News Razer Blade 18: RTX-5000-Notebook mit Intel-CPU kostet bis zu 5.300 Euro

[Maex84]

Dann lass es bleiben... zwingt dich keiner dazu es zu kaufen. Ich finde es aber Schwachsinn, es zu kommentieren mit "der hat die Kontrolle über seinem Leben verloren"

Jede Schicht verdient unterschiedlich. Ja manche Preise sind unverschämt, aber offensichtlich zahlen es die Leute denn sonst würde der Preis nicht so steigen. Was du locker aus der Portokasse bezahlst ist für mich vielleicht ein kleines Vermögen.

Das hat auch nichts mit "melken" zu tun... Jeder hat eine andere Vorstellung davon was sein Geld wert ist und welchen Gegenwert er dafür erwartet.

Meinen Post nicht verstanden. Aber ok.

 

[~XxX~]

Ich denke eher du hast meinen Post nicht verstanden....
Die Grenze setzt jeder für sich selbst. Ganz individuell....
Auch wenn das Notebook 10.000€ kostet. Wenn es niemand oder nur wenige kaufen, reguliert sich der Preis nach unten.

 

[DarthFilewalker]

Auch wenn das Notebook 10.000€ kostet. Wenn es niemand oder nur wenige kaufen, reguliert sich der Preis nach unten.

Ich sehe, du hast die Preispolitik und damit das Prinzip der freien Preisbildung verstanden. Im Gegensatz zu einigen anderen Usern in diesem Forum, die der Meinung sind, dass (kapitalistische) Unternehmen gefälligst Preise zu verlangen haben, die für alle Bevölkerungs- und Einkommensschichten akzeptabel sind, damit sich niemand auf den Schlips getreten fühlt.

Natürlich ist es deutlich einfacher, (mit den Kenntnissen über Preispolitik eines Grundschülers) polemische Parolen zu schwingen, sich selbst so darzustellen, dass man den absoluten Durchblick hat und potenzielle Käufer eines Laptops für mehr als 2.000 Euro als grenzdebile Clowns zu bezeichnen oder zu behaupten, dass sie die Kontrolle über ihr Leben verloren haben, als sich ernsthaft damit auseinanderzusetzen, wie ein Preis in einer kapitalistischen Gesellschaft zustande kommt und welche (individuellen) Gründe man für den Kauf eines solchen Laptops haben könnte.