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NewsRazer DeathAdder V3 HyperSpeed: Leichte Spielemaus ist mehr und weniger Pro
Auch die dritte Generation von Razers Spielemaus DeathAdder bekommt eine abgespeckte HyperSpeed-Version, die lange Laufzeit im kabellosen Betrieb und schnelle Übertragungsraten verspricht. Sie entspricht so in Teilen der DeathAdder V3 Pro (Test), übernimmt aber auch Features des Kabelmodells V3-Modells. Gespart wird am Sensor.
Schön leicht, das ist gut. Aber ansonsten bin ich da nicht die Zielgruppe. Die ist einfach viel zu groß. Alles was über 38mm hoch ist, ist nicht meine Welt. Ich hab aber von Razer die Viper Mini und die ist echt toll. Wurde trotzdem vor paar Wochen abgelöst durch eine Xtrfy M42 RGB. Die ist noch toller. ^^ Aber die Viper Mini bleibt ein super Backup.
Ich brauche zum Beispiel eine schwere Maus. Alles andere fühlt sich schwammig an für mich :-) Momentan nutze ich die Bassilik V3 Pro. Eine richtig geile Maus. Habe aber auch noch die Viper Signature im Schrank falls mich mal wieder das Gefühl packen sollte ich brauche was leichtes :-P
Ich bin von der Mamba Elite zur NZXT Lift 2 Ergo gewechselt und die ist so leicht, fühlt sich an wie eine Billigmaus...
Die normale Deathadder V3 wird wohl die nächste, auch wenn ich nicht verstehe wieso der DPI Schalter unter die Maus gewandert ist, nutze den relativ häufig.
Nutze jetzt schon eine ganze Zeit lang die Deathadder V2 und ich bin rundum zufrieden damit, das Teil hat mich bei Amazon gerade mal 40€ gekostet!
Hatte vorher sehr lange die Mionix Naos, die war auch sehr gut, nur leider löste sich dann nach 3 Jahren die gummierte Oberfächenbeschichtung ab. DIese Gummi-Krümmel sind dann eine ekelhafte Angelegenheit, das wird dann alles ganz schmierig. Seitdem mache ich einen großen Bogen um Mäuse mit Beschichtung!
Ich hatte die DeathAdder V3 Pro, welche bereits nach 7 Monaten ein defektes Mausrad hatte und sporadisch für einen kurzen Augenblick in die entgegengesetzte Richtung scrollen würde. Ein Problem, welches bei Razer häufiger aufzutreten scheint. Ich habe den Kaufpreis zwar in voller höhe erstattet bekommen, nach dem ich aber bereits Probleme mit den Microswitches der Logitech G PRO X Superlight hatte, habe ich erst mal die Nase voll von vermeintlichen "Premium-Mäusen jenseits der 100 Euro und bin jetzt zufrieden bei einer Keychron M2 Wireless gelandet.
Die hab ich mir auch gekauft aber die Sharkoon Light² 180 will nicht kaputt gehen und ich bin zu faul das Kabel unterm Schreibtisch in den Kabelkanal zu legen, deshalb bleibt die Xtrfy im Schrank bis ich muss :-D
ps.:
Die nervige Razer Software reicht mir bei der Tartarus Pro schon, da wird es eher weniger jemals eine Maus von dem Verein.
Kein Problem. Du kannst die Abdeckung einfach schnell abmachen, die ist nur magnetisch dran. Dann einmal pusten, kurz mit einem Pinsel durchwuscheln und dann die Abdeckung wieder rauf. (weicher Schminkpinsel z.B., unbenutzt natürlich^^)
Es sind 2 Abdeckungen dabei, je nach Höhe, die man bevorzugt. Und 2 Tastenkappen für ne Tastatur auch noch. Warum auch immer. ^^ Die Klicks sind toll. Zwar hörbar, aber trotzdem ein wirklich angenehmer Klick. Nicht blechernd. Sanfter und leiser, als bei einer mechanischen Tastatur mit blauen Tastern. Da ist die Viper Mini im Vergleich locker doppelt so laut. Eine echt schöne Maus. Kann ich empfehlen.
Nachtrag: Das Mausrad rastert angenehm. Und so gut wie nicht hörbar.
Ich weiß nicht wie es bei anderen ist aber meine Hände schwitzen deutlich weniger mit den löchrigen Mäusen und deshalb sammelt sich auch deutlich weniger Schmutz in den Ritzen an. Das Innere puste ich entweder aus (Silent Kompressor) oder nutze auch einen normalen sauberen Malerpinsel.
Diese "Spielemäuse" sind mindestens zu 90% reine Geldschneiderei.
Viele andere Mäuse, (wenn nicht direkt aus dem Kaugummiautomat) eignen sich zum Spielen fast gänzlich ebenso, wie diese überteuerten Plastik-Divas mit Inflationszuschlag.
Ich hatte fast von allen Premiumherstellern schon derart Mäuse und meine Enttäuschung war jedesmal riesig.
Auch die Enttäuschung über mich selbst, weil ich mal wieder auf die Werbetrommel der (zugegeben cleveren) Plastikindustrie und ihre überwiegend leeren Versprechungen hereingefallen war.
Keine Empfehlung, bestenfalls ein leichtgewichtiger Erfahrungsbericht.
Nach 5 Jahren war das Coating der G403 durch. Mit der Maus selbst war ich all die Jahre zufrieden, die Logitech-Software habe ich in Kauf genommen (die pfadabhängige Profilumschaltung fand und finde ich praktisch).
Nach langer Überlegung für einen Nachfolger habe ich mich für die Lamzu X FNATIC Thorn 4K entschieden.
Warum? Ich wollte bei der Nachfolgermaus mal
- etwas Leichtes: Check. Maus ist dennoch stabil im Aufbau.
- kein Coating: Check. Die Oberfläche/das Material fühlt sich toll an.
- Gute Tasten: Die Tasten sind für mich auch klasse. Das Klick-Geräusch ist (deutlich) vernehmbar, aber in einem für mich angenehmen Frequenzbereich. Mausrad und -lauf ist ok. Für eine fundierte absolute Beurteilung der generellen Taster-Performance fehlt mir die Erfahrung. Subjektiv sind die optischen Schalter top.
- keine Horror-Software: Triple Check!! Leichtgewichtig, muss nicht im Hintergrund laufen. In den ersten Versionen war das Update-System für Firm- und Software etwas "quirky" (nicht gut erklärt, unterschiedliche Installer). Mittlerweile ist es aber besser.
Die Razer Mäuse sind ideal, wenn jemand eine leichte Maus bevorzugt. Sei es für Office Aufgaben oder schnelle Shooter Spiele. Die optischen Switches der Razer Mäuse sind im Gegensatz zu Logitech extrem langlebig und es gibt bei Bedarf Alternative Open-Source-Software für die Konfiguration.
Einziger Wermutstropfen: Das Mausrad hat keinen Freilauf
Die Lamzu sieht gut aus, sowas mit Freilauf wäre ideal.
Im Gegenteil. Ganz natürlich deine Hand bewegen, ohne erst noch ein Gewicht mitziehen zu müssen. Für mich kommt keine Maus mehr über 61 Gramm in Frage.