade mit Marvin und Justin cs go suchtet??? oder damit ich endlich den ganzen Tag mit dem Rennrad rumdüsen kann. Und wenn ich dann einmal in der Woche Lust auf arbeiten verspüren werden geh ich mal bei mir an den Lehrstuhl und mach etwas Excel. Also nicht vor 10uhr ich muss ausschlafen und noch trainieren. Oder in meinem BlumenGarten Unkraut zupfen. Leider hat die Gesellschaft da nichts von, da ich keinen Mehrwert schaffe wofür ich meinen Produktionsfaktor Arbeit oder Boden einsetze.
Jetzt denken wir nochmal weiter.
43,48 Millionen Erwerbstätige haben wir.
Davon wollen 20% gar nicht arbeiten, denn sie bekommen ohne Arbeit jetzt meh Geld als vorher. Die nächsten 20% nur Teilzeit, den ihnen reicht es auch aus.
Die nächsten wollen 6 Wochen Urlaub. Also wird es knapp im Sommer.
Und die nächsten 10% was mit MedieMeoder kreatives machen.
Und nun. Wer bleibt dann noch übrig und macht Arbeit sie keiner gerne tun will wenn sie nicht gut bezahlt wird.
 
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Buttermilch schrieb:
Nur mal zum nachrechnen, wenn wir in DE ein bedingungsloses Grundeinkommen von 1000€ nehmen (und das ist so wenig das es nichtmal das Existenzminimum darstellt), kostet das bei 80mio Menschen 80Mrd € pro Monat = 920mrd pro Jahr. ... .
Hör besser auf mit Mathe.
Es fehlen in deiner Rechnung alle Steuern und sonstige Geldbewegungen ... gehst du davon aus das die 920 Mrd nach Billund, Dänemark gehen und sich ganz Deutschland dafür LEGO kauft, anstatt Miete, Essen, Strom, Wasser aus Deutschland?
 
Wo kommt die Kohle her. 920-1400mrd Euro pro Jahr. Welche Steuern fehlen denn?
Ich habe alle Verkehrs- und Substanzsteurn berücksichtigt ;) da sie ja im Staatsetat drin sind. :O

Soll dann privates Eigentum verboten werden.
Oder jeder mietfrei Leben. In so Bruchbuden wie in der DDR or what. Wenn der Satz Eigentum verpflichtet nicht mehr gültig ist.
Ich denke du kannst mit das alles besser Vorrechnen. Ich drücke es dann aus und geb es mal an den Lehrstuhl für macroökonomic die können bestimmt noch viel lernen.
 
@Buttermilch
Davon mal ab das du offenbar ignorant bist und es einfach nur ins lächerliche ziehen willst, hättenn keine 80 Millionen Menschen in Deutschland ein Anrecht auf ein Grundeinkommen.

Oder zahlst du jedem Neugeborenen und Minderjährigen auch Grundeinkommen? :rolleyes:

Und was denkst du passiert wohl mit den ganzen Leuten die mal Eisenbahner, Busfahrer, LKW Fahrer gelernt haben, wenn sie durch Computer ersetzt werden? Nicht umsonst will die DB auf autonome Züge setzen. Schon jetzt fahren U-Bahnen ohne Personal.
Sollen die dann alle Informatiker werden? :rolleyes:
 
Naja aber die Ansammlung von Kapital in sehr kleinen Personenkreisen ist doch auch Gift für den Kapitalismus. Denn wenn irgendwann mal durch automatisierung und optimierung nur noch 20% der Bevölkerung arbeiten und 80% arbeitslos sind (das 80:20 Modell ist jetzt auch nicht so neu) wie soll dann die beötigte Kaufkraft erhalten bleiben, denn selbst wenn dann die 20% entsprechend mehr verdienen können sie niemals so viel konsumieren wie die 80%. Noch schlimmer bei Milliardaären, egal wie viel die in Luxus usw. investieren die können nicht so viel (im wichtigen Bereich der die Wirtschaft trägt wie Lebensmittel usw.) konsumieren wie eine Million Menschen.
So nimmt sich die Wirtschaft auf dauer ihre eigene Grundlage weg. Mal ganz von dem gesellschaftlichen Problem abgesehen wenn man 80% arbeitslose hat die sich den ganzen Tag langweilen dürfen, da ist der Bürgerkrieg vorprogrammiert.

