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Andere Returnal - bin ich einfach zu alt?
- Ersteller derMutant
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Jo, danke für den Tipp, aber wie weiter oben bereits erwähnt geht das nur mit PS+ Abbo, was ich nicht hab. Ansonsten finde ich es vollkommen legitim so einen "Exploit" zu nutzen, wenn man die Möglichkeit hat. Trotzdem stimme ich auch @brettler zu, dass man sich schon vorher mit dem Spiel auseinandersetzen und keinen Blindkauf tätigen sollte, was aber auf jedes Spiel zutrifft.Werni69 schrieb:Drückt die PS- Taste um den Zyklus zu speichern, geht dann in die PS5 Einstellungen und ladet den Konsolenspeicher in den Cloudspeicher hoch. Diesen könnt ihr dann, wenn ihr z.B. anschließend beim Bossfight oder zu einer anderen schweren Stelle kommt und dabei draufgeht, immer wieder herunterladen und wieder z.B. den Bossfight beginnen.
Für mich jedenfalls war es gewissermaßen ein Blindkauf, da ich vorher noch nie ein Rogue-Like Spiel gespielt habe, jedoch einige Tests zu dem Spiel mich eben neugierig gemacht haben.
Mittlerweile habe ich den dritten Boss besiegen können und stehe also im vierten Biom. Ich bin in diesem schon 3 - 5 mal gestorben und muss mich noch ein wenig an die neue Umgebung und die Gegner gewöhnen, bevor ich es zum nächsten Boss schaffe.
Nach dem 3. Bosskampf hatte ich das erste mal das Gefühl, dass ich das Spiel bis zu Ende schaffen kann. Die Biome und Bosskämpfe davor, habe ich es immer mit Hängen und Würgen dann doch noch geschafft. Vor allem die teils chaotischen Angriffe der Bossgegner haben mir zu schaffen gemacht. Ich habe mir dann entsprechend auf Youtube angeschaut wie diese besiegt werden können. Das hat mir geholfen die verschiedenen Angriffswellen und Phasen einprägen zu können und eben nicht mehr so oft getroffen zu werden.
Bleibt unterm Strich ein spannendes Spielerlebnis was mich weiterhin begleitet. Aber ganz ehrlich, ich bin froh wenn ich es rum habe. Es ist einfach sehr herausfordernd und verzeiht wenig Fehler. Dadurch hat man beim Spielen ein relativ hohes und konstantes Stresslevel, was ich eigentlich nicht gewohnt bin beim Spielen. In anderen Titeln stellt sich bei mir nach relativ kurzer Zeit ein entspannter Flow ein. Returnal ist da doch etwas stressiger zu spielen.
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Konfekt
Lt. Junior Grade
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kieleich schrieb:Eigentlich ist das eine Komponente die früher normal war (es gab unzählige kack schwere Spiele damals und keinerlei Speicher Möglichkeit) die dann in modernen Spielen komplett weggefallen ist (überall Checkpoints, und wenn mans immer noch nicht schaffft noch ein Unverwundbarkeit-Powerup Oben drauf oder einfach SKIP). Die Spieler sind da verwöhnt und dementsprechend empfindlich geworden da regt man sich über Krimskrams auf wie in BotW daß die Waffen zerbrechlich sind.
Das stimmt nicht so wirklich, auch früher, sagen wir mal vor 20-30 Jahren, gab es leichte, wie auch schwere Spiele, solche für Spaß-Spieler und eben solche für die Hardcore-Spieler.
Alleine der heute im Vergleich zu eben solch alten Spielen extrem gestiegene Umfang macht Speichern absolut notwendig. Ansonsten viel Spaß, wenn Du Breath of the Wild etc. ohne Speichern in einem Rutsch durchspielen willst, wohlgemerkt auch, wenn Du dann mal zwischendurch Leunen-bedingt tot umkippst und das mit einem normalen Leben außer dem Zocken .
