Raspberry Pi als Daten-Server im Internet?

Sind gerade dabei mit dem Formatieren. Ich hoffe er nimmt die Dateien dann auch so direkt an. Also wir machen jetzt die Platte ext4, ziehen wieder alles herrüberschieben und dann einbinden ins System über das Interface. Ich hoffe er übernimmt dann auch direkt alle Dateien so wie sie sind auf den ersten Benutzer und fertig.. nicht das es heißt "kann nicht einbinden, platte ist nicht leer"... :freak:
 
DerRobert2019 schrieb:
Aber ich habe ja schon geschrieben, für WebDAV über die IP statt der Domain in der Adresse klappt es nicht.
Hast du das? Möglich. Aber du hast nicht geschrieben was "klappt nicht" bedeutet. Dann kann ich dir auch nicht helfen. Ich kann nicht hellsehen.
Aber wenn ich es versuchen müsste, würde meine Glaskugel sagen du bekommst eine Fehlermeldung, dass deine IP Adresse keine trusted domain ist und du deshalb nicht auf Nextcloud zugreifen darfst. Lösung ist dann selbstverständlich die IP Adresse in der Nextcloud config zu den trusted domains hinzufügen.

DerRobert2019 schrieb:
Ich weiß nicht ob diese Samba Freigabe auch über das Internet erreichbar ist.
Und du willst es auch nicht testen. Tja, dann werden wir es wohl nie erfahren.

DerRobert2019 schrieb:
Verschlüsselte Container-Dateien/Laufwerke, á la Truecrypt,Veracrypt usw. Den dann ganz einfach in der "Cloud" - Den Container dann Steamen und auf dem Endgerät öffnen. - Oder meinetwegen den Container synchronisieren, so groß wird er ja nicht.
Nextcloud kann mittlerweile über den Desktop Sync Client delta sync. Sollte also kein Problem sein und es werden nur die Elemente der Datei gesynced, die sich auch verändert haben.
Streamen kannst du nur mit Samba oder WebDAV.

DerRobert2019 schrieb:
Vielleicht spielen die anderen Geräte die daran auch sind (Connect-Box z.B.) verrückt und nehmen ihm den Strom weg quasi.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Das Netzteil liefert nicht genügend Strom, nicht dein Haushalt oder deine Verteilerleiste.

Gruß
BlackMark
 
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BlackMark schrieb:
Ich kann nicht hellsehen.
Es geht darum dass ich vielleicht bei der Einrichten was falsch gemacht habe. Daher die Frage wie es denn generell ginge. Die IP als trusted domain hinzugefügt habe ich schon bereits von Anfang an, präventiv. Also ist es vielleicht irgendwas anderes.
BlackMark schrieb:
Und du willst es auch nicht testen
Ich weiß nicht wie............
BlackMark schrieb:
Nextcloud kann mittlerweile über den Desktop Sync Client delta sync
Wie bereits angesprochen, genau das will ich ja nicht. Da kann ich die Datei ja direkt Downloaden. Ich will sie ja Streamen. Das ist ja der Sinn der Cloud dass die Massen GB nicht auf jedes Endgerät liegt...
BlackMark schrieb:
Das Netzteil liefert nicht genügend Strom
Aber du sagst doch, es sing genügend positive Bewertungen da, so dass es nicht daran liegen wird. Drauf stehen tun auch die 5V. Oben wird sogar extra betont, das Netzteil bietet "Reserven", also kann mehr geben als der Pi braucht.

Also dann doch das original Teil bestellen.
 
DerRobert2019 schrieb:
Die IP als trusted domain hinzugefügt habe ich schon bereits von Anfang an, präventiv. Also ist es vielleicht irgendwas anderes.
Ja, dann ist es etwas anderes. Aber solange du nicht sagst was genau nicht geht, kann dir einfach niemand helfen. "Es geht nicht" hat einfach keinen Inhalt. Bekommst du einen Fehler, wenn ja, welchen, wenn nein, was passiert dann?
Von der Vorgehensweise macht es keinen Unterschied ob du einen Domain Namen oder eine IP Adresse verwendest.

