News Robotik im Alltag: Vom Saugroboter zum Haushaltsandroiden?

Ich nehme nicht oft an solchen Umfragen teil, wunder mich aber ernsthaft über die Antworten! Scheinbar bin ich zu alt (49) um das zu verstehen! Aber warum wünscht man sich das im Alter Roboter die Pflege von Menschen übernehmen?? Wie kann Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen denn von "Androiden" übernommen werden? Ich bin schockiert
 
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Ich denke es kann nur eine Kombination aus beidem sein. Pflege besteht zu einem großteil auch einfach aus physischer Arbeit. Menschen aus dem Bett holen, Menschen waschen, Betten saubermachen, Essenszubereitung und -ausgabe. Demente Menschen müssen teils gefüttert werden. Tee und Kaffee kochen. Viele diese "Haushaltstätigkeiten" in der Pflege haben wenig mit Einfühlungsvermögen oder Kontakt zu tun. Im aktuellen Zustand unseres Systems sind Pfleger dermaßen ausgelastet, das für Einfühlungsvermögen oder Zuwendung ohnehin keine/wenig Zeit mehr bleibt.

Wenn ein Pflegeroboter diese Physische Arbeit übernimmt, dann haben die Pfleger auch endlich wieder die Zeit das zu machen was sie wirklich machen sollten. Nämlich sich um die Menschen zu kümmern.
 
badb100d schrieb:
Wenn ein Pflegeroboter diese Physische Arbeit übernimmt, ...
Ja, wäre wünschenswert und n einer perfekten Welt... - in dieser werden dann die Pflegekräfte eher gefeuert da unrentabel.
 
xdave78 schrieb:
Also als Hundebesitzer ist so ein Saug-Robi doch schon ziemlich genial.
Dadurch kann man das "manuelle" Saugen schon arg reduzieren....vor Allem passiert es ja quasi ungesehen.
Würde auch einen nehmen der die Wäsche macht oder für mich zur Arbeit geht :D
Kommt drauf an wie alt/stubenrein der Hund ist. Sowas kann auch in die Hose gehen...
 
Mengo schrieb:
Wie kann Menschlichkeit und Einfühlungsvermögen denn von "Androiden" übernommen werden?
Ganz einfach: Durch eine komplexe Sensorik, ein eigenes Erinnerungsvermögen und den engen Kontakt zu Menschen, die dann eine Persönlichkeit formen. Mit der gleichen Formel werden wir letztlich alle zu Menschen. Das kann auch eine Maschine, wenn die technischen Bedingungen dafür einmal gegeben sind.

Beispiel:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Myon_(Roboter)
 
Mengo schrieb:
Aber warum wünscht man sich das im Alter Roboter die Pflege von Menschen übernehmen??

Weil Menschen wahrscheinlich nicht mehr dazu in der Lage sein werden. Wir haben ja heute bereits zu wenig Arbeitskräfte in der Pflege, und dazu kommt, dass verständlicherweise die meisten Menschen lieber zuhause gepflegt werden wollen, als in einer Pflegeeinrichtung.

Ich denke niemand möchte irgendjemanden in ein Roboter-Heim stecken. Aber wenn die Alternative ist, entweder zuhause in meinen vertrauten vier Wänden zu bleiben, wo mich ein Roboter permanent unterstützt, oder in eine Pflegeeinrichtung zu gehen, dann werde ich immer Option eins wählen. Man wird ja wahrscheinlich trotzdem zusätzlich noch eine Haushaltshilfe brauchen, und hoffentlich hat man auch eine Familie, die regelmäßig vorbeikommt oder sogar noch im selben Haus wohnt.
 
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Der Kabelbinder schrieb:
Ganz einfach: Durch eine komplexe Sensorik, ein eigenes Erinnerungsvermögen und den engen Kontakt zu Menschen, die dann eine Persönlichkeit formen. Mit der gleichen Formel werden wir letztlich alle zu Menschen. Das kann auch eine Maschine, wenn die technischen Bedingungen dafür einmal gegeben sind.

Beispiel:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Myon_(Roboter)

Die letzte Veröffentlichung zum Myon ist 8 Jahre alt. Ganze 4 Paper sind entstanden... scheint also kein großer Erfolg gewesen zu sein?
 