Und der Satz Eigentum verpflichtet der gilt doch schon lange nicht mehr. Sonst würden sowol Recihe wie auch normale Menschen und auch Unternehmen brav ihre Steuern zahlen und nicht bei jeder Gelegenheit den Staat um so viel geld wie möglich prellen.
Förderungen und Subvenstionen aus Steuermitteln nimmt man immer gerne mit, aber wenn dann die Infrastruktur marode wird wie hier dann will sich keiner beteiligen und es wird auf den Saat geschimpft. Natürlich investiert der Staat auch viel falsch, aber sich deswegen davor zu drücken ist asozial.
 
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@CB:
Intels Nettogewinn bricht um 51 Prozent ein

Seitwann ist der Nettoumsatz die Kennzahl um irgendwas zu bewerten?
z.b. Amazon hat nie große Gewinne eingefahren - ist das Unternehmen auf dem Abstieg?
Bei mehr als 6000 Entlassungen mit Nachzahlungen in diesem Jahr kommt eben sowas zu Stande. Die "Schlagzeile" hier verzerrt doch den wirklichen Hintergrund und desinformiert. Im Artikel selbst wirds dann erwähnt ,ja, aber das ist doch für viele die nur den header lesen zu spät.
 
Klar bekommt es jeder es ist doch bedingungslos. Vom Baby bis zum Greis. Egal ob reich oder arm, egal ob schlau oder dumm. Jeder Bürger hat Anspruch.
Sonst können wir doch unser aktuelles System behalten mit bedarfsgerechten Sozialleistungen. ;) Wenn man mit Begriffen um sich wirft sollte man sie kennen. Und bedingungslos ist nunmal das von mir genannte Beispiel.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Bedingungsloses_Grundeinkommen


Ich hoffe der LKW Fahrer macht dann sein Abitur nach und studiert Logistik der supply chain management. Wenn er das nicht tut ist er in 20jahren seinen Job los. Klingt hart ist aber die Wahrheit. Evtl ist er dann auch Programmierer oder Altenpfleger.
Aus diesem Grund sind ja auch meine Vorfahren 1880 aus Ostpreußen in den Ruhrpott gegangen da sie von landwirtschaftlichen Arbeit nicht gut leben konnten und dann lieber auf Zeche. die gingen bis 1970 dann auch kaputt, so sind die Handwerker geworden (nur wer braucht Böttcher, oder Hutmacher heute noch) . heute dann mehr Kaufleute, Beamte und Akademiker. Flexibel sein, das bedeutet ich muss bereit sein mein Leben lang zu lernen und meinen beruflichen Werdegang mehrfach zu ändern. Und das machen wo aktuell Bedarf besteht. Was dann wieder im Widerspruch steht zu dem worauf ich immer Lust habe.

Und wir sind jetzt noch viel mehr OT als vorher.
 
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@Buttermilch

Aha und dann haben wir zig Millionen studierte Logistic of.... Menschen. Und was macht man mit denen? Oder wie und wo sollen Stellen geschaffen werden?
Sind wir dann alle tolle "Manager"... Achja, sind wir ja jetzt schon, den Hausmeister gibt es ja jetzt nicht mehr sondern den Facility Manager :lol:

Und flexibel im (Berufs-) Leben ist ja gut und schön, nutzt einem nur nix wenn man laut Arbeitgebern zu alt sei.
Wenn jemand mit 45 umlernt stellt ihm kaum noch einer ein. Anforderungen heute: 20 Jahre alt sein, und bitte 30 Jahre Berufserfahrung mitbringen, und bitte ja nicht anlernen.
Wenn sogar Headhunter sich inzwischen darüber beschweren das die Anforderungen schlicht von keinem erfüllt werden können... 😂
 
Vor allem was machen die die nicht intelligent genug sind um ein Studium zu absolvieren. Oder Leute mit Behinderung, alte Menschen usw. die nicht mehr ohne weiteres flexibel sein können. Wenn wir zu einer reinen Leistungsgesellschaft werden kann man die ja nur noch "entsorgen" weil warum soll man für die Geld ausgeben, die sind doch eh unnütz:
 
Dachte hier gehts um 51% Intel Einbruch beim Nettogewinn und ned ums BGE, das finanzierbar ist, sofern man es will, es fallen ja Rente, Kindergeld sonstige Leistungen weg, die wahrscheinlich höher sind, als das BGE für alle. Vorallem dan wenn man endlich aufhöhren würde, das Geld ausm Fenster zu werfen.
 
