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NotizRetroPie 4.6: Emulator für Retro-Spiele läuft auch auf Raspberry Pi 4
Nein sind sie nicht. Es gibt keinen Kopierschutz den man hier umgehen könnte. Man könnte sogar Diskutieren ob der "Wobble" bei PSX Titeln ein Kopierschutz ist, denn die Daten sind durch nichts geschützt.
Nur weil in deiner Meinung nach etwas illegal ist, entspricht das noch lange nicht der Realität.
Informiere dich über die gesetzlichen Gegebenheiten und dann kann man da mal weiter drüber diskutieren.
Bis dahin ist es illegal für dich weiter Behauptungen aufzustellen. Ist meine Meinung, muss also der Realität entsprechen
ich weiß, der artikel ist nicht lang - aber ich hätte den absatz mit dem download vor die überschrift mit der alternative gepackt. es hat mich ein bissl verwirrt
Eine RPi3B+ liegt bei mir Rum. Wollte schon Mal eine RetroPi machen...
Aber, mal die Anleitungen im Netz angeschaut und für etwas kompliziert befunden.
Für so viel Handarbeit habe ich auch keine Lust und Zeit.
Aber eine Sega aus den 90ern würde ich gerne wieder spielen. Muss nur einfacher werden.
Plug and play ist selten. Am besten irgendeinen beliebten, weit verbreiteten Controller anschaffen (Xbox 360/PS4). Mit 5-€-Chinazeug hat man eher mit Problemen zu kämpfen. Erspart bleibt einem aber das Lesen der Wikiseite zu seinem Controller und das Einrichten aber nie.
Für alles in 2D hab ich mir vor einer Weile den SFC30 von 8bitdo gegönnt. Das Einrichten, Updaten und Paaren war leichter als mit anderen Controllern, aber durch die verstreuten Informationen, verschiedenen Versionen und unvollständigen Anleitungen des Herstellers auch … ausbaufähig.
M4deman schrieb:
Und dann gibt's ja ne Scrape Funktion für Cover usw. Allerdings muss man da bei fast jedem Game manuell bestätigen.
Ist das gleiche wie beim Scrapen von Serien und Filmen mit Kodi: Halte dich an die Schreibweise aus den Konventionen und vor allem an die, die dein gesetzter Scraper benutzt. Die problematischen Spiele der (S)NES-Sammlung hab ich einfach auf https://thegamesdb.net/ nachgeschlagen und dann die Dateien entsprechend umbenannt. Weshalb zum Beispiel der erste Teil Disney’s Ducktales heißt, der zweite dagegen nur Ducktales 2, wissen wohl nur die Macher.
Also ich empfehle den Leuten, die eventuell noch eine alte android TV Box haben mal Emuelec auszuchecken. Ich hab damit vor ein paar Tagen eine alte TV box die ich 2016 mal für 30€ gekauft habe in einen super retroplayer verwandelt. Geht im Prinzip mit jeder TV box mit Armlogic Chip ab S905. Kriegt man vermutlich zum Teil für unter 10€ auf ebay. Performance ist super und viel mehr als eine SD karte flashen und beim ersten boot den Reset-Knopf drücken muss man auch nicht machen.
Ich habe mittlerweile seit einigen Jahren ein paar "Retroboxen" im EInsatz, teils mit Retropie, Recalbox und auch mit Lakka, von Raspberry Pi Zero über 3b und 3b+ bis zum 4er und auch Odroid, Arduino und ebenso x86-Plattformen sind vertreten.
Zum Release des Raspberry Pi 4 habe ich mir einen mit 4GB RAM geholt und mangels guten verfügbaren Alternativen ihn mit Lakka in Betrieb genommen.
Einige Emulationen liefen bereits gut, andere noch sehr holprig (Delay, Tonaussetzer, Slowdowns, Kompatibilitätsprobleme), auch die Untersützung von Controllern war noch nicht perfekt.
Vor wenigen Wochen habe ich dann mal wieder etwas Zeit investiert und festgestellt, dass viele der alten Probleme noch da sind (Kompatibilität und Emulation mit einigen Systemen), aber es insgesamt runder läuft als noch vor ein paar Monaten.
Auf den Raspberry Pi Zero waren meien Erfahrungen mit Retropie am Besten, weil sehr flexibel konfigurierbar, individuell anpassbar und man auch exotischere Peripherie daran zum Laufen bekam.
Auf den Raspberry Pi3 war Recalbox mein Favorit, obwohl nicht ganz so viele unterstützte Systeme wie Retropie, lief es "out of the box" schon sehr gut und machte weniger Zicken (z.B. das bereits verbundene Controller auch zuverlässig nach einem Neustart wieder erkannt und verbunden wurden, hier kam es bei Retropie öfters vor, dass man den Controller erst nochmal per Kabel anschliessen und neu einrichten musste).
Meine Empfehlung für den Einstieg war und ist Recalbox, so einfach, schnell und frustfrei, wenn denn das gewünschte System unterstützt wird.
Je nach Release und Updates verschiebt sich mein Eindruck immer mal wieder ein wenig, so dass ich mich nicht eindeutig für einen Favoriten entscheiden könnte.