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edenjung schrieb:
So ein saug- und wischroboter ist cool.
Aber Mähroboter sind echte gefahren.
Vorallem für Igel und andere Tiere.
Aber besonders Igel leiden am stärksten unter diesen Maschinen. Als Kulturfolger leben sie häufiger in unseren Gärten als wir denken und da sollten wir mehr acht geben auf unsere stachelligen Mitbewohner.


Daher wenn ihr Mähroboter habt, last sie nicht in der Nacht oder Dämmerung herumfahren sondern tagsüber. Und im Herbst vermeidet die Nutzung von laubsaugern und gebläsen.
Danke.
hab mir extra einen großen (gebrauchten) Mähroboter gekauft, der auch 4000m² schaffen würde,
lass ihn aber nur 1500m² mähen -> da reicht alle 2-3 Tage von 10 bis 15:00 -->
somit keine Gefahr für Igel

eigentlich wollte ich keinen haben - haben zuvor alle 2-3 Wochen mal gemäht -> dadurch hat man auch Blumen etc. was für Insekten besser ist, an vielen Stellen Moos..

all dem wirkt ein Mähroboter ja entgegen, weil das ja auch als "Ideal" für einen Rasen angesehen wird
(kein Löwenzahn, keine Margeriten, kein Moos, kein Klee, .....)

also davon war ich kein Freund..
allerdings komme ich oft nur alle 6 Wochen zum Haus, und da war dann das Gras für den normalen Mäher schon zu hoch
Jetzt mäht eben die 1500m² der Mähroboter und die restlichen 5000m² lass ich stehen und von meinem Onkel mit Traktor 2mal im Jahr machen -> so haben auch die Insekten was davon :-)
hab ne Webcam installiert, so kann ich immerwieder mal checken ob er noch im Einsatz ist..
wenn er - herabfallender Ast - alle paar Wochen mal blockiert ist und nicht mehr zu Ladestation kann, seh ich das so und kann einen Nachbarn vorbeischicken, der ihn mir wieder aktiviert
aber das passiert 2mal im Jahr vielleicht

große Hilfe jedenfalls.

gleich mal die Webcam kontrolliert - der Mähroboter ist 100km entfernt von meinem Hauptwohnsitz
Weppersdorf Bienenhuette 4k Reo_live_1662995763214.jpg

EDIT: im Moment steht er rechts in der Ladestation, also hat er erfolgreich seinen letzten Mähvorgang beendet :-)
 
Zuletzt bearbeitet:
twrz schrieb:
Auf technische Lösungen für soziale Probleme können sich zunächst alle einigen, weil sie angenehm und elegant klingen. Die Probleme verschwinden dann scheinbar. Oft genug verschleiert die vermeintliche Lösung aber nur die problemauslösenden Strukturen.
Ich glaube ein wesentlicher Punkt ist aber auch die Autonomie und das Schamgefühl
bzw. Selbstwertgefühl eines Menschen. Ich würde nicht wollen, dass meine Kinder
oder jeden Tag ein anderer, wildfremder Mensch mich wirklich überall sauber macht,
wenn das auch diskret, günstig und zeitsparend von einem Gerät gemacht werden kann.
Manche Sachen gehen nicht ohne Mensch, das ist klar, aber wenn ich es mir aussuchen
könnte, und ich denke das ist ein ganz entscheidender Punkt, also dass man wählen
KANN, wäre es bei mir das Gerät, wenn es zuverlässig funktioniert. Natürlich muss das
als Beruf bedeutend besser bezahlt und mit viel mehr Personal ausgestattet werden,
um es für Pfleger und zu Pflegende angenehmer zu gestalten. Nur wächst Geld und
Personal leider nicht auf den Bäumen und im Gegensatz zu Menschen amortisieren
sich Geräte irgendwann. Humanität ist und bleibt oft für viele eine Frage des Kapitals.
 
etwas was beim Thema Haushaltsroboter in der Umfrage - finde ich zumindest - eigentlich fehlt:
automatisches Katzenklo, "Roboter-Klo"
hier können finde ich Katzenbesitzer mehr Zeit sparen als mit Wischroboter oder Saugroboter

ist wohl nicht ein ganz so großer Absatzmarkt, aber allein in Deutschland leben 17 Millionen Katzen in den Haushalten

ich hab in 9 Jahren seit wir automatisierte Katzenklo haben,
mir täglich 5-10min Katzenscheiße-Schaufeln erspart..

