News Rückrufprogramm: Akku des MacBook Pro kann überhitzen und brennen

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BTICronox schrieb:
Prinzipiell entwickelt man deswegen Maßnahmen dagegen.
Diese Maßnahmen können das Risiko allerdings nur senken, nicht beseitigen. Jeder Lithium-Ionen-Akku kann, egal welche Maßnahmen ergriffen wurden, spontan anfangen zu brennen.
 
EduardLaser schrieb:
Ich würde mir nie ein Macbook kaufen. Aus wirtschaftlicher machen diese nur für Apple Sinn

Ach, ich weiß nicht. Mein Macbook Air 2011 ist immer noch im Einsatz. Damit über die Nutzungszeit für mich ziemlich preiswert: 1300€ Kaufpreis / 8 Jahre sind ~160€ pro Jahr. Und es wird bestimmt noch ein paar Jahre machen.
 
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Von Apple sind irgendwie nur noch die iPads wirklich gut.
Die haben ein gutes Preis/Leistungs-Verhältnis und decken gut gestaffelt sämtliche Preisklassen ab.
(Fehlen nur noch vernünftiges Datei-Management und USB-C bei allen Modellen ... aber das scheint ja langsam zu kommen.)
Außerdem gibt es kaum ernst zu nehmende Konkurrenz.

Aber iPhones oder MacBooks?
Die sind einfach nur teuer und haben eine Menge Konkurrenz durch Geräte mit besseren Betriebssystemen.
 
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Was hier mit den MacBook Pros läuft ist einfach nur noch traurig. Mein 2012er MacBook Pro ist mir Anfang des Jahres einfach so abgeraucht. Motherboardschaden. Eine Reparatur hätte fast 700€ gekostet. Hab ich natürlich nicht gemacht. Stattdessen konnte ich das defekte Gerät noch für 200€ verkaufen. Ich hätte wirklich gerne ein neuen Macbook Pro gekauft, da ich mit dem alten sehr zufrieden war. Leider sind die aktuellen Macbooks einfach UNKAUFBAR. Das Tastaturproblem ist wohl das für mich größte und ärgerlichste Problem. Außerdem müsste ich, um mehr Leistung zu erhalten eine Touchbar kaufen, die keinen Mehrwert hat. Dann gab es noch Probleme mit einem abknickenden Displaykabel, bei dem die Gefahr besteht, dass die das Display nach kurzer Zeit verreckt. Wie man es dreht und wendet. Diese Geräte kann man nicht kaufen. Hier muss Apple zurück ans Zeichenbrett und das komplette Konzept überdenken. So wie es bei dem Mac Pro getan wurde...
 
Arcturus128 schrieb:
Diese Maßnahmen können das Risiko allerdings nur senken, nicht beseitigen. Jeder Lithium-Ionen-Akku kann, egal welche Maßnahmen ergriffen wurden, spontan anfangen zu brennen.

Und einige früher als andere ;)
 
Mein Mid 2015er ist nicht betroffen - aber den Akku wegen Aufblähen getauscht hats trotzdem schon...

Ich hoffe, das Teil lebt noch mal so lang, die aktuellen Macbooks sind meiner Meinung nach unkaufbar und Windows 10 hab ich in der Arbeit und bin ziemlich sicher, dass ich damit privat nix zu tun haben will...
 
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Apple hat sich schon immer brennend für seine Kundensicherheit interessiert.

😎🤚 (ready for high five)
 
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Cool Master schrieb:
@XTR³M³

Abgesehen wenn man MacOS mehr mag ;)

ich finds schrecklich(schreibe im fall grad von dem mac in meiner firma, weiss also wovon ich rede), extrem unübersichtlich aufgebaut, alles versteckt... ausserdem ist MAC nen recourcenfresser, wo bei win10 noch 16GB langen, brauchs beim mac schon 32GB fürs gleiche programm, damits rund läuft(in dem fall mal cubase und photoshop als beispiel)... nervig :(
 
XTR³M³ schrieb:
ausserdem ist MAC nen recourcenfresser, wo bei win10 noch 16GB langen, brauchs beim mac schon 32GB fürs gleiche programm, damits rund läuft(in dem fall mal cubase und photoshop als beispiel)... nervig :(

