Richtiges DSL-Kabel (Signaturkabel)

Auf Gute Schirmung achten. Ich habe die Wohnung mit draka uc900 und hirose steckern ausgestattet. Seitdem wesentlich besseres WLAN Signal an allen Geräten.
 
@Hademe
Ja, schlechte Schirmung ist der Tod jedes WLAN Kabels :mussweg:
 
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KnolleJupp schrieb:
Also, es ist egal ob jemand zweifelt oder dem einen mehr glaubt als dem anderen (mangels eigenem Wissen) oder was auch immer zur eigenen Meinungsbildung beiträgt.

Fakt ist: Von der TAE-Dose zum Router reicht ganz ordinäres J-Y(ST)Y Telefonkabel.

Das ist auch genau das Kabel, was üblicherweise im Gebäude fest verlegt ist, vom Hausanschluss (APL) bis zur TAE-Dose.
(An die Spezialisten: Das ist dann meist 4- oder 8-adriges Kabel, aber bis auf die Anzahl der Adern ist die Spezifikation des Kabels identisch.)

Ethernetkabel ist besser abgeschirmt, aber Ethernet ist kein DSL. Die Anforderung an die Verkabelung und das zu übertragene Signal ist völlig anders.
Es ist sogar gut möglich das ein vermeintlich besseres Kabel letztlich zu einer schlechteren Verbindung führt.
z.B. weil das Kabel plötzlich einen anderen Wellenwiderstand aufweist usw.

DSL ist ausgelegt auf Telefonkabel.
Klar, dass sind ungeschirmte Kabel, aber das spielt keine Rolle, weil die Technik von Anfang an darauf ausgelegt wurde.

Ich wohne in einem 40 Jahre alten Einfamilienhaus. Die Telefonkabel sind seit 40 Jahren in der Wand und das ist aus heutiger Sicht wirklich billige Strippe,
die verlegt wurde, da war das Internet nicht mal erfunden.

Wenn du jetzt an so ein Kabel das dickste, bestabgeschirmteste Kabel der Welt anschließt, bringt das keine Vorteile, nur Nachteile,
weil 99,8% der restlichen Kabelstecke bis zur Vermittlungsstelle wieder billiger "Klingeldraht" ist...

Meine Erfahrung sagt mir, Ethernetkabel führen zu einer Verschlechterung des Signals oder es kommt gar kein Signal mehr an.
(Zwischen TAE-Dose und Router.)

Wenn z.B. 40m Kabel vom Hausanschluss bis zur Telefondose liegen, ist es völlig egal ob ich hinter der Dose nochmal 2m oder 8m Kabel anschließe.

Und wenn ich Störeinflüsse habe auf der Kabelstecke von der TAE-Dose bis in den Router, sollte ich ehr über den Standort des Routers nachdenken.
Bei mir ist der Router z.B. vom Keller schon vor Jahren in den 1. Stock gewandert, angeschlossen an 40 Jahre alte Telefonkabel. Funktioniert einwandfrei.

Weil genau die Kabel verwendet werden, die dafür vorgesehen und spezifiziert sind.

@Physikbuddha
Deine Probleme kommen nicht von einem ungeeigneten Kabel, sondern weil du das Signal durch eine weitere TAE-Dose schleust, was so nicht vorgesehen ist und für eine Dämpfung des Signals sorgt.
Das oben genannte Kabel hatte ich auch bei mir installiert . Es hat einen geringeren Impedanz als das Kabel der Telekom. In meiner Fritzbox könnte ich sehen, das es zu Tausenden Störungen innerhalb von 15 Minuten führte. Das Kabel zwischen Router sollte ein mindestens J2-(ST)Y sein. Ich habe ein Cat 7 Kabel verlegt. Die Wirkung ist sehr groß. Störungen (DTU) des VDSl Signals sind fast verschwunden. Ich habe jetzt 2 Störungen maximal pro Minute, im Mittel sind es unter 30 Störungen in 15 Minuten. Die geschätzte Kabellänge ist um fast 50m weniger geworden. Cat7 Kabel ist jetzt wahrscheinlich viiiiel besser als nötig, aber auch nicht verkehrt. J2-Y (ST)Y hätte es auch getan. Ein direkter Vergleich der verschiedene Kabel bei gleicher Länge vom APL bis zum Router wäre mal interessant. Dafür war mir nein Geld zu schade.
 
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Nach den ganzen Meinungen hier, bin ich verwirrter als vorher. Ich glaube man nur kaufen und selbst ausprobieren und daraus sein Fazit ziehen.