das sind in 9 Jahren 26.000 Minuten
oder 440 Stunden oder 55 Arbeitstage !
(mehr als 2 Jahre Urlaubstage) :-)
auch ist das Katzenscheiße-Schaufeln so eine täglich wiederkehrende Tätigkeit, die man nicht einfach verschieben kann...
wie: "och.. ich mag heut nicht aufwischen, ich mach das am Wochenende"
geht nicht

also das automatische Katzenklo - die beste Anschaffung für Katzen meiner Meinung nach

  • viel viel weniger Arbeit (einmal die Woche kurz den Sack austauschen, Sache von 30 Sekunden)
  • weniger Staub (Beim händischen Schaufeln entsteht Staub, beim automatischen läuft die Reinigung so langsam ab, kein Staub)
  • weniger STreu nötig -> spart über die Jahre Geld
  • weniger GEruch -> Katzenklo reinigt sich 7min nach GEschäft der Katzen selbstständig, Katzen finden immer ein sauberes, frisches Klo vor
  • fahren wir mal paar TAge oder ne Woche weg und Nachbarn füttern unsere Katzen, haben sie nichts mit Katzenklo zu tun - brauchen nur Futter hinstellen und nicht Scheiße schaufeln


trotzdem glaube ich sehr wenig verbreitet..
wahrscheinlich weil eine Katze "nix kosten darf" ???
vernünftiges automatische Klo kostet halt zwischen 500-1000Euro

aber wie gesagt: sowas von wert !
auf Saugroboter, Wischi würde ich eher verzichten als auf das Roboter-Klo
ich hab bei Umzug vor 4 Jahren dann noch wie ich finde aufs nächstes Level gehoben: hab ein Möbelstück drumrumgebaut, 3mal so groß:
die Katzen müssen jetzt wenn sie vom Klo kommen über 2 Plattformen drinnen springen..
auf den Plattformen befindet sich Katzenstreuauffangmatten..
durch das Springen verlieren sie eventuell noch STreukörner die zwischen den Zeh-Ballen stecken
Ergebnis: auch nach einer Woche befindet sich nicht ein Brösal/Körnchen Katzenstreu außerhalb
(diesbezüglich hat also der Saugroboter nicht mal was zu tun)
 
Ich hätte gern einen Einkaufsroboter. Da ich keinen Rasen habe und meine Wohnung ist meinstens sauber.
 
In den späten 70ern bis frühen 80ern (!) der USA gab es mal einen kurzen Hype um Haushaltsroboter.

Zum Beispiel die Hero Serie.
Klar, war als Lernspielzeug angepriesen.
Aber die Verarbeitung war seriös/zweckmäßig und gut, Programmierbarkeit und RS-232/V. 24 Interface gegeben, viele verschiedene Sensoren waren vorhanden.
Sogar Sprachsynthese und rudimentäre Spracherkennung war verfügbar.

Solche "einfachen" Roboter hätten zum Beispiel problemlos in Museen eine Patrouille absolvieren können.


https://de.wikipedia.org/wiki/HERO_(Roboter)


Das traurige daran: Die robuste Technik hätte gut verbessert werden können,
doch das Thema geriet in Vergessenheit, ähnlich wie Virtual Reality in den 90ern.
So schade. :(
Ergänzung ()

Oder erinnert sich noch wer an die (meist gelben) Roboter-Arme von Fischertechnik und Co?
Die mit dem PC/C64 Interface? Die 80er waren so cool!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mengo schrieb:
Aber warum wünscht man sich das im Alter Roboter die Pflege von Menschen übernehmen
Weil wir leider der Realität ins Auge blicken müssen. Für optimale 24h Pflege brauchen wir enorm viele Arbeitskräfte. Wenn wir die noch optimal bezahlen, kann sich niemand mehr die Pflege leisten.
Natürlich kann der Staat dann enorm viel subventionieren. Trotzdem braucht man noch Menschen, die das wollen.

