Raspberry Pi als Daten-Server im Internet?

So, nun komme ich endlich mal dazu das Teil einzurichten.

benneque schrieb:
Ob die 6MBit reichen, hängt vom Quellmaterial und den Transcodingfähigkeiten des Geräts ab.
Also Quellmaterial exemplarisch (die Daten schmeißt mir VLC raus):
Video: Kleiner als 5GB (45-120m), mkv, H264 (x264) - MPEG-4 AVC (Part10) (av1), 24 FPS, 1080p. (Teils auch 720)
Gerät: Rapsberry Pi 3+ mit jetzt wahrscheinlich NextCloudPi

Wie viel wird da benötigt, oder kann ich das auch irgendwo direkt nachlesen?

bubu9 schrieb:
Eine andere Frage wäre, ob der Internetanbieter die 6Mbit Upload auch garantiert oder das nur ein Maximalwert ist.
Gute Frage. Aber erfahrungsgemäß kommt das tatsächlich auch durch (Im Gegensatz zum Downstream). Zu den Tarifen: Aktuell ist man für irgendwas 3€/Monat auf 20 MBit dabei. In wie fern er selber seinen Tarif upgraden kann, müsste man nachfragen, das habe ich vergessen zu fragen.

bubu9 schrieb:
Würde gleich alles nur mit 720p Streamen um auf Nummer Sicher zu gehen.
Sind wir mittlerweile eh zu hingegangen, er sagt, die Qualität reicht. :)

Also auf den Pi gleichzeitig als VPN-Client zu nutzen und auch weiter darauf zuzugreifen, ginge nicht oder?
 
DerRobert2019 schrieb:
Also auf den Pi gleichzeitig als VPN-Client zu nutzen und auch weiter darauf zuzugreifen, ginge nicht oder?

Doch, das ginge. Würde aber alles vorher in 720p umwandeln. Kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass ein PI es schafft das in Echtzeit zu transcodieren. Aber mag sein, dass es geht.
 
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Bin gerade dabei mich in die Konfiguration einzuarbeiten. Ui.. das wird wohl doch etwas komplizierter. Fängt schon damit an, dass die Platten anscheinend zunächst mal in ein Linux Dateiformat formatiert werden müssen, ehe ich sie anbinden kann. :confused_alt:

Ein Paar Videodateien habe ich mal hier im eigenen Netzwerk schon mal getestet, die lassen sich gut abspielen. Bin dabei einfach über das Web-Interface gegangen. Einfacher wird es wohl auch mit einem DNS-Dienst.

Welchen könnt ihr mir da empfehlen?
Am besten kostenlos und so einfach wie möglich erst mal.

Wahrscheinlich werde ich beim einrichten wohl doch etwas Hilfe brauchen, die Tutorials sagen mir leider teilweise nicht das was ich wissen muss. Der Umgang mit Linux generell dauert immer... länger. Ich weiß auch nicht.
 
https://spdyn.de/

Läuft astrein, keine komischen Konditionen und völlig kostenlos. Seit Jahren im Einsatz :-)
 
Moinsen, also ich würde folgendes machen:

Nextcloudpi auf dem Raspberrypi einrichten.
Das sollte ja vermutlich kein großer Aufwand sein. Dann würde ich mir eine Domain zulegen ( weil es cool ist ) oder eben den dyndns von Fritzbox und co nutzen.

Am Ende muss ja irgendwie dein Raspberry ne feste IP bekommen.

Denke mal die Nextcloudpi erkennt die Platten automatisch. Ich habe sowohl retropi als auch raspbian im Einsatz und beide erkennen die Windows USB Platten problemlos. ( Nextcloud betreibe ich auf der NAS )

In deinem Router würde ich dann nur den Port für den nextcloudpi freigeben - bspw. 443 HTTPs. Daher würde ich auch empfehlen Dir eine Domain zu kaufen ( kostet ja nicht so viel ), dort bekommst du auch das entsprechende Zertifikat.

In der nextcloud auf jeden Fall auch die zwei Faktor Authtenfizierung einrichten. Dann sollte das Thema Sicherheit erledigt sein.

Edit: achso, natürlich nur wenn Du von überall zugreifen willst. Nutzt du VPN brauchste das ganze geraffel ja nicht - auch kein DNS. ich vermute mal du nutzt Fritzbox VPN? Aber man kann auch beides nutzen
 
Also ich habe mir das jetzt noch mal angeschaut und komme schon wieder nicht weiter...
haunt schrieb:
Ich habe sowohl retropi als auch raspbian im Einsatz und beide erkennen die Windows USB Platten problemlos. (
Bei mir will er nichts mit den Platten anfangen da NTFS.
Was hast du denn genau in NextCloudPi gemacht dass er sie nutzt?
Ergänzung ()

Jetzt komme ich nicht mal mehr rein: Authentication token manipulation error
Also alles bisherige für die Katz. Also so langsam gebe ich es auf. Nur Probleme, kein weiter kommen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kann es sein dass mit der bescherten ConnectBox von Unitymedia das ganze gar nicht möglich ist?

