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TestRazer Core V2 im Test: Ultrabook mit eGPU vs. Gaming-Notebook
So eine eGPU Lösung ist für mich eine Option wenn die RX550 im MacBook mal nicht mehr ausreicht.
Momentan tut sie es für die Strategiespiele in 1080p, die ich auf dem MacBook spiele aber noch.
Der i7-6820hq ist jedenfalls ausreichend schnell.
Manchmal erscheint es mir, als wären die eGPU-News besser im Notebook-Unterforum aufgehoben, dann würde sich die immer gleiche Diskussion - "Desktop ist viel toller" mal erledigen.
Danke für den Test, zeigt mal wieder wie unwichtig die CPU beim (mobile) Gaming auf dem Niveau von GTX 1060 (oder niedriger) ist, bzw. sobald da 4 Kerne vorhanden sind passt's scho.
Wenn jetzt die eGPU-Gehäuse noch günstiger werden als mITX-PCs ohne GPU, wird's auch finanziell und nicht nur ideell sinnvoller (für entsprechende Nutzer-Szenarien).
Ein interessanter Vergleichsartikel, besten Dank dafür , auch wenn eine eGPU für mich nicht in Frage käme, denn irgendwie schränkt das m.E. die Mobilität zu sehr ein (insbesondere bei einem Ultrabook).
Auf der einen Seite hat man so einen "Schlankheitswahn" bei Laptops, dass optische Laufwerke (seit dem MacBook Air) immer mehr ausgelagert werden, man kaum noch Komponenten selber tauschen/wechseln kann und man unsinnigerweise wenige mm bei den Gehäusedimensionen wegkalkuliert (welchen dann Ports für übergangsweises USB-A, SD-Kartenleser, Ethernet, u.a. zum Opfer fällt (dafür dann erfordert, den "Adapterwahn" der Hersteller mitzufinanzieren).
Das geschieht dann meist nur um das gegenüber der vorherigen Notebook-Generation hervorheben zu können, dass ein Gerät jetzt noch dünner/leichter ist und auf der anderen Seite bietet man immer mehr externe Lösungen an, die das Feilen an der ultimativ-schlanken Mobilität wieder zunichte machen ... schon ziemlich paradox diese Entwicklung, wie ich finde .
@Kugelwasser Interessant, da das "Pro" nicht zusätzlich undervoltet wurde, und auch beim Stealth mit sowie ohne UV getestet wurde. Aber da weißt du als Leser natürlich mehr
Verstehe ich das Performance Rating also richtig, dass der U Prozessor und der HQ eine ähnliche Leistung bringen, die wiederum hauptsächlich durch die GPU begrenzt wird?
D.h. wenn ich ein Notebook mit mobiler GTX 1060 betrachte, ist es quasi egal ob ich die mit einer U oder HQ CPU kopple? Faszinierend!
Und genau das nenne ich einen begrenzten Horizont. Das will man meistens dann, wenn man nicht in der Lage ist mit mehr als einem Gerät vernünftig umzugehen. Und Hardware als Ersatz für mangelnde Kenntnisse benutzen möchte. Das kann am Ende nur in die Hose gehen. Ist immer so wenn man Kompromisse eingeht.
Andere wollen einfach nur keinen Desktop PC rumstehen haben wenn es das gleiche auch als mobile Lösung gibt. Ich würde mir zwar nie eine eGPU kaufen, aber ein Power Notebook als Desktop Ersatz kann ich mir gut vorstellen.
Da geht es dann auch weniger um "mobil" zocken zu können, aber arbeiten im Energiesparmodus sollte problemlos möglich sein. Dazu nen Ersatzakku mit dabei und alles kein Problem. Zu hause wird einfach ein Monitor sowie Keyboard und Mouse dran geklemmt.
hmm, das große Problem ist und bleibt der Preis - selbst das Gehäuse ohne GPU - viel zu teuer ...
ein Ultrabook ist natürlich was angenehmes vor allem wenn man viel unterwegs ist aber wenn ich auch mal zocken möchte - nehme ich lieber gleich ein Stealth/dünnes Modell mit integrierter GPU - preislich immer noch günstiger und eben weniger Peripherie...
die paar mm mehr und mindere Akkuleistung, nimmt man dann in Kauf...
Irgendwie ist die aktuelle Situation mit eGPUs über TB3 nicht optimal: die Gehäuse sind zu teuer und die Bandbreite beschränkt noch immer... bleibe ich also doch noch länger bei meiner ExpressCard-Lösung mit einem Quad-Core Ivy-Bridge und 75% Leistung einer GTX1070
Ich finde die Idee nicht schlecht. Man kann sich ein Notebook besorgen, was für den normalen Officebetrieb alles mitbringt. Dafür muss es ja kein Gaming-Notebook sein. Und wenn man aber doch mal spielen möchte, dann wird einfach die eGPU angeklemmt und los gehts. Ein paar Leistungseinbußen sind hinzunehmen, aber letztlich sind die (laut Bericht) nicht ganz so hoch.