Und Stand jetzt ist, die Pflegekraft hetzt von einem Termin zum anderen (bei der häuslichen Pflege). Rennt rein, "schmeißt" das Essen hin, macht die nötigsten Sachen und rennt wieder weg. Wie denn auch machen, bei 20 Patienten pro Tag plus die Fahrzeit?
Das ist Scheiße, aber auch die Realität.

Und niemand sagt "ersetzten". Aber überall haben Maschinen und Roboter Einzug gehalten und machen die Aufgaben, die sie einfach ersetzen können. Die wenigsten Berufe wurden dadurch gestrichen, sie haben sich aber verändert. Es gibt haufenweise Bauarbeiter, aber keiner davon muss Mörtel per Hand umrühren oder Sachen aufs Dach tragen.
Und das geht in der Pflege auch. Das Glas Wasser kann der Roboter bringen. Er kann auch die Spülmaschine einräumen, das Klo putzen, die Wohnung saugen, Post aus dem Briefkasten holen, Sachen, die auf den Boden gefallen sind, wieder aufheben. Und dann muss die Pflegekraft nicht jeden Patienten jeden Tag anfahren. Und sie kann, wenn sie da ist, wirklich die Sachen machen, die einen Menschen zwingend erfordern.

Und, auch nicht vergessen, wir reden nicht von morgen. Wir reden von in 20 oder 30 Jahren, und da kann noch massig in der Robotik passieren!
Ergänzung ()

Avarion schrieb:
einen Staubsaugroboter von Vorwerk und bin sogar aufs Nachfolgemodell gewechselt.
Das ist aber auch echt keine gute Firma bei Saugrobotern, der Name täuscht.
 
Robotik und "Vernetzung" interessiert mich schon. Wohin geht die Entwicklung...wenn ich aber was lese gruselt es mich mehr!
Ich brauche weder vernetzte Kühlschränke noch Staubsauger etc.; 12m² Rasen kann ich auch alleine mähen. Ich öffne meinen Kühlschrank und sehe er ist leer. Mit ein wenig Hirnschmalz weiß man das aber auch vorher, brauch ich keine App für.

Thema Pflege und Robotik (ich habe nicht alle acht Seiten gelesen): Eine Art unterstützendes Exo-Skelett für die Pflegenden wäre schon hilfreich. Vieles ist Technik, aber nach 20 Jahren in dem Beruf macht auch mal der eigene Körper schlapp.

Und da viele sich lieber einen Roboter als eine unterbezahlte Pflegekraft wünschen, dann macht doch einfach mal den Mund auf, verdammt!
Sagt den Politikern und Krankenkassen eure Meinung. Die kommen immer mit Kosten. Ja, stimmt schon. Gute Pflege kostet.
Also alle mal ein wenig mehr bereit sein auch dafür zu zahlen und weniger wegen jedem Pups zum Arzt rennen und die Abrechnungen/Beiträge hoch jagen.

Diese schwere Arbeit auch wirklich anerkennen UND auch bereit sein diese zu bezahlen! Nicht nur froh sein, dass sich ein Idiot gefunden hat, der das macht weil ihr es nicht könnt (was vollkommen OK ist, nicht jeder kann pflegerische Tätigkeiten-gerade an eigenen Verwandten- machen, deshalb sollte man doch umso dankbarer und spendabler sein, wenn jemand das machen kann, und der davon auch gut leben kann!)
 
Caduzzz schrieb:
12m² Rasen kann ich auch alleine mähen.
brauchts da nen Mäher ?
geht das nicht mit ner Schere auch?
;)


 
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@Kraeuterbutter

Haha, ja das stimmt. Kenne aber in meinem eigenen Umfeld Leute, die wirklich kleine Gärten haben und sich ach so dolle beschweren wie hart denn das Rasenmähen ist und wie cool ein Mähroboter wäre ;)
Dabei sind sie einfach nur "technikverliebt" und wollen einen Roboter haben (wäre für mich vollkommen OK, sollen sie halt nur ehrlich so benennen und sich nicht irgendwelche Ausreden ausdenken. Einfach sagen: "ich möcht einen Roboter haben." wäre das Thema für mich ohne Lästerei erledigt)
Egal ob ihr Garten 50 oder 1500m² hat...sie haben sich auch vorher nicht um ihren Garten gekümmert, aber mit einem Roboter geht's natürlich leichter^^
 
