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NewsQuartalszahlen: Microsoft liefert starke Zahlen dank Cloud-Geschäft
Microsoft schließt das Fiskaljahr 2021 mit einem erfolgreichen vierten Quartal ab, das einen um 21 Prozent auf 46,2 Milliarden US-Dollar gestiegenen Umsatz mit sich bringt. Das schon zuvor erfolgreiche Cloud-Geschäft ist weiter gewachsen und auch mit LinkedIn machte Microsoft mehr Umsatz. Die Surface-Sparte schwächelte hingegen.
Alles was von Microsoft kommt, zielt mittlerweile darauf ab, das man es in die Cloud verlegt. Mails, Daten, Smart Messaging usw. soll alles in die Cloud..
Es gibt zwar für vieles eine Hybridstellung, aber am liebsten hätte Microsoft alles online. Dann kann der Konzern für alles ein Abo fordern.
Das dann der Gewinn der Cloudsparte steigt wundert mich kein bißchen.
Keinen Ausgleich gibt es hingegen für die um 20 Prozent geschrumpfte Surface-Sparte. Microsoft führt die Chip-Knappheit als Grund für den Umsatzrückgang in Höhe von 348 Millionen US-Dollar an.
Das duerfte wohl eher der Innovationslosigkeit von Panos Panay und seinem Team seit einigen Jahren zu verdanken sein und damit spiele ich nicht nur auf die Verzoegerung vom Surface Duo und die Vaporisierung vom Surface Neo an, sondern dass nur noch die Technik und Design von Surface Geraeten quasi aufgewaermt wird.
Es wird kaum noch fuer tragfaehige/ausgereifte Neuerungen bei den Geraeten gesorgt, egal ob es sich um das Design oder eine runde/angemessene Hardware-Ausstattung handelt, das Surface Book 3 war bspw. einfach nur noch ein Pseudo-Upgrade zum Surface Book 2 (nicht nur mit Blick auf die zukuenftig erbaermliche Unterstuetzung von noch relativ aktuellen/wenige Jahre alten Surface Geraeten in Windows 11).
Somit ist der Umsatz- und mutmassliche Gewinnrueckgang bei der Surface Sparte von Microsoft hausgemacht und reichlich verdient. Wenn Microsoft bei den Surface Geraeten nicht bald eine Wendung hinbekommt, werden die fuer mich bald Geschichte sein, auch weil die Alternativen besser sind, insbesondere beim Preis-Leistungsverhaeltnis.
Ich. Gamepass Ultimate sind schließlich am Ende rund 150€ im Jahr. Das ist weniger als viele hier für Spiele ausgeben, aber für den Durchschnittsnutzer vermutlich gar nicht mal wenig. Microsoft hat damit vor allem vorhersehbare Einnahmen und ist weniger vom Erfolg einzelner Spiele abhängig. Darüber hinaus sind Addons, DLCs und Mikrotransaktionen ja weiterhin kaufbar und damit kann man dann die "Power-User" noch etwas ausschlachten.
Klar, um ein paar Euro kann der Preis vielleicht noch steigen, aber viel wird es glaube ich nicht. Microsoft will ja die breite Masse an Leuten und die verprellt man mit 20€ und mehr definitiv.
Chipmangel als faule ausrede, ist doch alles durchgehend lieferbar gewesen. Ich würde eher sagen das die Zielgruppe daheim im Homeoffice sitzt und außer LTE gibt es auch keine Gründe für ein Upgrade.
Wenn sie die Eier gehabt hätten, hätten sie wie Sony Zahlen veröffentlicht. Die könnte man miteinander vergleichen.
Ja, ausverkauft ist gut, der Chipmangel bekannt, die 172% Steigerung klasse. Aber es ist doch interessant wie es im direkten Vergleich aussieht.
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun, das sind trotzdem unterschiedliche Geschäftsbereiche die auch getrennt Bilanziert werden. Cloud ist eher die Azure Geschichte, evtl noch Sharepoint, das weiß ich jetzt nicht
Was sind denn die Alternativen zur 6TB OneDrive Lösung? Im Angebot zahlt man ca 40€ im Jahr dafür, eher weniger als mehr. Wenn du eine Alternative kennst, gerne her damit.