News Quartalszahlen: Nvidias GPUs für Server dämpfen Einbruch bei GeForce

Liest sich fast so, als ob Nvidia doch nicht am längerem Hebel sitzt und die Konsumer nur blind konsumieren :D
Ich hoffe Nvidia bleibt solange drauf sitzen, bis sie die Preise an die Realität anpassen (und hoffentlich nicht alles verschrotten)
 
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Margen von 60% sind nahe am Raubrittertum.
 
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@Raider_MXD

Vorsicht, das ist die Bruttomarge über alle Produkte. Gaming-Grafikkarten haben mit Sicherheit nicht die Margen wie Server-Produkte oder Software und Dienstleistungen.
 
@Cleric Mir ist bewusst was das ist und die Zahl ist dennoch absurd hoch, eine Firma wie VW kommt beispielsweise auf ein Drittel davon. Am Ende zahlen das die Endkunden, sei es direkt beim Grafikkartenkauf oder indirekt beim Erwerb von Waren oder Dienstleistungen von Firmen, mit denen Nvidia B2B-Geschäfte macht.
 
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Wird Zeit, daß NV wieder ein wenig "zurechtgestutzt" wird.....Das aktuelle Topmodell einer Serie sollte unter 1000,-€ zu bekommen sein.
 
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canada schrieb:
Das ist doch das wichtigste:
das wollten sie auch im Q3 schon tun
“GAAP and non-GAAP gross margins are expected to be 62.4% and 65.0%, respectively, plus or minus 50 basis points.”
gereicht hat es aber nur 10.2pts vs q2 oder auch 8,9pts weniger wie prognose.
Abgesehen davon ht Nvidia es noch immer nicht geschafft die UVPs zu erreichen AMD ist hingegen überall schon drunter und hat den Gaming Umsatz dank Konsolen immerhin gehalten zum q2 Nvidia hingegen nochmals 23% eingebüßt ohne Preissenkungen. und AMD hatte mit 1,631Mrd mehr Gaming Umsatz wie Nvidia mit 1,57Mrd
 
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tja... treibt man die Preise zu hoch, sinkt die Zahl jener, die es sich leisten können (oder wollen) und der Umsatzz bricht ein.

nun gibts 2 Wege dem gegen zu steuern.
  • man erhöht weiter die Preise und die verbleibenden Kunden müssen die Umsatzausfälle mit tragen. Das könnte dazu führen das schlußendlich nur noch eine Minderheit das Produkt kaufen können und es zu einem wahren Luxusgut verkommen lässt
  • man senkt die Preise massiv, eröffnet so den Markt für mehr Kunden, hat aber auch weniger Gewinn pro Artikel eingefahren
was in der Kalkulation allerdings fehlt sind Faktoren wie "Rohstoffmangel", was die Preise für Endprodukte hoch treibt, dann der Faktor "Verfügbarkeit". Wenn die Nachfrage höher ist als das Angebot, kann man die Preise ebenfalls hoch treiben. Nun kommt noch der Faktor "gesteigerte Energiekosten" in allen Bereichen - auch Produktion und man kann da noch mal was drauf packen...

und nicht zu vergessen die drölf Hände von der Produktion bis es auf eurem Tisch liegt, die auch was vom großen Kuchen abhaben wollen, damit sie am Ende des Monats ein wenig mehr Geld in den Taschen haben um ihre Rechnungen zu bezahlen.

Da kann man nicht mehr erwarten, das "Highend" Ulterhaltungselektronik billig verkauft wird.


Aber ja - ich hoffe auch, das die Preise sich wieder irgendwann einpendeln und für alle erträglich werden und nicht nur bei Grafikkarten sondern bei allen Gütern
 
...falscher post...
 
canada schrieb:
Das ist doch das wichtigste:
Der Grund für die steigende Brutto Marge sollte eigentlich klar sein: Lovelace und Hopper. Im abgelaufenen Quartal waren deren Effekte relativ gering und nun ist der initiale Ramp-Up dann durch und die Karten werden die für teures Geld an den Mann gebracht.
 
Cleric schrieb:
Dabei ist der Auslastungseinbruch bei TSMC besonders bemerkenswert. Innerhalb weniger Monate von fast 100% auf N7 auf nur unter 50%. Kunden springen auch auf den neueren Nodes ab. Und trotzdem hält TSMC an seiner Preispolitik fest, ebenso wie natürlich NVIDIA.
Was schlägst du stattdessen vor?
Sollen diese Unternehmen selbst die Kosten "fressen"? Das ergibt keinen Sinn... Wirtschaftlich geht es doch darum, die Kosten nach hinten weiter zu schieben - und die Unternehmen, die es sich leisten können, werden da eben deutlich besser bei weg kommen als die, wo man sich über niedrige Preise "Akzeptanz" am Markt einkaufen MUSS.