Lese hier überall was von Portfreigaben, in der Box kann man die aber nur für IPv6 machen und uPnP läuft auch nicht. Genauso wenig die Bridged-Modus. Das ist vielleicht ein Scheiß Teil.. nicht mal einen DNS-Server geschweige denn DynDNS kann man einstellen.....
 
@DerRobert2019 Wenn es dich stört wie wenig Freiheit du hast und wie viel Kontrolle Unitymedia über dich hat (sie sehen alle deine Einstellungen und können diese auch ändern, läuft unter Fernwartung des Kundenservice), dann leg dir einen guten Router zu und schalte die ConnectBox in den Bridge-Modus.

Ich habe auch diese ConnectBox, die ist fürchterlich. Bei mir läuft sie aber im Bridge-Modus und als Router verwende ich einen TP-Link Archer C7 (v2) mit OpenWrt. Unitymedia (UPC, in meinem Fall) hat keinerlei Kontrolle über mein Netzwerk, die ConnectBox ist nur ein Modem und nicht Teil meines lokalen Netzwerks.

Wenn du einen Router mit OpenWrt nimmst, bekommst du alle Features die du brauchst. Wobei du auf UPnP verzichten solltest, das bringt recht viele Sicherheitsprobleme mit sich. Außerdem brauchst du es nicht, weil du alles mit Port Forwarding manuell machen kannst.

Gruß
BlackMark
 
Das würde ich auch gern machen, nur sehe ich da kein Menüpunkt für, im Internet beschweren sich andere auch über das Fehlen. Wie kann ich die ConnectBox denn in Bridge-Modus schalten? Gibt es da vielleicht verschiedene Modelle? Also wir haben hier CH7465LG-LC. Der Kollege müsste die gleiche haben.

Gruß
 
Ich glaube du hast den Menüpunkt nur noch nicht gefunden, der ist vermutlich sehr versteckt. Ich kann dir leider nicht einfach nachschauen, denn sobald die Box im Bridge Modus ist, verliert man jeglichen Zugriff darauf, bis man einen Reset macht und somit die Standardeinstellungen wiederherstellt. Ich habe die Box damals wo ich sie bekommen habe sofort in den Bridge Modus geschalten, das ist jetzt einige Jahre her, daher erinnere ich mich auch nicht wo diese Einstellung war.

Ich kann jedoch die Version ablesen, das wäre bei mir CH7465LG-LC, also exakt die gleiche die du auch hast. Daran sollte es also nicht liegen.

Schau dich nochmal gut um, die Einstellung ist ganz sicher irgendwo versteckt. Vielleicht heißt sie auch anders. Modem Modus, oder irgendwie so.

Gruß
BlackMark
 
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Schon alles bis ins Detail abgesucht. Aber es ist schon mal gut zu wissen das es überhaupt mit meiner zu gehen scheint. Ein "Zurück aufs Werkseinstellung" setzen brauchte leider auch nichts. Ich meine mich aber zu erinnern den entsprechenden Menüpunkt mal gesehen zu haben. Bin mir aber nicht sicher ob es vielleicht doch bei der Fritzbox war. Interessant dazu: https://community.unitymedia.de/cat...e-nutze-ich-meine-connect-box-im-bridge-modus

Also ich könnte mir vorstellen dass die Option zu Anfangs da war, und nach der Widerrufsfrist einfach per Firmware/Konfigurations- Update gesperrt/raus genommen wurde. Werde da aber auf jeden Fall mal morgen anrufen. Die Frage bleibt dann ob man da rechtlich drauf pochen kann oder denen ausgeliefert ist.

Danke auf jeden Fall schon mal.
Gruß
Ergänzung ()

Hier noch mal auf den Screen zu sehen, und da kam mir auch die Erinnerung:
Die Option gab es definitiv bei mir mal, ist nun aber nicht mehr vorhanden, wieso auch immer:

https://www.notion.so/UPC-Connect-Box-im-Bridge-Modus-4681a1da450449448769beccb09b61ad
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das finde ich jetzt wirklich spannend. Wenn Unitymedia den Bridge/Modem Modus absichtlich entfernt hat würde ich das als enorme Frechheit empfinden.
Wende dich mal an den Support und frag dort nach was es damit auf sich hat.