DerRobert2019 schrieb:
Ich weiß nicht wie............
Du weißt wie du es im LAN machst? Du weißt wie man außerhalb vom LAN zum Server kommt? Was fehlt dann noch?

DerRobert2019 schrieb:
Das ist ja der Sinn der Cloud dass die Massen GB nicht auf jedes Endgerät liegt...
Das kann Nextcloud nicht. Naja, schon, aber nur über WebDAV. Einen Sync Client für beliebige Endgeräte, der ein transparentes Netzwerk-dateisystem darstellt gibt es nicht.

DerRobert2019 schrieb:
Aber du sagst doch, es sing genügend positive Bewertungen da, so dass es nicht daran liegen wird. Drauf stehen tun auch die 5V. Oben wird sogar extra betont, das Netzteil bietet "Reserven", also kann mehr geben als der Pi braucht.
Moment, von welchem Netzteil reden wir? Hast du dieses hier schon gekauft und ausprobiert? Ich bin davon ausgegangen du redest von deinem aktuellen Netzteil und hast noch kein neues gekauft.
Was du aber machen solltest um das Netzteil zu testen ist ein frisches Raspbian auf eine gute (funktionierend, getestet) SD Karte spielen und dann dort unter Last (sysbench) schauen, ob dir das Blitz Symbol angezeigt wird.
Ich hatte schon das Problem, dass ein Raspberry Pi 3 B+ mit perfekt ausreichendem Netzteil diese Warnung angezeigt hat. Frisches Image aufspielen hat das Problem behoben.

Gruß
BlackMark
 
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BlackMark schrieb:
Du weißt wie du es im LAN machst? Du weißt wie man außerhalb vom LAN zum Server kommt?
Aaaaaaalso. In Windows mach ich eine neue Verknüpfung und gebe ein \\123.123.123.2 (so als Beispiel) und bekomme dann ein "Anmeldeformular" (Also einfach der Login), logge mich ein, sehe die Freigabe und zack bin ich drin. So.. wie macht man von "außen"? Wenn ich jetzt statt der IP die domain oder die externe IP eingebe, lädt er sich ins unendliche mal meint er dann "Konnte nicht gefunden werden" oder erst kommt wieder der Login, gebe die Daten ein, und anschließend "Konnte nicht gefunden werden", danach kommt die Meldung jedes mal. So am Handy, habe ich keine Option für das hinzufügen von SMB. Ich habe mal was gelesen man sollte es als FTP hinzufügen. Dort werden aber Dinge abgefragt.. Modus, Kodierung, Anzeigen als, Port.. was weiß ich, ich kenne nicht mal den Port, kann ich nirgendwo einstellen im Menü. Wenn er doch über 80 reingehen sollte, wozu dann noch mal 443 wenn es doch SFTP gibt? Diese Dinge erschließen sich mir nicht.

Daher noch mal gefragt: Wie mache ich das?

BlackMark schrieb:
Bekommst du einen Fehler, wenn ja, welchen, wenn nein, was passiert dann?
In Windows füge ich die Freigabe hinzu über "Netzlaufwerk verbinden" (Mappen) hin, gebe dort den Link ein, also die volle Domain mit WebDAV dahinter usw. Bekomme wie gehabt die Anmeldung, logge mich ein und zack die Freigabe ist wunderschön und sauber unten als Laufwerk aufgeführt, kann jederzeit rein.

Wenn ich jetzt einfach nur den Domainnamen durch die internen IP ersetze (also Guckguck.de durch 123.123.123.2) passiert etwas ähnliches wie mit der Samba-Freigabe von außen. Lädt und lädt.. Anmeldung kommt. Lädt. Nichts passiert. Als wäre er eingefroren. - Gerade habe ich nochmal die Anmeldung bekommen und die Zugangsdaten sind definitiv richtig. Mehrmals überprüft. Auch den gesamten Pfad durch die IP zu ersetzen hat nicht geklappt. Selbes Ergebnis "Versuche zu verbinden"...