Ich habe mich für ein Hama Kabel entschieden und ich kann nichts schlechtes feststellen.
 
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Mein DSL-Kabel ist auch ein CAT-Netzwerk-Verlegekabel (Direktverbindung Fritzbox<->Hausanschluss ohne TAE-Dosen zwischen), es macht keine Probleme. Ich weiß daß das Kabel dann ohnehin draußen >200m ungeschirmt weiterläuft. Aber die meisten Störsender befinden sich nun mal im Haus selbst. Aber alles Wurst, Hauptsache es funktioniert. ;-)
 
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Aber auf 200 Meter funktioniert DSL nicht mit CAT Kabeln. Es eignet sich nicht für DSL. Auf kurze längen merkt man da nichts. Aber wenn man was merkt im Vergleich zum TAE Kabel, dann nur zum schlechten.
 
BlubbsDE schrieb:
Aber auf 200 Meter funktioniert DSL nicht mit CAT Kabeln. Es eignet sich nicht für DSL.
Warum? Die technische Erklärung dahinter würde mich stark interessieren.

Ich sehe zwar keine nennenswerten Vorteile, aber Nachteile waren mir bisher auch nicht bekannt.
 
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Fotograf schrieb:
Ein direkter Vergleich der verschiedene Kabel bei gleicher Länge vom APL bis zum Router wäre mal interessant.
Dazu gibt es im onlinekosten.de Forum einige Vergleiche.
Im Endeffekt steht auch alles hier:
http://bedienungsanleitung.elektronotdienst-nuernberg.de/impedanz.html#cat4
J-2Y(St)Y ist am besten, Vollkupfer-Netzwerkverlegekabel* nicht viel schlechter. Vorzugsweise AWG22 oder 0,6mm-0,8mm, wobei die Impedanz wichtiger ist als der Durchmesser.
Man sollte davon absehen VDSL und andere Signale gleichzeitig durch die 8 Adern eines Netzwerkkabels zu schicken.
Natürlich sollte man auch zwischen TAE Dose und Router keinen Mist verwenden, aber ob "richtig gut" oder "ordentlich und brauchbar" macht auf 5m nur minimalen Unterschied, der oftmals auch als "Mess"-/Anzeigetoleranz durchgeht.


*Ich schreib extra Vollkupfer-Netzwerkverlegekabel weil es da viel mehr Fake Zeugs im gibt als bei J-2Y(St)Y
 
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Fakt (oder besser eigene Erfahrung) ist aber, dass meine 7590ax mit dem beiliegenden TAE-Kabel schlechter/niedriger synct, als mit dem Y-Kabel der "alten" 7490. Ergo gibt es doch Unterschiede zwischen den einzelnen Kabeln, selbst wenn beide, wie in diesem Fall von AVM kommen.
Interessant wäre, zu wissen, worin genau die Unterschiede liegen um dann das richtige zu kaufen. Ich brauche keine 4 m und hätte gerne ein kürzeres Kabel.
 
Ich halte es mal so: Wenn der APL im Keller steht & die 1. TAE-Dose woanders, dann würde ich zwischen APL & TAE LAN-Installationskabel ziehen, aus zwei Gründen:
-es ist nicht schlechter als J-2Y(st)Y, und
-die Strecke kann später auch für LAN verwendet werden ohne das Kabel aus dem Leerrohr ziehen zu müssen (ggf. Dosen wechseln), wenn bpsw. künftig Glasfaser im Keller ankommt und bereits im Keller per Transceiver/CPE terminiert werden muss und es dann per LAN "weiter" geht
 
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Ja, der Thread ist schon 1 Jahr alt. Aber wenn man bei Google sucht ist das immer noch eine der ersten Empfehlungen.

Aber kurz meine Erfahrungen:
Wir sind vor ein paar Wochen umgezogen und mussten von 1GBit-Kabel (Fritz 6591) auf o2-DSL (Fritz7590AX)-Wechseln. Läuft alles gut.
Mich hat aber im Netzwerkschrank das 4 meter DSL Kabel der Fritzbox genervt. Darum habe ich mir beim großen A ein neues DSL Kabel bestelt (Coxbox 1m DSL). Das hat mich 8,49 EUR gekostet.

In der Fritz.box Übersicht ist die Leitungslänge von 356m auf 350m geschrumpft.
Die "Empfangsrichtung" hat sich von 192,07Mbit/s auf 204,41 Mbit/s gesteigert.
Die "Senderichtung" hat sich von 45,69 Mbit/s auf 46,52 Mbit/s gesteigert, das würde ich unter Messtoleranz laufen lassen.
Die Leitungskapazität hat sich von 192461 kbit/s auf 2072828 kbit/s gesteigert

Die "nicht behebbare Fehler" liegen jetzt alle bei 0. die "korrigierte DTU" und letzte "15 Minuten" bei 76 (vorher 262).