Was ich mir vorstellen kann:
Deutschland hat ein Gesetz zur freien "Routerwahl" (eigentlich Router+Modem). Österreich nicht. Ich habe den Modem Modus, damit ich zumindest meinen eigenen Router verwenden kann, bin aber trotzdem an das Modem von UPC gebunden.
Du könntest die Connect Box einfach komplett weglassen und dein eigenes Modem + eigenen Router aufstellen. Damit hast du mehr Freiheit und brauchst den Modem Modus gar nicht. Ist zwar trotzdem irgendwie blöd, dass du nicht einfach das Modem behalten kannst und nur einen eigenen Router anschaffen musst, aber scheinbar wollen sie das nicht.

Gruß
BlackMark
 
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So, also die Woche war etwas stressig gewesen. Ich habe jetzt mal dort angerufen: Ja, also tatsächlich die Technik wusste da auch nicht weiter, anscheinend wurde die Option raus genommen weil "es wohl nicht so gut lief wie erwartet".

Ich habe dann erklärt dass ich diesen Modus brauche und aufgrund der Freiheit meinen eigenen Router (bzw dahinter) anschließen kann den Vertrag erst eingegangen bin. Dementsprechend wurde ich dann auch an die Widerrufsabteilung weitergeleitet, da Sonderkündigungsrecht. Nur hat die jetzt leider schon zu. Muss ich Montag noch mal anrufen.

Eine neue Box wären dann mindestens 120€ extra. Hätte hier ja eine nur hat die eben kein Kabel-Modem. Eine andere Sache betrifft noch dieses DS-Lite. Da weiß ich auch nicht wie das bei meiner aktuellen Leitung ist. Wurde mir auch nichts zu gesagt. Hier zu lesen: https://www.computerwoche.de/a/ipv6-macht-vpns-probleme,3210854

Ich glaube die beste Option ist einfach aus dem Vertrag raus zu gehen und mir einen normalen IPv4 DSL Anbieter zu suchen. Da umgehe ich den ganzen Mist. Mit meinen Bekannten habe ich auch schon geredet, ihm wäre der Aufpreis mit der FB-Miet-Option zu verschmerzen. Da aber auch die Frage ob es mit der Port-Weiterleitung klappt.....


Schöner Mist.... immer wieder was neues.
 
DerRobert2019 schrieb:
anscheinend wurde die Option raus genommen weil "es wohl nicht so gut lief wie erwartet".
Genau. Optionen die freiwillig sind und niemand nutzen muss, werden gestrichen um den armen Kunden zu schützen. So ein Blödsinn. Der Modem Modus reduziert die Aufgaben der Connect Box, alles weitere muss dann der Router dahinter machen. Wenn etwas nicht gut läuft, dann liegt das am Router und daran ist der Kunde selber Schuld. Die Connect Box macht im normalen Modus ja auch die Modem Sachen, daran ändert sich ja sowieso nichts, wieso sollte da etwas dann nicht gut laufen?!

DerRobert2019 schrieb:
Eine andere Sache betrifft noch dieses DS-Lite. Da weiß ich auch nicht wie das bei meiner aktuellen Leitung ist. Wurde mir auch nichts zu gesagt.
Hast du eine IPv4 Adresse? Was sagt dir die Connect Box? Hast du eine IPv4 und eine IPv6 Adresse?

DerRobert2019 schrieb:
Da aber auch die Frage ob es mit der Port-Weiterleitung klappt.
Solange du deinen eigenen Router verwenden kannst wird Port-Forwarding immer klappen, solange dein Router halbwegs brauchbar ist. Probleme hast du nur, wenn dir dein Provider den Router stellt und alle wichtigen Funktionen "zum Schutz" abdreht.
Hast du den Unitymedia Support wegen dem Port-Forwarding auch gefragt? Wenn es schon keinen Modem Modus gibt, gibt es zumindest Port-Forwarding?

Gruß
BlackMark
 
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Also in der Connect Box sind nur Einstellungen für IPv6 zu sehen, unter WAN IP Einstellungen sind auch nur was IPv6 zu sehen. Schätze daher mal bin dann einer der Lite Betroffenen? Lässt sich das einfach umstellen bzw hat man da ein Recht drauf?

Ginge denn mit einer Fritzbox auch Port-Forwarding für IPv4 trotz dieser Lite-Sache oder muss das noch mal beim Provider selbst auch geändert werden? Also in der Box gibt es Port-Forwarding für IPv6, aber von IPv4 ist nichts zu sehen.
 
Wenn du nur Einstellungen zu IPv6 hast und nichts zu IPv4 in der Connect Box findest, dann hast du sicherlich nur IPv6 und bist von dem DS-Lite Problem betroffen.