BlackMark schrieb:
Das kann Nextcloud nicht. Naja, schon, aber nur über WebDAV. Einen Sync Client für beliebige Endgeräte, der ein transparentes Netzwerk-dateisystem darstellt gibt es nicht.
Das will ich doch auch gar nicht haben. Ich will ganz normal eine einfache NAS/Cloud-Funktionalität. Ich kann über eine Fragabe ganz normal darauf zugreifen und mir Dateien Streamen. So wie es ja auch schließlich bisher klappt. Nur WebDAV geht nicht von innen und Samba geht nicht von außen, oder ich mache irgendwas falsch. (Wie schon geschrieben, statt das ich da wahllos rumprobiere und mir irgendwas aus Google zusammensuche was dann auch nicht klappt - wie das bei der normalen Samba-Freigabe erst der Fall war, könnten wir doch schauen wie man es denn generell richtig macht.)

Und die Frage bleibt immer noch nach diesem 2 GB - Limit. Ich habe dafür keine Erklärung.
BlackMark schrieb:
Ich bin davon ausgegangen du redest von deinem aktuellen Netzteil und hast noch kein neues gekauft.
So ist es.

BlackMark schrieb:
Was du aber machen solltest um das Netzteil zu testen ist ein frisches Raspbian auf eine gute (funktionierend, getestet) SD Karte spielen und dann dort unter Last (sysbench) schauen, ob dir das Blitz Symbol angezeigt wird.
Ich hatte schon das Problem, dass ein Raspberry Pi 3 B+ mit perfekt ausreichendem Netzteil diese Warnung angezeigt hat. Frisches Image aufspielen hat das Problem behoben.
Aber damit teste ich doch nicht das Netzteil, damit teste ich den Pi (den ich eh nicht mehr zurückschicken kann) bzw das System darauf. Ich meine da war zuvor schon irgendwas drauf an Multi Kram, habe dann Raspbian drauf gepackt, lief. Und jetzt mehrmals (da durch diese Konfigurationsschwierigkeiten, mir es zu bunt wurde und die Fehlersuche länger dauert als das Neuaufspielen) das Nextcloudpi-System. Ich würde da jetzt auch ungern wieder ein neues System drauf machen (zumal ich das bisher nur per 1:1 Kopie gemacht habe, dual-Boot usw habe ich bisher nur entfernt von gelesen beim Pi. "nc-data" usw, liegt alles auf dem System. Ich wollte das ebenfalls auf die Platte haben, aber da hatte dann gar nichts mehr geklappt. Jetzt müsste ich über die Comandozeile die Daten wieder sichern.

Davon ab, wie kommst du darauf dass die Stromunterversorgung etwas mit dieser 2 GB Grenze zu tun haben könnte? Erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht.

Und auch nochmal: Du siehst ja hier wie viel Zeit wir da investieren, kommen kein Schritt weiter, jeden Tag ein neuer Versuch, Texte über Texte.. also das mir nicht nur Zeitlich, auch nervlich alles zu viel. Ich war noch nie ein Freund von Netzwerken. Wenn Offline ein Problem gibt, schaut man nach, behebt es. Fertig. Bei Netzwerksachen fängt das Problem ja schon mit den Zugängen an. Daher wäre mir das wirklich lieb Jemand anderes kümmert sich um die ganze Sache. Ich habe keine Idee über die Höhe des "Aufwansentschädigungsgeld" (oder wie auch immer) - Zudem weiß ich nicht genau ob das über CB überhaupt erlaubt ist.... und und und...

