Mittlerweile "Rolling Release" (Suse Tumbleweed).
Es ist einfach praktischer. Was hat es mich früher genervt "ständig" die Paketquellen auf das neue Release zu ändern. Und wenn man das nicht macht (weil neue Version nicht mitbekommen oder weiß was ich), hat man direkt ein veraltetes Linux.
Mit Tumbleweed spielt es keine Rolle mehr, ob das letzte Update eine Woche oder ein Jahr her ist (kann bei wenig genutzten VMs schon mal vorkommen). Ein Befehl, und man ist wieder up to date.
Zumal viele "Point Releases" mit den Programmversionen auch recht konservativ sind...
Nur einmal bin ich damit in die Bredouille gekommen, weil ein von mir benutztes Programm raus geflogen ist. Dafür musste ich dann noch ein extra Repo mit einbinden. Das wäre mir beim normalen "Point Release" aber auch passiert, nur halt ein paar Monate später.
Es ist einfach praktischer. Was hat es mich früher genervt "ständig" die Paketquellen auf das neue Release zu ändern. Und wenn man das nicht macht (weil neue Version nicht mitbekommen oder weiß was ich), hat man direkt ein veraltetes Linux.
Mit Tumbleweed spielt es keine Rolle mehr, ob das letzte Update eine Woche oder ein Jahr her ist (kann bei wenig genutzten VMs schon mal vorkommen). Ein Befehl, und man ist wieder up to date.
Zumal viele "Point Releases" mit den Programmversionen auch recht konservativ sind...
Nur einmal bin ich damit in die Bredouille gekommen, weil ein von mir benutztes Programm raus geflogen ist. Dafür musste ich dann noch ein extra Repo mit einbinden. Das wäre mir beim normalen "Point Release" aber auch passiert, nur halt ein paar Monate später.