Rostock-Lichtenhagen 15 jahre dananch oder Wie sich die Geschichte wiederholt

@keshkau
Also deinen Post #96 möchte ich jetzt weder ernst nehmen, noch möchte ich selbigen kommentieren. Er enttäuscht mich einfach und läßt mich zu dem Schluß kommen, dass da doch sehr einseitig und "schubladenhaft" gedacht wird.
Wollen wir jetzt anfangen unsere "Alltagserlebnisse aufzuzählen?
Ich wohne in Berlin-Köpenick, einem ziemlich "deutschen Viertel".
Soll ich dir jetzt von sehr unflätigen alten deutschen Frauen erzählen, die mir immer und immer wieder an der Kasse in den Hacken fahren, weil es ihnen nicht schnell genug geht? Oder von sehr provokaten, drängelnden Autofahrern, die dann auch noch beleidigend werden? Oh man, ich schreibe dir hier eine sehr lange Liste wenn du willst, von sehr unhöflichen, anstandslosen Verhalten, deutscher Bürger.
Und was schließen wir daraus? Ich zitiere dich, nur ein wenig umformuliert: All diese Leute tun Tag für Tag dem deutschen Volke keinen gefallen. *kopfschüttel*
Das ist doch aber so typisch das deutsche denken solcher alten Leute (auch deines?).
Da kommt eine arabische Frau und drängelt, und schon münzt man das auf alle um und sie tut ihrem Volk keinen gefallen.
Das finde ich ehrlich gesagt sehr albern. Aber genau DA liegt auch das Problem.

@Relict
Kannst du mir bitte den Satz einmal erklären? Der ist mir nicht ganz klar, was du damit sagen willst:
Ich denke auch, dass wir zu allererst mal den Islam hier in D unter Kontrolle bringen müssen, um dieser schleichenden Islamisierung durch fundamentale Kräfte entgegenzuwirken.
 
Wenn ich meinen Beitrag verteidigen soll, dann formuliere ich den Sachverhalt noch einmal um: Die Menschen handeln nicht nur für sich selbst, sondern repräsentieren in gewisser Weise auch andere Menschen: Grölende Ballermann-Touristen beschädigen mit ihrem Auftreten im Laufe der Zeit das Bild der deutschen Auslandsurlauber. Russische Touristen in der Türkei, die in letzter Zeit vermehrt durch inakzeptables Benehmen von sich reden gemacht haben, ruinieren nicht nur den Ruf bestimmter Ferienorte, sondern auch den ihrer Landsleute. Schreiende Kinder führen dazu, das kinderlose Paare bei Nachbarn und Vermietern häufiger willkommener sind als Eltern mit Kindern. Und viele Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg mit dem Vorwurf konfrontiert, Nazis (gewesen) zu sein. Ein letztes Beispiel: Was ist mit den Zigeunergruppen? Ich kenne kein Land in Europa, das Roma, Sinti oder Jenische mit offenen Armen empfängt. Diese Pauschalierungen, die auch schnell zu Vorverurteilungen führen können, sind zwar falsch, aber allgegenwärtig.

Für mein Verhalten bedeutet das: Wenn ich mich in der Fremde aufhalte, wo ich als Fremder (bzgl. Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Nationalität usw.) ohnehin schon unter besonderer Beobachtung stehe, sollte ich mir bewusst sein, dass ich nicht nur als Individuum betrachtet werde, sondern als Repräsentant der Gruppe, der man mich zuordnet.

Wenn also der Papst nach Indien reist, dann ist er dort nicht nur der liebe Onkel Benedikt, sondern „der“ Katholik schlechthin. Und alles, was er sagt, wird auf die Goldwaage gelegt. So verhält es sich bei vielen Gelegenheiten, weil die Menschen dazu neigen, von einer Person auf andere zu schließen. Und wenn Du Urlaub in Brasilien machst und in der Zeit zufällig 20 netten Einheimischen begegnest, dann kommst Du vielleicht mit der Bemerkung nach Hause, dass die Leute dort unten „alle“ unglaublich gastfreundlich sind. Wärst Du dagegen am Flughafen verschleppt, ausgeraubt und zwei Wochen lang von 20 Brasilianern gefoltert worden, sähe Dein Fazit sicher anders aus.