Oder man denke an all das, was man freispielen kann und was dann wiederum neue Gegenstände oder sonstwas beim erneuten Spielen freischaltet.
Auch hat man heute eben deutlich mehr Spiel-Alternativen im Angebot als damals. Ungern möchte ich eine Stunde auf die nächste Speichermöglichkeit warten, wenn ich mal spontan weg muss, oder schlichtweg Lust auf was anderes bekomme.
Unverwundbarkeits Gegenstände sind mir im regulären Spielen schon lange nicht mehr untergekommen, im Gegenteil meine ich mich zu erinnern, dass das berühmte Cheaten damals stärker in Mode war als heute, zumindest gab es damals kaum Spiele, die nicht irgendwelche Cheats versteckt hatten und bei heutigen Spielen kann ich mich nicht mal erinnern, wann ich überhaupt mal einen Cheat genutzt habe.
Muss ja nicht heißen, dass es keine gibt, aber alleine beim beliebten Online-Zocken wird ja schon alles getan, um eben so was radikal zu unterbinden.
Ich denke, damals wie heute gab und gibt es schwere Spiele und eben leichte. Dass man heute einen gewissen Komfort hat, Auto-Speichern und so was, liegt an der Komplexität, aber auch daran, dass die Technik mitgewachsen ist. Man hat eben heute Karten, kann Waffen aufmotzen, seinen Charakter entwickeln, etc. Vieles ging früher schlichtweg nicht, weil die Technik limitiert war.
Checkpoints waren ja auch nicht eingeführt worden, weil das toll war, sondern weil die Konsolen das manuelle Speichern, das vom PC bekannt war, technisch nicht hinbekamen.
Zumal viele Spiele ja auch diverse Schwierigkeitsgrade anbieten und damit jedem ermöglichen, nach eigenem Können und Wollen das Spiel zu genießen.
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Wenn ich an meine Spiele Ender der 80er - Anfang der 90er zurückdenke, da waren gefühlt 90% einfach nur Bockschwer.
Heutzutage hat man die technischen Möglichkeiten, Spiele zu entwickeln, die einem durch eine große Welt und guter Story (letzteres wird leider immer seltener) eine Langzeitmotivation bieten. Beispiel RDR2 - zig Stunden tolle Story, Schwierigkeitsgrad, den eigentlich jeder schafft.
Früher hatte man diese Möglichkeiten nicht, da wurde die Zeit in die Länge gezogen, indem man einfach zig Mal gescheitert ist.
Ich glaube, z.B. "SWIV" war in 45 Minuten erledigt, wenn man gecheated hat (Trainer). In "Persian Gulf Inferno" musste man eine Bombe entschärfen, innerhalb 25 Minuten. Ich habe es nie geschafft, es durchzuspielen.
Heutzutage hat man die technischen Möglichkeiten, Spiele zu entwickeln, die einem durch eine große Welt und guter Story (letzteres wird leider immer seltener) eine Langzeitmotivation bieten. Beispiel RDR2 - zig Stunden tolle Story, Schwierigkeitsgrad, den eigentlich jeder schafft.
Früher hatte man diese Möglichkeiten nicht, da wurde die Zeit in die Länge gezogen, indem man einfach zig Mal gescheitert ist.
Ich glaube, z.B. "SWIV" war in 45 Minuten erledigt, wenn man gecheated hat (Trainer). In "Persian Gulf Inferno" musste man eine Bombe entschärfen, innerhalb 25 Minuten. Ich habe es nie geschafft, es durchzuspielen.
