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TestRazer HyperPolling Dongle im Test: Kabellose 4.000-Hz-Sensorik beeindruckt und frisst Akku
Als erster Hersteller bietet Razer mit dem HyperPolling Wireless Dongle für Funkmäuse eine native USB-Abfragerate jenseits der seit Jahren üblichen 1.000 Hz. Im Test erweist sich die 4.000-Hz-Technik als spürbare Verbesserung und wegweisende Entwicklung, wenngleich Kompromisse und eine ohnehin schon teure Maus nötig sind.
Die Ursache findet sich in der wohl oder übel unsauberen Umsetzung des Snap-Features: Windows reagiert nicht auf die tatsächliche Geschwindigkeit der Maus, sondern auf die Anzahl an Counts einzelner Datenpakete.
Krass langer Bericht, Hut ab dafür. Aber für mich ist das Rennen schon längst vorbei, was Gaming Mäuse angeht. Die Mäuse im 30-60€ Bereich sind mittlerweile so gut, dass alles da drüber für den Normalo eigentlich keinen Sinn macht und nur Geld für die Marketingfalle ist.
Das sind Grip-Tapes, also optionale "Aufkleber", die man auch einfach weglassen oder bei Bedarf ersetzen kann. Ein Satz kostet glaube ich 10 Euro, liegt Razers Pro-Mäusen aber in der Regel bei.
Vielleicht bin ich auch schon zu alt für derlei geringe Zahlen, aber ich habe beim Umstieg auf einer Razer Viper 8K kaum einen Unterschied nach der Aktivierung (auf 4000Hz, 8000Hz lief meist sehr "merkwürdig") gemerkt.
Jetzt bin ich wieder zurück auf die 1000Hz mit einer Logitech g303 Shroud gewechselt und hatte keinesfalls das Gefühl dass irgendwas schlechter geworden sei.
Für mich ist das Thema 4000/8000Hz daher "Schlangenöl".
Krass langer Bericht, Hut ab dafür. Aber für mich ist das Rennen schon längst vorbei, was Gaming Mäuse angeht. Die Mäuse im 30-60€ Bereich sind mittlerweile so gut, dass alles da drüber für den Normalo eigentlich keinen Sinn macht und nur Geld für die Marketingfalle ist.
Bin mit der Viper Ultimate gerade sehr glücklich unterwegs. Ich spring auf die nächste Generation erst, wenn eine neue Generation verfügbar wird und somit die Zwischengeneration einen bezahlbaren Rahmen annimmt.
Edit: Natürlich nur, wenn die Viper Ultimate bis dahin durchhält. Paar Jährchen sollte so eine Maus dann doch durchhalten.
Vielleicht bin ich auch schon zu alt für derlei geringe Zahlen, aber ich habe beim Umstieg auf einer Razer Viper 8K kaum einen Unterschied nach der Aktivierung (auf 4000Hz, 8000Hz lief meist sehr "merkwürdig") gemerkt.
Jetzt bin ich wieder zurück auf die 1000Hz mit einer Logitech g303 Shroud gewechselt und hatte keinesfalls das Gefühl dass irgendwas schlechter geworden sei.
Für mich ist das Thema 4000/8000Hz daher "Schlangenöl".
Je nach Game profitierst du von einer höheren Abtastrate auch erst, wenn du entsprechend FPS hast, da die Abfrage der Eingaben pro Sekunde oft an die FPS gekoppelt sind.
Die Frage ist für mich immer, braucht man solche Werte überhaupt?
Das klingt eher nach Marketing-Geblubber und bringt am Ende nicht wirklich viel. Vor allen Dingen, wenn die Akkulaufzeit dadurch stärker leidet.
Krass langer Bericht, Hut ab dafür. Aber für mich ist das Rennen schon längst vorbei, was Gaming Mäuse angeht. Die Mäuse im 30-60€ Bereich sind mittlerweile so gut, dass alles da drüber für den Normalo eigentlich keinen Sinn macht und nur Geld für die Marketingfalle ist.
Hat mir auch immer gereicht aber die 110€ für die g pro wireless sind jeden Cent wert. Endlich kein bescheidenes Kabel mehr und ich merke keinerlei Inputlag. Akku hält sich ewig
Finde die Entwicklung aber spannend. Früher oder später ist das erstens ausgereift und rückt auch in bezahlbare Regionen. Da kann man dann auch als Gelegenheitszocker zugreifen.
Ich habe seit einigen Wochen eine Basilik V3 Pro mit dem Mouse Dock Pro im Einsatz und bin restlos überzeugt. Auch die Verarbeitung der Maus ist in vielen Punkten der Basilik Ultimate überlegen. Da wackelt und knarzt keine Maustaste mehr. Betreibe die Maus momentan allerdings nur mit 2000HZ aber das reicht mir vollkommen.
Vielleicht bin ich auch schon zu alt für derlei geringe Zahlen, aber ich habe beim Umstieg auf einer Razer Viper 8K kaum einen Unterschied nach der Aktivierung (auf 4000Hz, 8000Hz lief meist sehr "merkwürdig") gemerkt.
Jetzt bin ich wieder zurück auf die 1000Hz mit einer Logitech g303 Shroud gewechselt und hatte keinesfalls das Gefühl dass irgendwas schlechter geworden sei.
Für mich ist das Thema 4000/8000Hz daher "Schlangenöl".
Genau das!
Ich habe aus Interesse die Viper 8K gekauft.
Ich hatte KEIN EINZIGES SPIEL aufm PC, dass mit 8000Hz funktioniert hat.
Warcraft 3 Reforged zum Beispiel war unspielbar, da die Framerate derart in den Keller geht.
Counter-Strike ruckelt beim Drehen unfassbar usw.
Am Ende lief sie auf 4K und dann 2K.
Steinigt mich aber für mich ist das eher ein verhaltenes Argument das Razer seine Preise nach der Mondtabelle berechnet und einem einen Nutzen weismachen möchte oder diktiert, der nicht wirklich gegeben ist.
Mag sein das es Einsatzgebiete gibt aber für Gamer ist es eher so nötig wie ein Kropf ohne wirklichen Mehrwert.
Razer sollte mal grundlegend an seiner Qualität arbeiten, die Software verbessern und die Preise realistisch gestalten, als mit sowas hier zu kommen.
Mehr als 500hz merke ich beim spielen kaum etwas. Deswegen reicht es mir die Standardpollingrate was Windows Treiber einfach vorgibt, einfach nur 500Hz. Mehr benötige ich es einfach nicht, mit Maus zocke ich höchstens nur klassische Shooter (rein offline). Alle anderen mit nur mit Controller.
Mein Tastatur kann zwar 8000hz, läuft aber auch wieder nur Standardpollingrate, da ich einfach kein Software installiert habe, wie die Maus auch. 😂
Mehr als 2000Hz ist für mich nur ein reiner Marketing-Geblubber 😬
Vielleicht bin ich auch schon zu alt für derlei geringe Zahlen, aber ich habe beim Umstieg auf einer Razer Viper 8K kaum einen Unterschied nach der Aktivierung (auf 4000Hz, 8000Hz lief meist sehr "merkwürdig") gemerkt.
Naja, 1ms zu 0.25ms, man muss ich mal die Dimensionen vergegenwärtigen, die Frametimes schwanken wahrscheinlich ohnehin um ein Vielfaches.
Die Framerate aktualisiert nun Mal auch nicht alle 1-2ms, wenige nutzen >240hz Monitore, wahrscheinlich ist die konsistente Abfrage ohne Aussetzer entscheidender.
Daher bemerkenswert, dass der Unterschied für den Autor direkt erkennbar war.