Es haben sich auch ein paar andere Werte (Impulsstörungsschutz, Leitungsdämpfung..) geringfügig geändert. Die Werte verstehe ich aber technisch noch weniger als die zuvor genannten Werte.

Also lange Rede kurzer Sinn: Ein anderes (kürzeres?) DSL Kabel kann zu Veränderungen führen und hat in meinem Fall zu einer Verbesserung geführt. Die Empfangsrichtung ist um rund 12 Mbit/s (6%) schneller.
 
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Ich würde mir denken, ob Schirmung etwas bringt hängt auch davon ab, wo das Kabel lang läuft. Wenn ich da an meine Heim-Setups "Netzwerkschrank" über die Zeit denke das war bei mir gerne mal nen Haufen Netzwerkkabel + nen Haufen Stromkabel auf relativ engem Raum. Wenn da dann 4 Meter ungeschirmter Klingeldraht reingeworfen wird wäre meine Vermutung, kann das durchaus einen signifikanten Einfluss haben.
 
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BlubbsDE schrieb:
Frage die Leute. Auch da, extrem wenige mit dieser schlechten Beurteilung. Die absolut große Mehrheit mit guten Bewertungen. Warum er Probleme hat kann man aus der Ferne nicht beurteilen.

Man kann aber beurteilen. CAT Kabel sind zu 100% falsch als Leitung zwischen TAE und Modem. Weil sie einfach die falschen Eigenschaften haben. Da gehört ein zwei adriges TAE Kabel hin.
Hmm also an sich sollte es doch da nicht wirklich einen Unterschied hin zum schlechteren geben, wenn man von nem Cat Kabel ein Adernpaar für VDSL nutzt. Cat hat ja am Ende auch nicht mehr als nen Tiefpass mit höherer Frequenz. Da wird ja rein durch das Kabel kein Bandpass erstellt. Also zumindest sind die tiefen Frequenzen total egal wo es Unterschiede geben könnte.

Viel wichtiger sind da die komplexen Übergangswiederstände an den Steckern, aber die Stecker bleiben ja gleich. Wenn man es genau wissen will müsste man halt eine 4 Tor Analyse machen und gut ist. Aktuell sehe ich aber nicht wirklich, warum CAT da schlechter abschließen sollte. Also zumindest meiner Erwartung nach sollten die Stecker und deren Verarbeitung bezüglich Anschluss einen deutlich größeren Einfluss haben.

Und noch was. Es macht natürlich einen Unterschied ob man 16MBit/s oder VDSL mit 200MBit/s hat. Bei 200 MBit/s sind die Längen deutlich kürzer. Also <300m für die vollen 300MBit/s die gehen könnten. Vermarktet werden ja nur 250, was so auf 250-300m raus läuft. Bei 600m ist man dann irgendwo bei 50% wenn ich es richtig im Kopf habe. Kann man dann ja grob überschlagen was einem x Meter Kabel kosten.

Jetzt kommt aber das ABER. Eine Steckverbindung entspricht schnell einem Äquivalent von vielen Metern, also vielleicht 5 oder 10 oder noch mehr. Das ist also deutlich relevanter.

Deswegen, ob man jetzt cat 6, 7 oder J-Y(ST)Y nimmt ist doch kack egal. Die Streuung im Stecker ist viel größer als der Unterschied vom reinen Kabel. Also gleiche Leitungsart und 10 Kabel testen wird eher nen größeren Unterschied zeigen als die 2x10 Kabel des verschiedenen Typs gegeneinander im Mittel.
 
BeBur schrieb:
Ich würde mir denken, ob Schirmung etwas bringt hängt auch davon ab, wo das Kabel lang läuft. Wenn ich da an meine Heim-Setups "Netzwerkschrank" über die Zeit denke das war bei mir gerne mal nen Haufen Netzwerkkabel + nen Haufen Stromkabel auf relativ engem Raum. Wenn da dann 4 Meter ungeschirmter Klingeldraht reingeworfen wird wäre meine Vermutung, kann das durchaus einen signifikanten Einfluss haben.
Das habe ich mir auch gedacht.

Bei mir im 45cm hohen Schrank sind zig Netzwerkkabel, Verlegekabel, Stromkabel, die Klingeldrähte für die Steuerung der Haustürsprechanlage, dazu kommt die T-Com Dose dort auch direkt aus der Wand.