Nee daran liegts ned. Man kann sich soviel Zeit beim Zielen lassen wie nötig, das Ausweichen und die Mustererkennung von den Viechern ists Problem, weils eben kaum Heilung gibt und jeder Treffer sich rächen kann.RobZ- schrieb:Könnte am Gamepad liegen, die sind für präzision ziemlich untauglich. Am PCs wäre es zu leicht
Neben Returnal tut sich "Sifu" aktuell wunderbar, dagegen erscheint Returnal dann wieder wie so Alice im Wunderland, so Hart auf die Nase bekommen wie dort hab ich auch noch nie
Konfekt
Lt. Junior Grade
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Stimmt auch wieder, wir haben damals bei vielen Spielen quasi von Anfang an Cheats benutzt, weil es ohne einfach ein Graus war . Oder man denke an die Komplettlösungen für die Adventures, die man in der ASM gefunden hat...Exit666 schrieb:Früher hatte man diese Möglichkeiten nicht, da wurde die Zeit in die Länge gezogen, indem man einfach zig Mal gescheitert ist.
Ich glaube, z.B. "SWIV" war in 45 Minuten erledigt, wenn man gecheated hat (Trainer). In "Persian Gulf Inferno" musste man eine Bombe entschärfen, innerhalb 25 Minuten. Ich habe es nie geschafft, es durchzuspielen.
SWIV war auch echt unverschämt schwer... NCC-1701 war der Cheat.... Hat sich in mein Gehirn eingetackert...
Klar, damals musste man viele Spiele schon wegen des geringeren Umfangs schwerer machen, sonst wäre man reichlich schnell gelangweilt gewesen.
Was auch übelst schwer war: New Zealand Story, Arkanoid, Revenge of Doh, Sarakon, die Star Wars Spiele, die Alien Breed Reihe, Superfrog. Wobei man ja oft einfach nur gescheitert ist, weil man von Anfang an eine begrenzte Anzahl an Leben hatte und diese entweder nur sehr spärlich, oder gar nicht aufgefüllt wurden.
Recht gut zu meistern war z.B. die Turrican Reihe, war herausfordernd, aber angenehm. Test Drive und die Lotus Spiele waren auch nicht ohne.
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An Superfrog kann ich mich auch gut erinnern. Damals habe ich noch die Reflexe eines jungen Teenagers besessen und konnte es gut meistern. Aber ja, man ist relativ oft drauf gegangen.Konfekt schrieb:Was auch übelst schwer war: New Zealand Story, Arkanoid, Revenge of Doh, Sarakon, die Star Wars Spiele, die Alien Breed Reihe, Superfrog.
@Topic
Ist zwar jetzt etwas her, aber ich möchte dennoch von meiner letzten Erfahrung mit Returnal berichten. Ich bin nach mehreren Versuchen nahtlos vom vorletzten ins letzte Biom gekommen und habe es tatsächlich mit einmal Zwischenspeichern in der letzten Waffenkammer bis zum Endboss geschafft. Leider war mein Healthbalken relativ gering, so dass dieser mich erst ein mal besiegt hatte. Ich rechnette bereits wieder beim Schiff zu starten. Doch zu meiner Verwunderung bin ich im letzten Biom gespawnt. Ich hatte fast vergessen, dass ich den Reconstructor zuvor ja mit 6 Äther gefüttert hatte! Also machte ich mich nochmal auf den Weg zum letzten Boss in der Erwartung diesen nicht mehr anzutreffen. Warum ging ich davon aus? Ich hatte dies ganz zu Beginn des Spiels, nach dem Xten Scheitern gegen Phrike bereits getestet. Nachdem Sie mich besiegt hatte, bin ich zwar auch beim Reconstructor gespawnt. Als ich Sie jedoch in der Boss Arena aufgesucht habe, war sie verschwunden, bzw. zeigte sie der Radar als roten Pfeil an, aber sie befand sich vermutlich unterhalb der Arena und ich konnte Sie nicht bekämpfen. Ich vermutete also auch nach dem Spawn im letzten Biom den Endboss nicht mehr anzutreffen. Und so war es auch, jedoch mit dem Unterschied, dass ich das letzte Storyskript auslösen konnte, so als ob ich ihn tatsächlich besiegt hätte. Einerseits freute ich mich auf diese Weise endlich durch die Hauptsory gekommen zu sein. Andererseits wurde ich somit um den letzten Bossfight beraubt. Das hinterließ dann schon einen etwas faden Beigeschmack. Den zweiten Durchlauf habe ich dann noch zwar angefangen, weil die Story ja danach bekanntlich weitergeht, jedoch habe ich nach dem ersten Artefakt dann nicht mehr weitergespielt. Ich habe aber vor dies noch zu tun. Jetzt in den Sommerferien wird sich da sicherlich noch die eine oder andere Gelegenheit ergeben.