Ich bin einfach nur müde...................
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
DerRobert2019 schrieb:
Daher noch mal gefragt: Wie mache ich das?
DerRobert2019 schrieb:
In Windows mach ich eine neue Verknüpfung und gebe ein \\123.123.123.2 (so als Beispiel) und bekomme dann ein "Anmeldeformular" (Also einfach der Login), logge mich ein, sehe die Freigabe und zack bin ich drin. [...] Wenn ich jetzt statt der IP die domain oder die externe IP eingebe, lädt er sich ins unendliche mal meint er dann "Konnte nicht gefunden werden" oder erst kommt wieder der Login, gebe die Daten ein, und anschließend "Konnte nicht gefunden werden", danach kommt die Meldung jedes mal.
Also weißt du jetzt, dass dein Samba Share nicht von außen erreichbar ist. Das wolltest du doch herausfinden, oder?
Wenn du Samba von außen erreichbar machen willst, musst du TCP Port Forwarding für 139, 445 und UDP Port Forwarding für 137, 138 einstellen.

DerRobert2019 schrieb:
So am Handy, habe ich keine Option für das hinzufügen von SMB. Ich habe mal was gelesen man sollte es als FTP hinzufügen.
Blödsinn. FTP ist ein ganz anderes Protokoll. SMB und FTP sind nicht kompatibel.

DerRobert2019 schrieb:
Wenn er doch über 80 reingehen sollte, wozu dann noch mal 443 wenn es doch SFTP gibt?
Port 80 ist HTTP und 443 ist HTTPS. SFTP ist wieder ein anderes Protokoll und hat nichts mit HTTP oder HTTPS zu tun und arbeitet nicht auf Port 80 oder 443.

DerRobert2019 schrieb:
Wenn ich jetzt einfach nur den Domainnamen durch die internen IP ersetze (also Guckguck.de durch 123.123.123.2) passiert etwas ähnliches wie mit der Samba-Freigabe von außen.
Was passiert wenn du die WebDAV URL direkt in einem Browser aufmachst? Du solltest in beiden Fällen (Domain und IP) die Meldung This is the WebDAV interface. It can only be accessed by WebDAV clients such as the Nextcloud desktop sync client. bekommen. Wenn das nicht der Fall ist, welche Meldung bekommst du?

DerRobert2019 schrieb:
Und die Frage bleibt immer noch nach diesem 2 GB - Limit. Ich habe dafür keine Erklärung.
WebDAV download fails with file size exceeds the limit error

DerRobert2019 schrieb:
Aber damit teste ich doch nicht das Netzteil, damit teste ich den Pi
Nein. Warum? Der Pi wird wohl gehen, davon gehen wir jetzt mal aus. Du willst wissen, ob die Low Voltage Warning mit deinem Netzteil angezeigt wird und gleichzeit Fehlerquellen wie SD Karte oder kaputtes Image ausschließen. Also frisches Raspbian auf gute SD Karte. Falls du nur eine SD Karte hast und auf der schon alles aufgesetzt ist, kauf dir ein paar SD Karten. Die Dinger kosten nichts und man kann nie genug SD Karten haben.

DerRobert2019 schrieb:
Davon ab, wie kommst du darauf dass die Stromunterversorgung etwas mit dieser 2 GB Grenze zu tun haben könnte? Erschließt sich mir ehrlich gesagt nicht.
Mir auch nicht. Wie kommst du darauf, dass ich darauf komme? Du hast gesagt dein Pi hängt sich auf und reagiert manchmal nicht mehr, das klingt nach Stromversorgung. Keine Ahnung wie du da jetzt auf das 2GB Problem kommst.

DerRobert2019 schrieb:
Und auch nochmal: Du siehst ja hier wie viel Zeit wir da investieren, kommen kein Schritt weiter, jeden Tag ein neuer Versuch, Texte über Texte.. also das mir nicht nur Zeitlich, auch nervlich alles zu viel.
Hab dir doch gesagt DIY Lösungen sind Wartungsintensiv. In deinem Fall Konfigurationsintensiv.