Um wieder zurück auf den Teppich zu kommen: Wenn Du samstags mit dem Zug fährst und das Vergnügen hast, mit einer johlenden Menge Fußballfans unterwegs zu sein, dann ziehst Du daraus möglicherweise auch Deine Schlüsse und achtest beim nächsten Mal darauf, einen anderen Zug zu erwischen. Denn Du unterstellst, dass im Grunde alle Fans so drauf sind, dass sie lauthals singen, sich betrinken, den anderen Fahrgästen auf die Nerven gehen oder sogar randalieren.

Ob das albern ist oder nicht, lasse ich an dieser Stelle offen. Meine Erfahrung ist jedenfalls, dass es oftmals so läuft. - Und jetzt hängt mir das Thema auch langsam zum Hals heraus. Denn Einzelbeispiele bringen uns wohl kaum weiter und eine Gesamtlösung haben wir bisher nicht gefunden.
 
keshkau schrieb:
Denn Einzelbeispiele bringen uns wohl kaum weiter und eine Gesamtlösung haben wir bisher nicht gefunden.
Die Einzelbeispiele hast du ins Spiel gebracht. ;)


Aber ich lass das Thema auch an dieser Stelle sein. Man dreht sich dabei eh nur im Kreis und in einer Woche redet wieder keiner darüber - bis zum nächsten Vorfall. :rolleyes:

In diesem Sinne...gute Nacht.
 
@BlackSavage
Der Satz bezog sich auf meinen und Keshkaus vorangegangenen Post. Da ging es uns um die merkwürdige Rückbesinnung einiger hier lebender Migrantennachkommen dritter Generation (also warum gerade DIE?) auf alte islamische Wertevorstellungen und Traditionen. Und es ging um den unkontrollierten außerschulischen Islamunterricht als mögliche Ursache dafür. Wollte dieses Thema hier nur nicht nochmal durchkauen, da schon in anderen Threads, ist ja hier nicht das Thema. :)
 
Für den Sender n-tv befragte das Forsa-Institut in Sachsen 1.130 Wahlberechtigte. Gefragt wurde nach dem Abstimmungsverhalten, wenn man nächsten Sonntag Landtagswahlen wären. Die tatsächlichen Ergebnisse der letzten Landtagswahl vor drei Jahren sind in Klammern angegeben.

CDU – 39 Prozent (41,4)
Linke – 27 Prozent (23,6)
NPD – 9 Prozent (9,2)
SPD – 8 Prozent (9,8)
Grüne – 5 Prozent (5,1)
FDP – 7 Prozent (5,9)

Die Schlagzeile, die jetzt durch die Presse geistert, heißt natürlich „NPD erstmals stärker als die SPD“. Das bestehende Bündnis zwischen CDU und SPD, das in Berlin immerhin als große Koalition bezeichnet wird, kommt in Sachsen nicht einmal mehr auf die Hälfte der Stimmen.

Wenn ich mir vorstelle, dass bald jeder zehnte Wähler in Sachsen nicht nur mit der NPD sympathisiert, sondern sie zu wählen bereit ist, dann wundern mich solche Vorfälle wie in Mügeln schon bald nicht mehr.
 