Zur Zeit richte ich gerade mal Rertropie für den Raspberry Pi 4 ein und schaue wie es um Komaptibilität und Performance auf der Hardware bestellt ist, ich hoffe das aktuelle Release kann die Leistung der 4ers auch nutzen.
Die erste halbe Stunde nach der Installation ist schon mal sehr positiv, Retropie flutscht ...
Ergänzung ()
AdBlockPlus schrieb:
Und was bringt RetroPi ohne Roms? Nintendo und Sega haben die weder veröffentlicht, noch sind sie OpenSource oder Freie Software. Wie kann man denn jetzt legal spielen? Darum geht es doch in dem Artikel.
Es gibt aber sehr wohl viele und frei verfügbare Spiele.
Egal ob Homebrews oder vom Entwickler/Publisher verfügbar gemachte Spiele.
Zum Beispiel bietet Factor5 auf deren Webseite Katakis, R-Type, BC-Kid und auch die Turrican-Spiele für Amiga als Disk-Images zum Download an.
Auch die eigene Spielesammlung (auch von Modul) auszulesen ist, auch wenn aufwendig, kein Problem.
Ich habe mir vor Jahren dazu ein Retrode geholt.
Wenn man sich Retrogames oder neue Spiele für klassische Plattformen oder Classic-Collections digital kauft (z.B. auf itch oder Steam) gibt es oft auch ein ROM-file im entsprechenden Format.
Die Sega Meda Drive & Genesis Collection auf Steam enthält im Installationsverzeichnis alle Roms und kann auch mit jedem Emulator oder FPGA verwendet werden.
Ich habe mir einige Spiele die kürzlich erschinen sind (Sams Journey für C64 oder Twin Dragons für NES, und und und) als physische Version bestellt und jedes Mal gab es auch das Spiel in digitaler Form zum Download.
Es erscheinen ständig neue Spiele die man sich kostenlos oder für einen kleinen Betrag runterladen darf.
Da sind teils richtige Perlen dabei.
Es gibt also reichlich Möglichkeiten "legal" auf den Emulations-Böxchen zu zocken.
Auf den FPGA-Konsolen oder auf Original-Hardware spiele ich auch meist mit ausgelsenen Versionen, sei es um Spiele zu spielen für die es einen Sprachpatch gibt (und die nur in Asien rauskamen) oder um Variationen von Klassikern per Randomizer oder Romhack zu zocken oder um nicht bei jedem Spielwechsel ewig durch die Sammlung kramen zu müssen und Verpackung und Module/Discs zu schonen.
Schöne News. Ich selbst nutze einen pi3 mit recalbox und einen odroid xu4 mit dem passenden ogst case und image. Macht immer wieder Bock alte klassiker zu spielen, und dank emulator zu Speichern/Laden, wann man will.
ich habe noch den PI3B+. Wenn ich jetzt das 4.6 Retropie-Update auf dem alten durchführe, und dann die SD Karte in den PI4 gebe, würde das funktionieren oda müsst ich das System/Retropie von Grund auf neu aufsetzen?
@mellowcrew Bei Retropie ist es leicht anders als bei den meisten anderen Distris, die speziell für eine Hardwareversion des Pi gemacht wurden. Es gibt eine Version für den 0 und 1, eine Version für den 2 und 3, und eine Version für den 4.
Nach ein paar Tagen Retropie 4.6 auf dem Raspberry Pi 4 muss ich sagen, dass Kompatibilität und Performance einen guten Eindruck machen, leider ist die Audioausgabe über HDMI ein Problemkind.
Bei mir ist der Fehler, dass bei Audioausgabe über HDMI die Lautstärke auf 0 stand, nun das vierte Mal aufgetreten.
Per Klinke angeschlossene Lautsprecher oder Kopfhörer funktionieren weiterhin, betroffen ist nur die Ausgabe über HDMI.
Das Problem ist bekannt und man findet einige Lösungsansätze dazu, als Stichwörter seien man "forces HDMI mode", "remove pulseaudio" und "reinstall ALSA" bzw. "reset ALSA utils" genannt
Leider reichte es nicht für eine dauerhafte Lösung, nach ein paar Reboots trat das Problem bei mir wieder auf, nach dem erneuten fixen lief es dann wieder ... erstmal.
So mancher berichtet davon, dass nach einer Neuinstallation oder dem vollständigen Zurücksetzen, das Problem nicht mehr bei ihm aufgetreten sei.
Bei mir kam erstmal wieder die Speicherkarte mit meiner LAKKA-Installation in den Pi ... vorerst genug Zeit und Nerven in Retropie auf dem Pi 4 investiert.
Wie läuft bei euch Retropie 4.6 auf dem Pi 4?
Irgendwelche Probleme?
Da bin ich beruhigt.
Hatte Retropie nach dem Lesen des Artikels mal auf einen RPi3B+ installiert und die erwähnten HDMI Sound Probleme gehabt.
Stundenlanges debuggen half nicht. Hab's dann frustriert in die Ecke geschmissen und das Thema Retropie abgeschlossen.
Ok danke. Der Käse ist nur, dass ich Stunden verbracht habe mir eine perfekte/lückenlos Oberfläche zu schaffen (Videos,Screens,Themes, Kategorien, etc...) Ich schalt ihn oft ein, nur um zu schmökern . Ich weiss nicht, ob man die dann 1:1 so übertragen kann auf den Pi4 :/