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Fatal3ty
Lt. Commander
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Das Spiel ist für mich auch sehr interessant aus, aber leider bin ich auch schlicht zu ungeschickt und reagiere viel zu langsam. Liegt es auch von meinem Alter.
Schöne Atmosphäre und Grafik, Gegnerphysik hat es mir super gefallen, wenn ich etliche Streamer anschaue. Wenn ich Dark Souls 3 schon mit ersten Boss total überfordert bin, bringt es mir Returnal leider auch nichts. Als ich Jung war hatte sehr ich viel Geduld gehabt, solche DOS-Spiele ethliche versuche durchzuspielen, heute schaffe ich es nicht mehr. Mein Geduld und Geschick wie es damals es war, habe ich es leider kaum noch.
Heutzutage spiele ich nur noch Spiele mit geringe Schwierigkeitsgrad, trotzdem frustiere ich manche Stelle noch wie zb. Super Lucky Tale beim Endboss zu besiegen. Mir fehlt einfach die Timing. Ich spiele meist nur noch Adventure, leichte Jump n Runs, RPGs, Oldschool-Shooter oder Walkingsimulator.
Wenn das Spiel Returnal die freie Spielstände und geringe Schwierigeitsgrade verfügbar wäre, würde ich gerne unbedingt spielen, da ich mir diese Atmosphäre gefellen habe.
Schöne Atmosphäre und Grafik, Gegnerphysik hat es mir super gefallen, wenn ich etliche Streamer anschaue. Wenn ich Dark Souls 3 schon mit ersten Boss total überfordert bin, bringt es mir Returnal leider auch nichts. Als ich Jung war hatte sehr ich viel Geduld gehabt, solche DOS-Spiele ethliche versuche durchzuspielen, heute schaffe ich es nicht mehr. Mein Geduld und Geschick wie es damals es war, habe ich es leider kaum noch.
Heutzutage spiele ich nur noch Spiele mit geringe Schwierigkeitsgrad, trotzdem frustiere ich manche Stelle noch wie zb. Super Lucky Tale beim Endboss zu besiegen. Mir fehlt einfach die Timing. Ich spiele meist nur noch Adventure, leichte Jump n Runs, RPGs, Oldschool-Shooter oder Walkingsimulator.
Wenn das Spiel Returnal die freie Spielstände und geringe Schwierigeitsgrade verfügbar wäre, würde ich gerne unbedingt spielen, da ich mir diese Atmosphäre gefellen habe.
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ich habe die Geduld auch verloren, wie du so schön oben sagst. Wenn mich ein Spiel nicht in den ersten 5 bis max 10 min packt, dann war´s das. Beispielsweise Elden Ring. Was für eine riesige Enttäuschung das für mich war. Als man das erste mal die Welt so richtig betritt, erwartet einen zwar eine ganz nette Grafik, aber von der KI der NPCs war ich nach kürzester Zeit dermaßen angenervt. Man kann kaum in Ruhe die Welt erkunden ohne dass man auf einen völligen OP Gegner trifft. Das war bei Oblivion definitiv anders. Als man da die Welt das erste mal betreten hat, war es einfach nur wow.
Ähnlich verhielt es sich bei mir mit Returnal. Zwar auch hier die total übertriebenen Gegnerschahren. Aber da das Sterben ja zum Spielprinzip gehört, hab ich mich nicht entmutigen lassen und darauf vertraut meinen eigenen Weg durch das Spiel zu finden. Aber ja, es hat mir einiges abverlangt und so mancher Controller flog gedanklich schon richtung Fernseher.
