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NewsRivet Networks: Killer-Netzwerklösungen werden Teil von Intel
Intel erweitert sein Portfolio an Netzwerklösungen für LAN und Wi-Fi durch die Übernahme des Netzwerkspezialisten Rivet Networks, der seinerseits für seine Killer-Produktlinie bekannt ist. Zuletzt präsentierte das Unternehmen die Killer E3100-Serie für 2,5-Gbit-LAN sowie das WLAN-Modul Killer Wi-Fi 6 AX1650 mit Intel AX200.
Wieso? Ich habe noch nie etwas Gutes über Killer gehört. Sogar mit Intel Chips in den Killer Lösungen tauschen Leute ihre Networkkarte durch eine von Intel aus...
@ToTom
Wollte ich gerade auch schreiben! Die erste und letzte Killer-Karte musste ich gegen einen Intel austauschen, damit das WLAN lief. Hmm, wenn's scheee macht.
Es ist ja auch Schlangenöl. Passt aber irgendwie ins Bild, da Intel-Netzwerkchips im Alltag auch nichts anders machen als der de facto-Standard von Realtek. Das Problem ist, dass man wegen des überteuerten Netzwerkchips für das gleiche Geld ein schlechter ausgestattetes Mainboard bekommt.
Die werden wohl irgendein interessantes Patent haben.
Mich persönlich hat schon der Name abgeschreckt.
Hat die CPU Belastung denn heutzutage noch Aussagekraft?
Ich meine, bei 6, 8, 12 etc Kernen ist das doch eigentlich ziemlich Egal? Oder?
DAS würde ich an Stelle von Intel aber geheim halten. Die Drecksbude ist nun wirklich kein Aushängeschild. Immer wenn ich von Killer höre, dann weil irgendwas nicht funktioniert. Die haben zwischendrin ja so einige kapitale Böcke geschossen und letztendlich nie einen wirkliche großen Nutzen gehabt.
Aktuelle Killer-Netzwerklösungen sind aber 1:1 Kopien von Intel i225 NICs und Intel AX200 Wi-Fi 6 Lösungen. Die haben die gleichen Chips und die gleiche Leistung.
Einzig Software und Treiber unterscheiden sich, wobei aktuelle Killer-NICs und Wi-Fi-6-Produkte auch mit dem Intel Treiber laufen.
Habe einen 1x Gb LAN Killer E2500 -Chip auf meinem MSI Gaming Z370 M5. Ich hatte vor allem mit BF5 nur Ärger: Verbindungsabbrüche, sehr hohe Pings, ... Mit Deinstallation der Software und Installation des blanken Treibers wurde es etwas besser, ging aber nich ganz weg. Lösung nach 1 nervenaufreibenden Woche damals: Killer im bios deaktivieren und eine 20€ Intel-Netzwerkkarte eingbaut. Seitdem nicht die geringsten Probleme mehr ... nie wieder Killer-Netzwerktechnik!
Was, die Software? Naja, auf meinem Dell XPS mit Killer Karte ist der Treiber der reinste Horror. Dauernd Bluescreens beim Startup, egal welche Version etc... Aber gemäss Dell "kein Problem" obwohl sich in den Dell Foren massenweise Berichte über genau dieses Problem tummeln... Naja, wird aber das sollte ja mit der Übernahme für zukünftige Produkte besser werden.