Av4tar schrieb:
Ich hätte gern einen Einkaufsroboter.
hmm...
zwar kein Roboter, aber im Prinzip gibts das..
nutzen wir - usprünglich wegen Corona in KOmbination mit Schwangerschaft und wegen 2er Kleinkinder, welche einen Einkauf nicht gerade einfacher machen - seit bald 2 Jahren:

heißt bei uns in Wien Gurkerl.at
* man bestellt was man haben will über eine Webseite
(--> erspart sich so das durch die Gänge hetzen und Suchen von Dingen die die Frau einem aufgeschrieben hat)
  • man wählt einen Timeslot wo es geliefert werden soll
  • es wird in wiederverwendbaren Tüten geliefert, die man bei der nächsten Bestellung wieder zurück gibt
  • geliefert wird per Elektroauto oder Elektro-Roller
  • viel Bio-Auswahl und sehr viel Regionale Dinge wo auch der BAuernhof etc. nachvollziehbar ist
zur vereinbarten Zeit kommt dann die Lieferung - wir bestellen meist gleich für 200 Euro rum - also sind dann schon mal 10-12 volle Tüten
es bleibt dann nur noch das Einräumen der Waren in den Kühlschrank, das macht man selber

die nächste Bestellung ist dann schon einfacher, da man FAvoriten anlegen kann bzw. häufig von einem selbst bestellte WAren einem gezeigt werden
ist mal - bis jetzt sehr selten der FAll - beim Obst was schlechtes dabei: einfach per Klick reklamieren, wird sofort gut geschrieben
(nicht wie bei Billa und Co wo man dann mit Rechnung und Produkt wieder zum GEschäft laufen muss, sich bei der Kassa anstellen etc..)
die Lieferanten werden recht gut bezahlt, immer sehr freundlich bis jetzt

und ökologisch: statt Otto Normalbürger wovon viele mit Auto einkaufen fahren, fährt hier dann ein Auto mit vielen Lieferungen
und statt im Winter beheizte oder im Sommer gekühlte riesen Geschäftslokale ist hier nur ein Lager nötig, spart also hier auch deutlich Energie

womit - laut Untersuchung - die Lieferung in Summe sogar ökologischer ist, als wenn man per Fahrrad ins (beheizten) GEschäft einkaufen fährt

vor allem spart es aber Lebensenergie/Lebenszeit...
mit Full-Timejob und 2 kleinen Kindern hat man das gefühl, dass einem da eh viel abhanden kommt (im Vergleich zum Früheren Single-Leben bzw. Partnerschaft nur zu Zweit)

ist es ein Einkaufsroboter ?
nein, das nicht
aber die Lebensmittel kommen frisch und pünktlich bis vor die Haustür
(bei älteren Personen und Bitte derer wird es aber auch bis zum Kühlschrank von den Lieferanten gebracht)
ist der Preis mit Aldi/Hofer vergleichbar? nein, das nicht
aber mit Billa, Spar usw. sehr wohl
Ergänzung ()

Caduzzz schrieb:
@Kraeuterbutter


Egal ob ihr Garten 50 oder 1500m² hat...
bei mir sinds in Summe 7000m² rum
da macht das Mähen schon einen enormen Zeitfaktor aus, weshalb man sich hier jede Hilfe (Roboter, oder LEute) gerne holt ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Solange die Roboter offline arbeiten können, bin ich für jede Verbesserung.
Das Letzte, was ich will, ist beispielsweise einen Roboter, der meine Daten (Fläche, Audio, Video, etc.) zwangsweise in eine Cloud hochlädt. Ganz besonders nicht zu Amazon, Apple, Google, Microsoft, Facebook, usw. oder deren Partner-Unternehmen.

Es muss 100 % offline sein!

Mit meinem Saug-, Wisch- und Mährobotern bin ich äußerst zufrieden, da sie mir das Leben sehr erleichtern.
Lieber 1x im Monat die Roboter reinigen als mehrmals die Woche das, was die Roboter reinigen.
 
Wenn es ein Robiktiksystem gäbe welches alles macht was der Nutzer möchte dann kann ich mir gut vorstellen dies einzusetzen. Aber dies muss offline funktionieren damit dies auch Nutzer brauchen können die derzeit kein brauchbares Internet haben.
 
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