Man hat auch keinen zusätzlichen Gaming-PC auf dem Schreibtisch (oder darunter) und mit dem Notebook bleibt man auch mobil.
Jetzt muß das ganze nur optimal für die MacBook Pros vernünftig laufen ...
Hinweis: Dieser Artikel enthält kein von der Redaktion erstelltes Bildmaterial. Die geschossenen Aufnahmen wurden durch eine Unachtsamkeit des Redakteurs vor ihrer Verwendung gelöscht.
Ansonsten, ja bei den kosten von rund 300€ für das Gehäuse und dann noch eine GPU dazu, dann kann man sich ja auch schon einen kompletten PC kaufen um daheim zu zocken, das Notebook dann für unterwegs.
Ja, klar... d.h. du würdest statt einem 17" Gaming-Notebook lieber ein mITX Case + Monitor + zusätzlichen Krempel in den Koffer packen um damit beim mehrwöchigen Auslandseinsatz im Hotelzimmer zocken zu können? Viel Spaß damit das als Fluggepäck aufzugeben (zusammen mit dem was du an Klamotten brauchst) ;-)
@BlackWidowmaker Mag für dich die bessere Lösung sein, aber mit begrenztem Horizont nicht immer auf andere schließen Und Mobilität mit ITX System nicht viel schlechter als ein Notebook, stell ich mir in Vorlesungen oder Meetings schwierig vorDas sind eben Lösungen für Menschen, die alles in einem Gerät haben wollen und eben nicht Notebook UND PC, wenn sie ohnehin nur stationär die dedizierte GPU brauchen.
wer das teil beruflich braucht bekommt es meistens vom arbeitgeber gestellt. zudem reicht hier ein billig nb für maximal 500€, z.b. eins von dell (latitude, inspiron, usw)
wer zocken will ist, wie es BW schon sagt mit einem itx system besser beraten.
BW hat recht, wenn er sagt das die egpu teile sinnlos sind, da man in die selbe baugröße auch ein itx system bekommt
dein letzter satz ist natürlich korrekt, aber ich frage mich ernsthaft wer das sein soll.
ich persönlich arbeite generell ungern mit notebooks, die teile sind mir durchgehend zu klein. meetings halte ich inzwischen ebenfalls für verschwendete zeit (und da stehe ich nicht allein da!), lieber verschicke ich die listen, pdfs & powerpoints per email.
die dgpus lohnen in meinen augen eher für (private) poweruser, die zuviel geld haben. im beruflichem umfeld sehe ich da 0 nutzen.
Wer seine Performance als Privatanwender immer dabei haben will, der holt sich halt ein Gaming bzw High Performance Notebook. Ich werd mir demnächst als Laptop Ersatz nen 15" 1060er Lösung mit nem i5 8400er sowie 16GB RAM besorgen und als Desktop Ablösung nächstes oder übernächstes Jahr nen 17" High End Laptop mit der dann besten Hardware Ausstattung.
@Cruse Müsste es nicht heißen: wer (nur) zocken will ist mit einem normalen PC besser beraten? Die Abmessungen sind schon ziehmlich irrelevant wenn die Kiste nur Stationär verwendet wird. Und genau da schaft man halt die Grätsche mit einem Notebook und einer eGPU zuhause, dass die Lösung aktuell nicht wirklich taugt steht erstmal auf einem anderen Blatt.
cruse schrieb:
BW hat recht, wenn er sagt das die egpu teile sinnlos sind, da man in die selbe baugröße auch ein itx system bekommt
Das du den Quatsch wiederholst und den offensichtlichen Denkfehler nicht siehst spricht aber Bände.
Sollte es einem nicht auffallen wenn man offensichtlicherweiße nicht die Zielgruppe eines solchen Produktes ist?
Ich habe jetzt 4 Systeme privat und ein Arbeitsnotebook.
Mit so einer Lösung könnte ich das auf 2 Systeme privat reduzieren.
Paar Prozent weniger Leistung und nen Hunni mehr oder weniger machen da für mich keinen Unterschied.
Allerdings wenn ich mir Thunderbolt an der Dockingstation bei dem XPS15 von der Arbeit ansehe will ich da lieber einen Bogen rum machen.
zügig? Ist ja so,dass die Plattform gerade released worden ist😀. Hoffnungen zu haben, dass NVIDIA/Intel/AMD einen müden Cent mehr als nötig reinsteck, unwahrscheinlich. Der Optimustreiber war für EGPUs eigentlich schon ausreichend.
, auch wenn eine eGPU für mich nicht in Frage käme, denn irgendwie schränkt das m.E. die Mobilität zu sehr ein (insbesondere bei einem Ultrabook). 
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Das sind eben Lösungen für Menschen, die alles in einem Gerät haben wollen und eben nicht Notebook UND PC, wenn sie ohnehin nur stationär die dedizierte GPU brauchen.