Eine AMD trifft das Thema hier bspw. ungleich stärker, denn dort wird Umsatz gemacht maßgeblich auch, weil sie günstiger sind als die Konkurrenz. Nur bedeutet das eben, dass weniger Luft zum "fressen" da ist. Ganz konkret. AMD hat bspw. im CPU Bereich fast 30% Anteil bei Desktop und Notebooks - aber nur noch 1/8tel vom Umsatz von Intel. Das ist schon eine ultra große Differenz. AMD war bis Zen3 im Modus eher Anteile zu holen. Mit Zen4 hingegen klappt das nicht (mehr). Das Zeug liegt wie Blei im Regal. Auch weil es teuer ist im Paket. Wie also lösen das Problem? -> man wird die Preise anpassen (müssen), über kurz oder lang... Oder Flucht nach vorn und deutlich besser werden. Dürfte aber schwer bis unmöglich sein, da mal eben die Leistung signifikant zu steigern.

Icke-ffm schrieb:
und AMD hatte mit 1,631Mrd mehr Gaming Umsatz wie Nvidia mit 1,57Mrd
Lass dich nicht von den Zahlen verscheißern. AMD gibt keine GPU Umsätze aus!
Gaming beinhaltet alle APUs in den Konsolen (Xbox, PS, Steamdeck). Schau vor dem vorletzten Quartal in die Zahlen. Da war das der Embedded Bereich -> ca. 1,6Mrd. Dollar Umsatz.

AMDs dGPU Umsatz ist deutlich kleiner als der von NV. Und der ist real genau so übel zurück gegangen wie bei NV, wenn nicht gar noch mehr. Wie man schön sieht fallen bei AMD die Preise während sich das bei NV noch irgendwie relativ hoch hält. Bei NV kippen die Produkte die jetzt mit neuen Modellen abgelöst werden. Eine 3090TI für $1500+ kann man halt nicht halten wenn ne 4080 und 4090 deutlich schneller agieren.

Intruder schrieb:
nun gibts 2 Wege dem gegen zu steuern.
  • man erhöht weiter die Preise und die verbleibenden Kunden müssen die Umsatzausfälle mit tragen. Das könnte dazu führen das schlußendlich nur noch eine Minderheit das Produkt kaufen können und es zu einem wahren Luxusgut verkommen lässt
Der Denkfehler vieler Leute vor allem aus Deutschland (pro Kopf gerechnet relativ reich im Schnitt gemessen am Weltmarkt) ist eben, dass man sich das leisten können MUSS. In effektiv allen Marktbereichen ist das eben nicht so. Außer im IT Bereich. Es gibt überall Luxus Stuff - bei CPUs und GPUs will der gemeine Michel aber TopEnd für kleines Geld. -> langsam aber sicher wird sich hier auch für den gemeinen Deutschen Ernüchterung einstellen. Der Markt geht schneller weiter als DE da nachjustieren kann. Und vor allem kommt dazu, dass der gemeine deutsche immer ärmer wird. Das was den Schnitt hoch hält, verteilt sich auf immer wenigere Leute.

Es könnte so ultra witzig sein, wenn es nicht real so traurig wäre, dass man in DE Debatten über Lebensmittelpreise und Energiepreise führt - ein Land was eigentlich reich sein müsste nach den Zahlen. Aber ein sehr großer Teil der Leute ist real einfach arm - ob das jetzt 1000, 2000 oder 5000€ kostet ist am Ende total irrelevant. Die Leute werden sich das bei in dem Tempo weiter steigernder Teuerung effektiv nicht mehr leisten (können). Da gehts nicht mal mehr ums wollen. 4100€ Brutto ist das Durchschnittseinkommen in DE in 2021. Das sind irgendwo im Dreh ca. 2500€ Netto. Da geht man also einen Monat für arbeiten im Schnitt für so ne 4090, wenn man "nur" Durchschnitt verdient. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen wie extrem viel Anteil das für so ne "Spielerei" wie ne dGPU ist...
 
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Für mich stellen sich zwei Fragen auf:

1. Wieviel Gewinn macht nur der Gamingbereich
2. Der Markt in Gaming ist eigentlich durch das damalige Mining nicht gesättigt. Also die Frage ist jetzt, ist Ende des Abschwungs erreicht worden und man steigert sich in nächsten Quartal oder es gibt ein Abschwung, weil die Kunden die Produkte/Preise nicht annehmen. Sprich, wird der Umsatz kleiner aber der Gewinn größer --> sind weniger Produkte mit größeren Gewinn verkauft worden. Wobei der Umsatz auch steigen kann, da die Produkte mehr kosten.... Die Stückzahlen wären interessant ...
 