@keshkau
Man sollte aber auch hinterfragen, warum in Sachsen die NPD, SPD und andere ablöst. Viele NPD-Wähler sind einfach Protestwähler, weil die anderen Parteien offensichtlich versagen und zudem kaum Basisarbeit leisten.
Viele Leute fühlen sich einfach im Stich gelassen, über den Tisch gezogen und ver...scht. Ich kanns in gewisser Weise irgendwo auch nachvollziehen. Würde zwar nie NPD wählen und halte selbst Protestwählen für hirnrissig, aber auch die anderen Parteien sind keine wirkliche Alternative mehr, alles der selbe schwammige nichtsnutzige, heuchlerische und eigennützige Brei.
Nun überzeuge mal jemanden von den Vorteilen, diese dennoch zu wählen, dessen Leben durch die jeweilige Regierungsperiode der etablierten Parteien dennoch stetig abwärts, statt aufwärts ging.
Gegen praktische Erfahrung hilft nur praktische Überzeugung. Erzählen können alle viel und gerne, das hat inzwischen auch der dümmste erkannt.

Übrigens auch die Linken sind im Osten stärker, sollte man in diesem Zusammenhang bei Statistiken nie mit unterschlagen. Und das sicher nicht, weil dort alle kommunistisch gehirngewaschen wären. Nein, sie sind die andere Alternative, das andere Extrem, weil dazwischen eben nur basisferner Einheitsbrei ist, der an den Menschen vorbei regiert. Mit Basisarbeit verstehen sich die "Extrem"-Parteien da besser, haben die Wichtigkeit erkannt.
Jede NPD-Stimme ist ein Armutszeugnis mehr für die etablierten Parteien in der Region.
Man sollte sich daher besser weniger auf das Bekämpfen und Anprangern der NPD konzentrieren (der Schuss kann nur nach hinten losgehen), sondern seine eigene Arbeitsqualität, Ziele und die daraus resultierenden faktischen Ergebnisse ernsthaft reflektieren. Denn die wirklichen Probleme lösen sich nunmal keinesfalls durch Auflösen oder Unterdrücken extremer Parteien.
Umso weiter man vom Volk wegregiert, sich von den wirklichen Interessen entfernt hat, umso extremerer Parteien bedarf es wohl, dies wieder ins Lot zu rücken?
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit den anhaltenden Problemen der Menschen nimmt schon mal gerne die Bereitschaft zu, die politische Mitte zu verlassen und sich näher an das linke oder rechte Spektrum zu wagen. In Ostdeutschland ist Die Linke als Nachfolgerin der SED zudem noch in einer Sonderrolle.

Es sind eigentlich zwei Dinge, die mich stören. Wenn jemand in Ostdeutschland wohnt und zumindest öfter und hautnäher als im Westen der Republik mitbekommt, wie rechtsextreme Kräfte immer wieder ihr Unwesen treiben, dann geht mir nicht in den Kopf, wie man eine Partei wie die NPD wählen kann. Damit unterstelle ich den NPD-Mitgliedern nicht, sie seien Steinewerfer. Aber es dürfte klar sein, was ich meine.

Zweitens kommt es mir so vor, als ob viele Ostdeutsche noch die Mentalität an den Tag legen, die sie zu DDR-Zeiten gelebt haben. Man mischt sich nicht ein, man hält den Mund, man will seine Ruhe haben. Und vor allem: Man schiebt die Verantwortung nach oben ab! Dabei sollten sich die Menschen in Sachsen bewusst machen, dass sie es selbst sind, die sich dort regieren müssen. Die Bürger selbst gehen zur Landtagswahl, geben ihre Stimme ab oder lassen sich wählen. Aber ich habe nicht den Eindruck, dass sich genügend Leute politisch engagieren, um etwas zu verbessern oder um den rechten Schlägern Paroli zu bieten.

Auch in Mügeln wurde schnell eine Mauer des Schweigens errichtet - mit Rücksicht auf die Dorfgemeinschaft. Dabei wäre es doch viel klüger geweesn, wenn sich die hoffentlich große Mehrheit der Anwohner dazu entschlossen hätte, die paar Dutzend Krawallmacher anzuschwärzen und sozial zu verbannen.