DerRobert2019 schrieb:
Daher wäre mir das wirklich lieb Jemand anderes kümmert sich um die ganze Sache. Ich habe keine Idee über die Höhe des "Aufwansentschädigungsgeld" (oder wie auch immer) - Zudem weiß ich nicht genau ob das über CB überhaupt erlaubt ist.
Du kannst sicher über CB Fragen ob dir das jemand macht. Den Preis musst du dann selber aushandeln.

Gruß
BlackMark
 
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BlackMark schrieb:
Also weißt du jetzt, dass dein Samba Share nicht von außen erreichbar ist.
Nein, weiß ich nicht. Denn es kann auch sein das ich irgendwas falsch mach. Ob ich was falsch mach, kann ich nicht wissen, daher ich nicht weiß wie man es richtig macht. Ich habe bisher nur Versuche unternommen die mir logisch erschienen.🤷‍♂️
BlackMark schrieb:
Wenn du Samba von außen erreichbar machen willst, musst du TCP Port Forwarding für 139, 445 und UDP Port Forwarding für 137, 138 einstellen.
👍 - Das hättest du 3-4 Tagen schreiben sollen, denn damit hat sich das Thema Samba von außen doch schon komplett und wir hätten gar nicht mehr groß wegen WebDAV und Co gucken müssen. Denn gebe ich diese Ports nicht frei, was ich auch nicht habe, ist Samba von außen auch nicht ansprechbar - genau das wollten wir doch.
BlackMark schrieb:
Blödsinn. FTP ist ein ganz anderes Protokoll. SMB und FTP sind nicht kompatibel.
Sag ja ich habe es irgendwo gelesen. Nochmal: Ich habe davon keine Ahnung. Ich habe mir extra Nextcloudpi installiert um mich eben nicht um so was kümmern zu müssen. Wer wusste dass diese ganzen Probleme plötzlich kommen. Alles für nichts. Das gute alte Samba-Karamba für intern, und WebDAVKaffeAUF für extern. 🙉
BlackMark schrieb:
Wenn das nicht der Fall ist, welche Meldung bekommst du?
Dieselbe.
BlackMark schrieb:
WebDAV download fails with file size exceeds the limit error
Hier auch, ein Paar Seiten zuvor und das Thema wäre auch schon längst erledigt...
Teste ich gleich aus.
BlackMark schrieb:
Ob da ab und an mal eine Meldung kommt stört mich weniger, noch weniger wieso. Wir (Ich) hatten ja vermutet die Datei Begrenzung hätte damit zu tun. Siehe ein Block zuvor: Hat sie nicht. Also wozu jetzt noch mal alles von vorne machen und gar Sachen bestellen?
BlackMark schrieb:
Die Dinger kosten nichts und man kann nie genug SD Karten haben.
Eine vernünftige fängt bei 20€ an. Diese uralten blauen 1MB/s Dinger kann kein Mensch gebrauchen. Ein Paar alte Kameras vielleicht. Ich kenne die Bezeichnungen nicht mehr, aber da gab es eine Spezifikation. Alles drunter kaufe ich nicht mehr.
BlackMark schrieb:
Mir auch nicht. Wie kommst du darauf, dass ich darauf komme?
Ich hatte mal gefragt ob es damit zusammenhängen könnte, da meintest du es könnte und ich sollte mal testen. Irgendwas war da.. bin gerade zu k.o um da nochmal raus zu suchen, vielleicht vertue ich mich auch, ist ja auch egal.
BlackMark schrieb:
Hab dir doch gesagt DIY Lösungen sind Wartungsintensiv. In deinem Fall Konfigurationsintensiv.
  1. Was ist DIY?
  2. Nein, 2-3 Mausklicks, ein Paar Adressen eintragen das ist in Minuten gemacht. ABER, wenn das System rumspackt, Jahre für alles braucht und die Probleme allein schon damit anfangen keine IPv4 zu haben, tja... also.. da kann der Scheiß schon mal Wochen dauern...
BlackMark schrieb:
Du kannst sicher über CB Fragen ob dir das jemand macht. Den Preis musst du dann selber aushandeln.
Okay danke dir. Ich mache einfach mal "Preisvorschlag" oder so.
Für mein eigenes Projekt hier, - werde ich das definitiv brauchen, da ist wesentlich mehr los. Die Probleme hier haben sich ja nun endlich alle. - Ich muss nur noch mal das mit dem Reg-Eintrag testen und ja.. wie ich das bei Android mache. Da hatte ich ja auch das Problem.