Was braucht es heute noch Rademacher, Harzer, Küfer, Dengler, Zofen, Kürschner oder andere ausgestorbene Berufe. Was meinst du woher die ganzen Namen Schmidt, Müller, Schulz, Meier, Bergknecht, Höller, Wagner....
denn herkommen, das sind alles alte Berufe.
wikipedia.org/wiki/Kategorie:Historischer_Beruf
Erweiter doch mal etwas deine Sichtweise.
Wenn es in 20 Jahren keine LKW Fahrer mehr braucht ist der Mann ohne Job, dann gibt es neue Berufe.
Oder gab es vor 30 Jahre java Entwickler oder Socialmedia Consulting? Leite die Smartphone Apps programmiert haben?
Wenn gab es Cobol oder Basic, davor gar es Telegraphisten, das Fräulein vom Amt in der Vermittlung. Heute ist das obsolet. Der Kutschenfahrer konnte ja evtl auf diese Motorkutschen umschulen und chauffeur werden , der LKW Fahrer könnte ja Fachmann für fremderregte Linearmotoren werden und dann Energierückgewinnungssysteme warten. Aber er braucht in DE keinen Bock mehr fahren. Evtl hat man ja in Russland noch bedarf. Ausgewandert sind die Menschen schon immer wegen Arbeit und Lebensumständen.

@franky nein das sind Sozialleistungen die zahlt der Staat und die Sozialversicherungsträger. Sie werden aus deinen und meinen Steuren oder Abgaben bezahlt. Selbst wenn das alles wegfällt kommen wir nicht auf die erforderlichen Summen. Alle deine Leistungen stehen im Sozialgesetzbuch I bis XIII und werden damit entweder vom Staat oder einem Träger bezahlt, alles sind entweder umlagefinanizerte System oder kommen aus einem Steueretat. Sprich die Kosten fallen zwar weg aber die Erträge auch. (Es zahlt ja nur noch der ein der freiwillig weiter voll arbeitet, und das sind nunma keine 43 Mio Menschen mehr wie heute)

Wenn der Chef meint er wird den Job mit niemandem anderes besetzten können kommt der auch mit 45 noch rein. Wäre ja dumm wenn der Bedarf ungedeckt bleibt.

Wir haben bei uns am Lehrstuhl Gastprofessoren die sind weit über 60. Aber Experten und damit gern gesehene Kapazitäten auf ihrem lehrgebiet und kommen alle 2 Jahre mal wieder an die Uni und Bereicherung Forschung und Lehre. Auch honardozenten die bei ringvorlesungen noch älter sind und den Humanmedizinstudenten "Barfuß Medizin" also Diagnostik mit Händen und Stereoskop beibringen wenn mal in Afrika kein MRT zur Verfügung steht.

Dinge ändern sich. Wer mit geht oder Voraus denkt gewinnt, wer stehenbleibt wird angehängt..
 
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Tja würde Intel mal die Preise sinken lassen gäbe es mehr umsätzte
 
@PsychoPC, warum würde sich denn dann die Nachfrage so weit erhöhen um den Verlust an Stückdeckungsbeitrag aufzufangen?

der PC Markt ist ein schrumpfendes und gesättigestes Marktsegment.
Da gibt es kein Wachstum mehr und "Verdrändungswettbewerb" bei 80% Marktanteil ist das auch nicht gerade die beste Strategie
.
Also bringt es nichts wenn der Markt unelastisch ist.
https://de.wikipedia.org/wiki/Preiselastizität

Wenn intel die Preise um 10% senkt verkaufen sie NICHT 10% mehr CPUs
 
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