Keine Ahnung, was da im Grenzbereich liegen soll: Wenn ich irgendeinen x-beliebigen Kriegs-Ego-Shooter spiele, bringe ich haufenweise irgendwelche Leute um und bekomm am Ende der Mission auch noch Medaillen, Extra-Punkte für Kopfschüsse usw.
Im Grunde spiele ich jedes Spiel so, dass ich alles umzubringen versuche, um zu sehen, wie das Spiel darauf reagiert, aber was soll's? Darum geh ich am nächsten Tag dennoch vollkommen ausgeglichen in die Arbeit.
Unsinnige Diskussion, ebenso unsinnig wie bei Wow, als man in BC einen NPC foltern musste, damit er Infos rausrückt. Auch da kam die amerikanische Moral-Polizei dahergelaufen und hat gemeint, das ginge ja gar nicht, während jene, die sich aufgeregt haben, sich gleichzeitig mit einer Pistole am Arsch gekratzt haben, für Guantanamo Bay aussprechen, mit ihren U10-Kindern auf Schießplätze gehen, um Schießen zu lernen, und dann verwundert tun, wenn wieder mal bei einem Unfall daheim 3 Leute tot sind, was aber natürlich an den Computerspielen liegt und nicht daran, dass man 6jährigen Waffen in die Hand drückt.
Gruß Mihon