Ähnlich verhielt es sich bei mir mit Returnal. Zwar auch hier die total übertriebenen Gegnerschahren. Aber da das Sterben ja zum Spielprinzip gehört, hab ich mich nicht entmutigen lassen und darauf vertraut meinen eigenen Weg durch das Spiel zu finden. Aber ja, es hat mir einiges abverlangt und so mancher Controller flog gedanklich schon richtung Fernseher.
Fatal3ty
Lt. Commander
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Bei Elden Ring muss man ja bewusst sein dass es ein Souls Like ist und in Ruhe erkunden sind nicht so drin. Eben wie Dark Souls 3, kommt ja vom gleichen Entwickler.
Gibt es ja trotzdem genügend leichtere Spiele, ohne dass man so schnell überfordert wird. Zb. Dragon Quest, Life is Strange, Nier Automata, Cyberpunk 2077, Stray, Omno und so was in die Richtung
Gibt es ja trotzdem genügend leichtere Spiele, ohne dass man so schnell überfordert wird. Zb. Dragon Quest, Life is Strange, Nier Automata, Cyberpunk 2077, Stray, Omno und so was in die Richtung
derMutant schrieb:Ich habe für den ersten Bossfight gegen Phrike ca. 150 Anläufe benötigt.
So eine Geduld hatte ich noch nie, nach spätestens 10 Versuchen wäre das Ding in die Ecke geflogen
Zu C64-Zeiten habe ich ziemlich schnell den Freezerknopf gedrückt, und mit dem Maschinensprachemonitor den Lebenszähler lahmgelegt, oder gleich die ganze Kollisionsabfrage
Konfekt schrieb:Recht gut zu meistern war z.B. die Turrican Reihe, war herausfordernd, aber angenehm.
Turrican war für damalige Verhältnisse sehr großzügig, mit Energiebalken zusätzlich zum Lebenszähler, über 20 versteckten Extraleben, und Energie-Items.
Aktuell spiele ich Genshin Impact, u.a. weil völlig stressfrei. Man darf nur nicht mit dem Kopf gegen die Wand rennen, da ist "zurück ans Reißbrett" gefragt. Durch das komplexe Kampf- und Auflevelsystem hat man einen riesigen Cheatbaukasten zur Verfügung.
Da gibt's doch den grünen Balken für die Unversehrtheit und daneben 3 Slots die aussehen wie ein Handy-Akku.
Warum bin ich tot, sobald der grüne Balken leer ist?
Sollte da der "Akku" nicht nachfüllen?
Bin übrigens 50 und feier das Spiel, auch wenn ich den ersten Boss noch nicht habe aufgrund des "Akku-Problems"
Wünsche weiterhin viel Spaß beim Spiel!
Warum bin ich tot, sobald der grüne Balken leer ist?
Sollte da der "Akku" nicht nachfüllen?
Bin übrigens 50 und feier das Spiel, auch wenn ich den ersten Boss noch nicht habe aufgrund des "Akku-Problems"
Wünsche weiterhin viel Spaß beim Spiel!
DoctorStrange
Cadet 3rd Year
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Ich habe nach ca. 100 mal sterben den ersten Boss besiegt, also PS5 nicht PC.
Bin noch bis zum zweiten gekommen der hat mich kurz vor seiner letzten Phase doch noch fertig gemacht. Ab da hatte ich spontan keine Lust mehr wieder von vorne anzufangen. Wieso ich solange durchgehalten habe lag halt an der herausragenden Atmosphäre dieses unheimlichen Alien Planeten.
Schließlich festgestellt. Rogue Like ist nichts für mich. Mir fehlt die Geduld und Lust Abschnitte die ich schon x mal gesehen nochmals zu zocken. Das fühlt sich einfach zu sehr wie "Zeitverschwendung" an.