Soweit auf jeden Fall schon mal /noch mal dickes Danke. Die Infos Seiten zuvor und die jetzigen waren Goldwert. Ohne die hätte ich das alles schon längst in den Müll geworfen. Blumen 💐 (Ich glaube das sollen Blumen darstellen.. keine Ahnung.)

Gruß
 
DerRobert2019 schrieb:
Wenn du im Browser die gleiche WebDAV "Fehlermeldung" (Info, dass es WebDAV ist) über die IP Adresse und den Domain Namen bekommst, dann liegt dein Problem wo anders. Vielleicht mag Windows keine IP Adressen, wenn man WebDAV mountet. Könnte man auch Googlen...

DerRobert2019 schrieb:
Eine vernünftige fängt bei 20€ an.
Du willst ja keine high performance SD Karte für 4K Kameras. Das ist ein Raspberry Pi, der hat nicht einmal Gigabit Ethernet. Für den tut es eine normale (nicht ewig langsame) SD Karte auch. Und die sind nun mal wirklich billig.

DerRobert2019 schrieb:
Do It Yourself. In diesem Fall das Gegenteil von "ich verwende einfach Dropbox".

Du musst wirklich Googlen lernen. Alles was ich gemacht habe ist deine Probleme in Google eigegeben und dir die Links gepostet.
DerRobert2019 schrieb:
Die Infos Seiten zuvor und die jetzigen waren Goldwert. Ohne die hätte ich das alles schon längst in den Müll geworfen.
Warum hast du sie dir dann nicht einfach selber gesucht? Ich habe auch nur Google verwendet. Die Lösung für jedes deiner Probleme steht schon im Internet. Sogar Probleme die du noch gar nicht weißt, dass du hast, sind schon gelöst und stehen im Internet.

Gruß
BlackMark
 
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BlackMark schrieb:
Vielleicht mag Windows keine IP Adressen, wenn man WebDAV mountet.
Das letzte Problem ist ja eigentlich nur noch: WebDAV vom Internet über Android für große Dateien. Bzw die Verbindungs und Multiuser Probleme, aber da wird eh immer nur einer zeitgleich zugreifen, und das dann auch über Handy - oder eben Samba am Laptop.

BlackMark schrieb:
Und die sind nun mal wirklich billig.
Sorry, mein Fehler. Hatte noch die Preise für 64 GB in Erinnerung, da ich sie für mein Handy bestellte. Da wollte ich was halbwegs vernünftiges, glaube 25€ waren es dann. Gut bei den kleinen kommt noch Versand oben drauf, aber mal ein Paar als Reserve, könnte ich machen ja.

BlackMark schrieb:
In diesem Fall das Gegenteil von "ich verwende einfach Dropbox".
Eigentlich ja "Ich verwende Nextcloudpi"
Der DIY-Weg wäre ja was selbst gebautes, z.B. aus Debian oder direkt dem Kernel.

BlackMark schrieb:
Alles was ich gemacht habe ist deine Probleme in Google eigegeben und dir die Links gepostet.
Die Links ja, die Infos stammen von deinem Wissen. Also gehe ich jetzt mal aus, denke nicht dass du jede Sache nachschauen musstest wie ich. Z.B. das mit SFTP wusste ich nicht. Ich habe schon gegooglet, aber da kam nie was wirkliches vernünftiges raus.

Daher gibt es ja Foren wie diese.
Gute Nacht.
 
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