Das ist schon einiges, das könnte die Auswirkung erklären.
 
Das ist immer wieder aktuell. Die Kabel müssen nicht gut oder schlecht sein, sie müssen zur Impedanz des Gesantsystems passen. Deswegen ist als Verlegekabel das I-YY oder auch I-Y(ST)Y mit den unterschiedlichen Farben paarverseilt ungünstig. Wichtig für die Störungsfreiheit ist, dass das Kabel symmetrisch ist. Beide Adern müssen den gleichen Wellenwiderstand haben. Das ist bei unterschiedlichen Farben und PVC nicht gegeben. Beim Telekomkabel haben alle Adern des Vierers die gleiche Farbe. Das hat Auswirkungen auf die Symmetrie. Sie sind lediglich mit einer Kennung (kein Ring, ein Ring und zwei Ringe in unterschiedlichem Abstand) bedruckt. Kein Ring ist die 1a-, ein Ring die 1b-, zwei Ringe in großem Abstand die 2a- und zwei Ringe in kurzem Abstand die 2b-Ader. Zusätzlich ist die Isolierung aus Polyäthylen. Im Gegensatz zu PVC ist PE wasserabweisend. PVC nimmt etwas Wasser auf, was die Isolationseigenschaften verschlechtert. Das ist auch farbabhängig, was wiederum auf die Symmetrie geht.

Zur Impedanz des Erdkabels passt übrigens Cat-Kabel besser, wie Baumarkttelefonkabel.

Von der TAE-Dose zum Router sollte das Kabel auch passen. Jede Impedanzänderung verursacht eine Stoßstelle mit erheblicher Dämpfung. Das bedeutet Verlust an Signal und Bandbreite.

Ich habe irgendwo eine große Abhandlung darüber, die mal bei der Telekom einer im Intranet geschrieben hatte. Bei Bedarf könnt ihr die kriegen, aber nicht hunderteweise und zur Veröffentlichung braucht man das Einverständnis des Autors.
 
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@wolfi71
Herzlich willkommen im Forum.
Du hast mit deinen ersten 2 Beiträgen 2 Leichen ausgegraben und mit sehr wilden Theorien bedacht, die Du zwar mit einer Telekom Anekdotensammlung belegen kannst, welche Du aber nicht veröffentlichen willst.
Dazu hat deine Antwort beide male nur slightly mit der ursprünglichen Fragestellung bzw. der bereits dargestellten Lösung zu tun.

Nun, für solche Fälle haben wir hier diesen Forenbereich: https://www.computerbase.de/forum/forums/diskussionen-ueber-zugangstechnologien.254/
Bitte eröffne dort ein Thema. Mich interessiert jetzt schon brennend der physikalische Nachweis wie ausgeprägt die Unsymmetrie des blau/roten 1. Adernpaars einer J-Y(St)Y auf die Einfärbung der jeweiligen Adernisolation zurückzuführen ist und wie relevant sich das in dem für DSL üblichen Frequenzbereich auswirkt.
 
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@wolfi71
Du willst also allen Ernstes behaupten das die Farbe der Adern-Ummantelung einen signifikanten Einfluss auf das zu übertragene Signal hätte?!

Ich darf dich daran erinnern das die Telekom für DSL-Anschlüsse, wenn sie Kabel selber inHouse verlegt ein eigenes nutzt, nämlich J-02YS(St)H.
 
Und bei dem Telekomkabel haben beide Adern einer Leitung die gleiche Farbe. Die Eigenschaften unterscheiden je nach Zuschlagmittel geringfügig. Das betrifft besonders die Wasseraufnahme bei PVC, was dann Einfluss hat. Miss einfach mal die Eigenschaften nach oder sieh dir die Protokolle der Kabel an. Wir sind hier in einem Bereich, für den die Kabel früher nie spezifiziert wurden. 02Y ist übrigens Zell-PE.
 
Wasseraufnahme bei einem Kabel das innerhalb eines Gebäudes verlegt wird, idealerweise unter Putz in Kunststoff-Leerrohren? Welches Wasser? Luftfeuchtigkeit?
Bei Erdkabeln, die auch draußen verlegt werden, ist das vielleicht anders.

Und die Erklärung welchen Einfluss die Farbe der Ummantelung hat, solltest du auch noch nachliefern. Das klingt nämlich sehr, sehr schwer nach Verschwörungs-Mythos oder Aluhut-Mentalität.
Das ist eingefärbter Kunststoff und bitte mit Messprotokollen, die belegen das gelbe Farb-Pigmente einen anderen Signalfluss zur Folge haben als rote.
 
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