Genauso wie Souls Like. Habe mich auch mal an Elden Ring versucht, aber bin hier durchweg genauso gescheitert.
Ich bleibe lieber bei Spielen wie Cyberpunk 2077 wo man überall speichern kann. Kurz gesetzte Checkpoints wie bei Tomb Raider oder Resident Evil sind aber auch völlig ok
Ich habe in den 80er und 90er Jahren genug von diesem Zeugs gespielt wo man 3 Leben hatte und immer wieder von vorne anfangen mußte. War froh als das endlich vorbei war.
Meine Zeit ist mir zu schade um immer wieder die gleichen Abschnitte nochmals zu zocken.
Bin noch bis zum zweiten gekommen der hat mich kurz vor seiner letzten Phase doch noch fertig gemacht. Ab da hatte ich spontan keine Lust mehr wieder von vorne anzufangen. Wieso ich solange durchgehalten habe lag halt an der herausragenden Atmosphäre dieses unheimlichen Alien Planeten.
Schließlich festgestellt. Rogue Like ist nichts für mich. Mir fehlt die Geduld und Lust Abschnitte die ich schon x mal gesehen nochmals zu zocken. Das fühlt sich einfach zu sehr wie "Zeitverschwendung" an.
Genauso wie Souls Like. Habe mich auch mal an Elden Ring versucht, aber bin hier durchweg genauso gescheitert.
Ich bleibe lieber bei Spielen wie Cyberpunk 2077 wo man überall speichern kann. Kurz gesetzte Checkpoints wie bei Tomb Raider oder Resident Evil sind aber auch völlig ok
Ich habe in den 80er und 90er Jahren genug von diesem Zeugs gespielt wo man 3 Leben hatte und immer wieder von vorne anfangen mußte. War froh als das endlich vorbei war.
Meine Zeit ist mir zu schade um immer wieder die gleichen Abschnitte nochmals zu zocken.
ch habe nach ca. 100 mal sterben den ersten Boss besiegt, also PS5 nicht PC.
Bin noch bis zum zweiten gekommen der hat mich kurz vor seiner letzten Phase doch noch fertig gemacht. Ab da hatte ich spontan keine Lust mehr wieder von vorne anzufangen. Wieso ich solange durchgehalten habe lag halt an der herausragenden Atmosphäre dieses unheimlichen Alien Planeten.
Es ist halt wichtig gut zu planen. Den Astronauten kaufen und den Wiederbelebungspunkt aktiveren. Und am besten keine Fehlfunktionen.
Habe es auch irgendwann mal geschafft. Die Bosse sind gar nicht so schwer, eher der Weg dahin. Wenn eine Abriegelung kommt dann kann schon mit Pech viel Leben draufgehen vor allen bei diesen Bäumen. Und wenn man 1x Schaden genommen hat, dann zählen die grünen Sachen ja nicht mehr für die Erweiterung sondern "nur" als Heilung.
DoctorStrange
Cadet 3rd Year
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Schwer ist relativ. Man kann bei den Bossen halt schnell drauf gehen wenn man 1/10 Sekunde nicht rechtzeitig eine Taste drückt. Gestählte Counterstrike Zocker werden diese lange Pause nutzen um nebenbei Mittag zu essen und in den Urlaub zu fahren. Ich bin dann halt tot
Wobei ich gar kein so großes Problem hätte einen Boss auch 10 mal zu versuchen. Ich habe nur keine Lust damit bestraft zu werden das ich den ganzen Level nochmal durchlaufen muß und wieder vergessen habe wie nochmal dem seine Taktik war.
Wobei ich gar kein so großes Problem hätte einen Boss auch 10 mal zu versuchen. Ich habe nur keine Lust damit bestraft zu werden das ich den ganzen Level nochmal durchlaufen muß und wieder vergessen habe wie nochmal dem seine Taktik war.
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