Laut dem hier: Internet with modem
It looks like you are on IPv6. In this case you cannot activate bridge mode. That is why the option you are looking for is not shown. Easiest way is to call our support team and to ask to activate IPv4, which is easily done. The you can activate bridge mode.
Ist das auch der Grund warum bei dir der Bridge Modus nicht angezeigt wird. Der geht nicht mit IPv6. Ruf beim Support an und fordere, dass sie dich auf IPv4 umstellen.

Ich weiß zwar nicht, ob sie dich auf IPv4 umstellen müssen, wenn du danach verlangst, aber du kannst es auf jeden Fall versuchen. Das ist die beste und billigste Option für dich. Dann solltest du den Bridge Modus bekommen und selbst wenn du den nicht nutzt, solltest du dann auch IPv4 Port-Forwarding haben.

Edit:
Laut dem hier, kannst du das Power Upload Paket buchen und hast dann die Möglichkeit auf einen vollen Dual Stack umzustellen, anstatt Dual Stack Lite: Eigene IPv4 als Privatkunde?
Nochmal: power Upload Buchen und anschließend Dual Stack buchen (Per Chat am besten).
Dann hast du eine echte IPV4 + IPV6 Adresse.

Ich würde zuerst versuchen den Support anzurufen und zu verlangen, dass sie dich nur auf IPv4 umstellen. Falls sie das nicht machen, kannst du den Weg über das Power Upload Paket gehen, dann bekommst du eine native IPv4 und IPv6 Adresse, wobei du die IPv6 Adresse natürlich nicht nutzen musst.

Gruß
BlackMark
 
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Ich habe sogar die Power Upload Option. Okay, ich rufe mal an die sollen mich umstellen. Aber wie ich den Verein kenne kommt wieder irgendeine neue haarsträubende Ausrede...
 
In der Technik angerufen: "Das ist nicht möglich, da sie eine IPv6 Adresse bekommen haben, die IPv4 Adressen gehen langsam aus. Das geht nicht." - Verbunden mit der Vertrags-Abteilung "Mhh jaa.." - "Ja, Upload-Boost habe ich" - "Ahh genau.. ja." - Wurde problemlos umgestellt. Maximal 2 Stunden sollte es soweit sein, vielleicht sogar schon eher. Wir schauen mal.
Ergänzung ()

Das ging schneller als gedacht. Jetzt habe ich sämtliche Einstellungen zu IPv4 inklusive Port-Weiterleitung usw. Nur leider immer noch nicht die Option für den Router Modus. Muss ich das auch extra beantragen?

Vielleicht klappt es ja jetzt so schon, werde mal testen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die IPv4 Adressen sind wirklich knapp, das stimmt schon. Aber dadurch, dass jeder Kunde automatisch auf DS-lite umgestellt wird, sind wieder einige frei geworden. Und für die allermeisten Leute reicht DS-lite ja auch vollkommen aus. Nur verstehe ich dann nicht, warum man mit den frei gewordenen IPv4 so geizig ist, wenn der Kunde legitime Gründe hat IPv4 zu verwenden. Aber scheinbar müssen sie beim Power Upload Paket dann wirklich einen richtigen Dual Stack dem Kunden geben, auch wenn sie das ungern machen.

Port-Forwarding sollte mit einem vollen Dual Stack für IPv4 und IPv6 funktionieren. Also dieses Problem solltest du jetzt direkt mit der Connect Box lösen können.

Für den Modem Modus musst du wahrscheinlich deinen Dual Stack auf einen Single Stack mit IPv4 reduzieren. Also IPv6 komplett abschalten. Kannst du das mit der Connect Box?
Ansonsten musst du nochmal mit dem Support reden und die Fragen wie du zum Modem Modus kommst. Der sollte nämlich für IPv4 sehr wohl noch existieren. Zumindest tut er das in meiner Connect Box und im Internet habe ich auch nichts Gegenteiliges gelesen.

Gruß
BlackMark
 
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Dürfte gehen ja. Aber soweit klappt es sogar schon mit den Ports nun in der CB. Einmal Hosten im Spiel probiert und dann nochmal mit dem System auf den Pi. Geklappt. Komme jetzt tatsächlich über eine Webadresse auf die Anmeldung. Alles wie gewollt. Nur aktuell meint er noch das Zertifikat wäre mursch. Habe aber extra in den Optionen über LetsEncrypt mir eins geben lassen. Steht auch so da... keine Ahnung was da genau los is.

Und wie gehabt bleibt noch das Problem mit NTFS. Also vom System her, meint er will nur ext4 oder Btrfs.

(Optionale Sachen für später wären dann noch Verschlüsselung usw, aber das ist erst mal nur Zukunftsmusik für den Bekannten soll das erst mal so provisorisch laufen. Von überall halt auf Musik und Filme zugreifen.)
 
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