Aber wenn man im tiefsten Herzen mit denen sympathisiert, fällt das natürlich schwer.
 
keshkau schrieb:
In Ostdeutschland ist Die Linke als Nachfolgerin der SED zudem noch in einer Sonderrolle.
Das kann man mittlerweile nicht mehr so sagen. Denn zunehmend auch die jüngere Generation wählt extreme Parteien und die waren noch an Mutters Brust oder früher (^^) zu SED-Zeiten. ;)

Zweitens kommt es mir so vor, als ob viele Ostdeutsche noch die Mentalität an den Tag legen, die sie zu DDR-Zeiten gelebt haben. Man mischt sich nicht ein, man hält den Mund, man will seine Ruhe haben
Genauso falsch. Das ist im Westen nicht anders. Geh mal in westliche Kuhkaffs. Da kann ich ein Lied von singen. Denen geht es aber allgemein immernoch besser. Dort wo es ihnen aber auch allmählich schlechter geht, ähnelt sich vieles zunehmend.

Aber ich habe nicht den Eindruck, dass sich genügend Leute politisch engagieren, um etwas zu verbessern oder um den rechten Schlägern Paroli zu bieten.
Da hast Du einen ganz falschen (einseitigen?) Eindruck gewonnen. Ich kenne da genügend AntiFa-Aktionen und Demos. ^^
Kommt wohl von einseitiger Berichterstattung und Sensationspresse. Es ist im Prinzip nicht anders wie im Westen. Einziger Unterschied. Die sozialen Gefälle sind hier bekanntermaßen krasser. Das hat aber nichts mit der Ex-SED zu tun, sondern mit der aktuellen Politik und Wirtschaftslage.
Ich bin aus zahlreichen Gesprächen und Erfahrung der Meinung, wenn wieder Vertrauen in die Politik einkehren würde, statt Resignation und das nur, wenn es den Leuten besser gehen würde, dann würden auch derartige Gedanken und Reaktionen abnehmen. Andernfalls sucht der Mensch nach Sündenböcken.

Übrigens, wenn man mal Mügeln näher betrachtet, wurden die Inder nicht - wie in den Medien berichtet - quer durch die ganze Stadt gejagt - sondern quer über den Marktplatz. Was natürlich die Tat keineswegs beschönigen soll.
 
Viele NPD-Wähler sind einfach Protestwähler, weil die anderen Parteien offensichtlich versagen und zudem kaum Basisarbeit leisten.
Diesen Gedanke halte ich für höchst gefährlich! Man darf diese braune Suppe nicht einfach als protesthafter Ausdruck der Unzufriedenheit abtun. Ich bin vielmehr der Ansicht, dass man diese Bedrohung sehr ernst nehmen muss.

Die rechte Sippschaft insbesondere im Osten ist hochgradig organisiert, das sind von ihrer bizarren Einstellung überzeugte Leute, keine "Ich mach mal bei der NPD mein Kreuzchen, weil mir mein Hartz4 nicht reicht"-Wähler.
 
@b-runner
das sind von ihrer bizarren Einstellung überzeugte Leute, keine "Ich mach mal bei der NPD mein Kreuzchen, weil mir mein Hartz4 nicht reicht"-Wähler.
Doch genau die sinds. Frag Dich mal direkt an der Basis um. Am besten an den Sitzbänken vorm Discounter. ^^
Die können meist garnicht mehr über ihren Horizont denken. Die hochgradig organisierten stellen eher eine kleinere Minderheit dar, die allerdings im Osten leichte Opfer findet. Der Rest ist rechter und meist auch minderbemittelter Proll. Der allerdings von rechten Schlipsträgern (meist aus dem Westen) rekrutiert, geführt und motiviert wird.
 
Ich mag mich täuschen, aber unter einem Protestwähler verstehe ich jemanden, der seine Stimme überlegt an eine Oppositionspartei gibt, um der/den Regierungspatei/en zu zeigen "wo der Hammer hängt", ohne seine eigene grundsätzliche Einstellung zu politischen Fragen verändert zu haben.