Mit dem riesigen Server Geschäft das pro Einheit mehr abwirft, sind die Gamer Nvidia schnuppe geworden.
Die sollen, wenn sie eine der wenigen Grakas überhaupt haben Wollen, gefälligst Nvidias Traumpreise zahlen ansonsten können sie sich schleichen.....Armut kotzt Nvidia einfach an ^^
 
Intruder schrieb:
  • man erhöht weiter die Preise und die verbleibenden Kunden müssen die Umsatzausfälle mit tragen. Das könnte dazu führen das schlußendlich nur noch eine Minderheit das Produkt kaufen können und es zu einem wahren Luxusgut verkommen lässt
  • man senkt die Preise massiv, eröffnet so den Markt für mehr Kunden, hat aber auch weniger Gewinn pro Artikel eingefahren

Das mag bei unabhängigen Produkten (z.B. Mode) so funktionieren, aber doch nicht DAUERHAFT bei Grafikkarten.
Wenn du es als GPU-Marktführer mit den Preisen langfristig übertreibst setzt du zwangsläufig eine Kettenreaktion in Gang und darüber muss man auch diskutieren.

nvidia mag zwar bei den GPUs führend sein, aber im Gaming gibt es mit den Konsolen PS5/XSX und Switch und auch Cloud-Gaming und Mobile-Gaming viele Alternativen, die nur einen Bruchteil einer neuen RTX 4000 kosten.
Wandern die PC-Spieler ab, wird der Markt auch für Spielehersteller weniger interessant und die PC-Umsetzungen werden wieder schlechter oder bleiben aus, die Situation hatten wir in der gesamten PS2/Xbox & PS3/360-Ära.

Auf der anderen Seite ist es für nvidia auch schwierig die Preise zu senken, weil es eben Technologien wie DLSS/FSR gibt und diese die Nutzungsdauer der alten Generationen massiv erhöhen.

Und auch die Qualität der aktuellen Spiele dürfte es für nvidia schwer machen außerhalb des Enthusiastenbereichs hohe Preise zu verlangen, denn software sells hardware.
Ergänzung ()

leonM schrieb:
Der Markt in Gaming ist eigentlich durch das damalige Mining nicht gesättigt.

Die Miner verkaufen aber aktuell auch ihre Gaming-Karten ;)
Ergänzung ()

lubi7 schrieb:
Mit dem riesigen Server Geschäft das pro Einheit mehr abwirft, sind die Gamer Nvidia schnuppe geworden.

Wenn TSMC keine Kapazitäten hat, oder man im Servermarkt langfristig noch viel mehr verkaufen kann, dann ist das eine valide Strategie.
Ansonsten stampfst du einen der Kernpfeiler eines Unternehmens nicht ein, nur weil die Marge geringer ist.
 
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fdsonne schrieb:
DE Debatten über Lebensmittelpreise und Energiepreise führt - ein Land was eigentlich reich sein müsste nach den Zahlen.
tja nach Zahlen ist immer alles toll und schön aus. Was wir aber nicht außer acht lassen dürfen ist - was übrigens sehr auffällig ist - das wir in Europa die höchsten Energiekosten haben und Deutschland innerhalb Europa noch recht weit oben in der Statistik steht und seine Bürger mit am meisten zahlen müssen.
fdsonne schrieb:
Da gehts nicht mal mehr ums wollen. 4100€ Brutto ist das Durchschnittseinkommen in DE in 2021. Das sind irgendwo im Dreh ca. 2500€ Netto.
nur wieviele bekommen Real dieses Einkommen von 4100€ schlußendlich auch auf dem Lohnzettel? Hört und liest sich immer schön mit "Durchschnittseinkommen". Da ist der Mindestlohnarbeiter mit einberechnet wie auch der Manager mit x Millionen im Jahr.

Aber jo.. du hast es schlußendlich voll auf den Punkt gebracht!
 
Wie weit wohl der Umsatz im Gaming-Segment noch weiter abrutscht? Ich wäre nicht überrascht, wenn man hier den falschen Weg geht, weil bei der aktuellen globalen wirtschaftlichen Lage bereits weniger Bedarf für "Luxusgüter für die Mittelschicht" besteht, trotzdem aber weiter die Marge erhöht, bei einer sowieso schon hohen Marge und gesteigerten Produktionskosten. Ich meine 1500€ für ne 4080.... Was hat die 3080 noch zum Start gekostet?

NV ist hier wohl zu verwöhnt durch den letzten Mining-Boom bei gleichzeitigen Boom für Gaming und Streaming aufgrund von Corona. Jetzt möchte man dieses Level am liebsten weiter oben halten, was aber natürlich nicht funktioniert. Und so lange es die Vorgeneration noch zu genüge gibt, wird sich wohl vorerst nicht viel am Preis ändern. Erst wenn der Absatz richtig wegbricht bewegen sich die Preise nach unten, gezwungener weise.

