News Raubkopien: MS setzt in China auf Rabatte

guillome schrieb:
In China ziehen die Einkommen jedes Jahr mehr an. In den großen Ballungszentren (Shanghai, HongKong, etc) verdienen IT-Leute sehr gut und sind mit Gehälter in den neuen europäischen Ländern vergleichbar.

Klar das die Mehrzahl an Bauern, Wanderarbeiter und Fabrikarbeiter hier nicht mitkommen - aber die haben auch keinen PC oder Internet!

Ja, China, ein bizarres Land, besteht nur aus IT-Leuten, Wanderarbeitern und Bauern:D
 
Zuletzt bearbeitet:
myPC schrieb:
also aussagen von wikipedia wurde ich nicht unbedingt als die pure wahrheit bezeichnen...
a) Wikipedia sagt gar nichts aus, Wikipedia ist ne Plattform auf der Leute Sachen reinstellen, also sagen höchstens die Nutzer was.
b) Stört dich was an dem Artikel was was völlig falsch ist ? Hab mir das OS wohl ausgedacht und schnell ein paar Sätze selber verfasst. :rolleyes:

btw, die Chinesen versuchen sich auch seit Jahren mehr oder weniger erfolgreich von Intel und x86 weg zu was eigenem:
http://www.pcgameshardware.de/aid,6...chinesischen_Godson-CPU_wird_x86_beherrschen/

Aber ich tippe mal die Quelle lügt auch pauschal.
 
CoolHandLuke schrieb:
»Wer schreibt zB in seinen Bewerbungen für eine Stelle, dass er gute Kenntnisse in OpenOffice hat?«

Das ist genauso unsinnig, wie anzugeben, mit Microsoft Office XP 2002 usw. arbeiten zu können. Letztendlich geht es darum, mit Textverarbeitung, Tabellenkalkulation usw. umgehen zu können - welches Programm man nun dazu benutzt ist doch vollkommen nebensächlich, da sich alle doch nach einer kurzen Einarbeitungszeit ähnlich verhalten und bedienen lassen. Eine gewisse Eingewöhung ist auch mit jedem Versionssprung bei den M$ Produkten erforderlich. Ach, wie sehr mich doch die Kollegen nerven, die immer nur Befehls- und Klickfolgen für benötigte Funktionen auswendig lernen oder sich gar kleine Zettel schreiben, wie man z.B. auf 1.5 zeilig umstellt .... ;)
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Das ist nicht unsinnig sondern beinharte Realität. MS Office ist Anforderungsprofil für viele Arbeitssuchende. Keine Firma stellt sein EDV-Struktur um wegen ein paar Leute, die meinen, dass OpenOffice eine Alternative wäre.
 
»Das ist nicht unsinnig sondern beinharte Realität. MS Office ist Anforderungsprofil für viele Arbeitssuchende. Keine Firma stellt sein EDV-Struktur um wegen ein paar Leute, die meinen, dass OpenOffice eine Alternative wäre.«

Nein, darum geht es auch nicht: Jemand, der gelernt hat, mit Officeanwendungen (egal welcher Marke) umzugehen, weiß auch mit Produktalternativen umzugehen, auch wenn in den meisten Fällen eine kleine Einarbeitsungszeit notwendig ist. Diese ist aber auch erforderlich, wenn MS mal wieder mit einer neuen Version das ganze UI umstrukturiert - hier freuen sich die VHS-Kursanbieter und der Markt & Technik Verlag - ganz zu schweigen von ComputerBild und Co, die endlich wieder die besten 10000 Tips zum neuen MS Office auflisten können. ;)
 
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