Frag Dich mal direkt an der Basis um. Am besten an den Sitzbänken vorm Discounter. ^^
Die können meist garnicht mehr über ihren Horizont denken.

Dies belegt mir noch nicht, daß mit der Wahl der NPD nicht auch zugleich eine Verändung der Einstellung einhergegangen ist.
 
Das muss es doch auch nicht belegen. Protestwahl ist Protestwahl. Oder belegt der Wechsel von CDU zu SPD und umgekehrt bei der nächsten Wahl eine grundsätzliche Einstellungsänderung?



Und nochwas, die NPD weiß geschickt ihre wahren Absichten zu verbergen. Die erreichen an der Basis mit kostenlosen, Bierfesten, Kuchen und Familiennachmittagen den ganz normalen Bürger. Das zeigt Volksnähe und suggeriert Ausseinandersetzung mit den wirklichen ganz alltäglichen Problemen und Bedürfnissen der Bürger vor Ort. Viele Bürger fühlen sich durch solche Aktionen endlich mal ernst genommen und einbezogen, was sie an anderer Stelle leider sehr oft vermissen müssen. Das ist aber nicht der NPD vorzuwerfen, sondern den anderen Parteien.

Wäre es anders, würden viele keine NPD oder Linke wählen, schon gar nicht aus Protest. Der durchschnittliche Bürger ist nicht besonders stark politisch engagiert. Er will in erster Linie seine naheliegendsten Bedürfnisse befriedigt bekommen. Er zieht aber sicher seine Konsequenzen aus seinen bisherigen Wahlerfahrungen, irgendwann kann dann auch mal mit Geduld und Zuversicht Schluss sein.

Prostestwahl ist für mich ein stiller Aufschrei und Denkzettel des einfachen Mannes, gegen zuspitzende Misstände, dass es eben nicht mehr SO weitergehen kann.
Man erwartet sicher nicht durch Protestwahl von Extremparteien, dass sie nur 1% mehr (als die etablierten Parteien) ihrer Wahlversprechen in den nächsten 4 Jahren erfüllen. Von den etablierten erwarten man aber wohl garnichts mehr. DAS ist der eigentliche Punkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich muss mein Statement noch einmal konkretisieren. Wenn ich von einer Sonderrolle der Linken im Osten schreibe, dann meine ich damit, dass die Linke heute in Sachsen nicht ein Viertel der Stimmen bekäme, wenn es zuvor keine SED gegeben hätte. Denn in keinem Teil Westdeutschlands erhält die Linke flächendeckend so viele Stimmen.

Wenn ich beklage, dass die Leute zu wenig Eigeninitiative zeigen, dann meine ich Menschen, die politisch verantwortlich arbeiten wollen. Die sollen eben nicht nur auf der Bank vor dem Discounter hocken oder sich am Wochenende an einer linken Gegendemonstration beteiligen. Die Antifa-Gruppen, die fast ausschließlich in ihrer Szene aktiv sind, wo sie sich gegenseitig auf die Schulter klopfen, bringen vermutlich nicht den Durchbruch.

Ob die Duckmäuser nun im Osten oder im Westen sitzen, ist mir gleich. Ich kritisiere dieses Verhalten trotzdem. Aber es stimmt vielleicht, dass man in Westdeutschland durch die vielen Zuwanderungen seit den 60er-Jahren eher an eine größere Präsenz von Migranten gewöhnt ist. Im Gegensatz zu dem Beispiel, das ich aus Baden-Württemberg gebracht habe (Schul-Thread), sind manche ostdeutsche Regionen doch nahezu frei von Äusländern. Aber gerade dort regen sich die Leute am meisten auf.
 
@keshkau
Naja sieh es so. Wo im Westen Nachholebedarf, Aufklärung und Gewöhnung für/an linke Parteien besteht, besteht im Osten selbiger an fremden Kulturen. 50 Jahre holt man nunmal auf keiner Seite in 17 Jahren auf. :)
 
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