Was ich erstaunlich finde, ohne zu werten, warum: Es gibt scheinbar doch recht viele, die eben 2K für ne neue Grafikkarte ausgeben mögen
 
Beg1 schrieb:
Die Miner verkaufen aber aktuell auch ihre Gaming-Karten ;)
Das kommt hinzu. Das wird man anhand der fallenden Preise bei den Gebrauchten sehen müssen. Und wenn wirklich viele Miner ihre Karten abstossen, so müssten die Preise sehr stark fallen
 
[Der Umsatz mit Gaming-Produkten (i.W. GeForce) fiel dabei um 51 Prozent...]

Bei den Preisen, für die nVidia seine Produkte den Gamern anbietet, müssten die doch quasi aus der Hand gerissen werden.

Früher war UVP > Straßenpreis, heute soll man glücklich sein, wenn beim Abverkauf das Vorgängermodels zu UVP zu bekommen ist.

Dazu neue Produkte mit falschem Namen überteuert anbieten. Die 4080 ist gemessen am core-count (~60% der 4090) immer eine 70er-Karte gewesen, zu einem Preis für den man billiger ein high-end-System ohne Graka bauen kann. (CPU+Kühler+MoBo+Ram+Netzteil+Gehäuse)

verkehrte Welt, -51% zeigen das schön wie es angenommen wird, und freut mich
 
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fdsonne schrieb:
Was schlägst du stattdessen vor?
Sollen diese Unternehmen selbst die Kosten "fressen"? Das ergibt keinen Sinn... Wirtschaftlich geht es doch darum, die Kosten nach hinten weiter zu schieben - und die Unternehmen, die es sich leisten können, werden da eben deutlich besser bei weg kommen als die, wo man sich über niedrige Preise "Akzeptanz" am Markt einkaufen MUSS.
Das ist ja eine Folge mangelnden Wettbewerbsdrucks. Schaut man sich mal moderne Nodes an und wie groß der Rückstand der Konkurrenz ist, dann macht TSMC hier aus wirtschaftlicher Sicht alles richtig, weil sie es können. Der einzige Foundry-Wettbewerber ist momentan Samsung, nicht mal Intel. Und Samsung liegt bei 3nm etc. weit zurück. Im Prinzip kann Samsung derzeit nicht mal ernsthaft mit N5 konkurrieren.

Wie es anders ausschaut, sieht man bei den Speicher-Herstellern. Wenn dort die Abwärtsdynamik nicht gebrochen wird, steuern die Schritt für Schritt auf rote Zahlen zu. Excess-Inventory, Wettbewerbsdruck, Preise rutschen. Wobei sie im Vergleich zu früheren Krisen immer noch auf einem enorm hohen Niveau agieren, Corona-Boom sei dank. Das wirkt noch nach.

fdsonne schrieb:
Wirtschaftlich geht es doch darum, die Kosten nach hinten weiter zu schieben
Genau, das macht TSMC ja auch. Siehe auch die positiven, wenn auch etwas zweifelhaften Prognosen bei ASML. Dort kommen die Krisen mit Zeitversatz an. Und TSMC versucht das offenbar "zu strecken", um durch die Krise zu kommen.

Da die Foundries dank Corona aber alle massiv in neue Kapazitäten investiert haben oder noch investieren wollen - bzw. die Investitionen bereits zurückfahren - kann TSMCs Strategie imho nur auf Sicht funktionieren. Denn wenn die Talsohle nicht kurz- bis mittelfristig durchschritten wird, dann schlägt auch dort der Schweinezyklus früher oder später zu. Massives Ausweiten von Kapazitäten trifft auf eine Nachfrage-Krise. Aber TSMC ist halt auf den modernsten Nodes konkurrenzlos und kann sich immer noch Preis-Gerangel mit den Kunden erlauben. Zuletzt ist Apple eingeknickt.

Oder sie lassen sich die Stornos durch hohe Konventionalstrafen vergolden, weil die Kunden letztes Jahr noch von ganz anderen Bedingungen ausgegangen sind und alle mehr Kapazitäten bei TSMC haben wollten.

Btw, und die Dynamik nimmt natürlich auch bei TSMC zu. Im letzten Quartal war man bei N7 noch scheinbar krisenfest bei knapp 100% Auslastung. Nun ist das überraschend und fast schon dramatisch auf unter 50% gefallen.
 
Wenn TSMC demnächst höhere Preise für die Fertigung verlangen wird, dann können die Unternehmen eine höhere Gewinnmarge nur durch höhere Preise einfahren. Denke, die 4000er Serie fährt Nvidia eine höhere Marge ein, obwohl die Fertigungskosten verglichen zu den 3000er-Modellen gestiegen sind (teure 4nm-Fertigung).
Die hohen Preise, die Nvidia verlangt, machen es möglich. Käufer scheinen sich ja zu finden...
 
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