Bzgl Photoshop kann ichs nicht nachvollziehen, da ich das nicht nutze.
Bei Cubase muss ich dir aber widersprechen, das nimmt sich vom RAM Verbrauch nichts. Wenn überhaupt liegt es daran, dass dieser oder jener Plugin-Anbieter seine Plugs auf der einen oder anderen Plattform mehr oder weniger effizient kompiliert. Und was RAM schluckt ist, wenn man große Samples lädt.
Was ich aber eindeutig und reproduzierbar festgestellt habe, ist dass es unter Windows zu immer mehr Instabilitäten kommt, je mehr Plugins man einsetzt. Sei es weil die Runtimes mit anderen Programmen kollidieren oder weil die FLS ausgehen (letzteres wurde aber glaube ich schon in einem der letzen Updates für Win10 deutlich erweitert). Nutze aber nach wie vor Windows 7, der persönliche Vergleich ist somit natürlich nicht auf aktuellem Stand. Habe aber Zweifel, dass sich an der Grundproblematik mit Win10 viel geändert hat. Und Win10 kommt mir aufgrund des eingebauten Selbstzerstörungsmechanismus (nicht komplett deaktivierbare, dafür immer wieder problematische Updates) nicht auf den Rechner.
 
XTR³M³ schrieb:
ich finds schrecklich(schreibe im fall grad von dem mac in meiner firma, weiss also wovon ich rede), extrem unübersichtlich aufgebaut, alles versteckt...

In dem belangen ist MacOS meiner Meinung nach sauberer aufgebaut als Win 10. Alleine weil es nur eine Systemsteuerung gibt und es auch nur ein Weg gibt an Punkt X zu kommen. Nicht wie bei Win 10 wo es zwar 1000 Wege zum Ziel gibt aber alle sind im Prinzip gleich mit minimalem Unterschied.

XTR³M³ schrieb:
ausserdem ist MAC nen recourcenfresser, wo bei win10 noch 16GB langen, brauchs beim mac schon 32GB fürs gleiche programm, damits rund läuft(in dem fall mal cubase und photoshop als beispiel)... nervig :(

Kann ich bei PS nicht nachvollziehen. Ich mach an einem 13" mit Dual Core und 16 GB Ram ohne Probleme an DIN A0 Postern mit mehreren GB herum. Evtl. faslch eingestellt, dass er nicht auf der SSD cached/auslagert? Ich nutze den Mac auch für eine Win 10 VM und div. Linux VMs ohne Probleme.
 
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druckluft schrieb:
Bzgl Photoshop kann ichs nicht nachvollziehen, da ich das nicht nutze.
Bei Cubase muss ich dir aber widersprechen, das nimmt sich vom RAM Verbrauch nichts. Wenn überhaupt liegt es daran, dass dieser oder jener Plugin-Anbieter seine Plugs auf der einen oder anderen Plattform mehr oder weniger effizient kompiliert. Und was RAM schluckt ist, wenn man große Samples lädt.
Was ich aber eindeutig und reproduzierbar festgestellt habe, ist dass es unter Windows zu immer mehr Instabilitäten kommt, je mehr Plugins man einsetzt. Sei es weil die Runtimes mit anderen Programmen kollidieren oder weil die FLS ausgehen (letzteres wurde aber glaube ich schon in einem der letzen Updates für Win10 deutlich erweitert). Nutze aber nach wie vor Windows 7, der persönliche Vergleich ist somit natürlich nicht auf aktuellem Stand. Habe aber Zweifel, dass sich an der Grundproblematik mit Win10 viel geändert hat. Und Win10 kommt mir aufgrund des eingebauten Selbstzerstörungsmechanismus (nicht komplett deaktivierbare, dafür immer wieder problematische Updates) nicht auf den Rechner.

kann ich nicht bestätigen, auf win7 hatte ich keinerlei probleme mit plugins(nehme an du meinst damit die VSTs) und auf win10 auch nicht... und produziere eher maximal statt minimal... also viele VSTs und tonspuren die laufen...
 
"you charged it wrong" :evillol:
 
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XTR³M³ schrieb:
kann ich nicht bestätigen, auf win7 hatte ich keinerlei probleme mit plugins(nehme an du meinst damit die VSTs) und auf win10 auch nicht... und produziere eher maximal statt minimal... also viele VSTs und tonspuren die laufen...

Ja klar meine ich VSTs, gibt sonst keine von Drittanbietern die ohne Bridge unterstützt werden ;)
Wie gesagt ist meine Erfahrung und ich mach das auch nicht erst seit gestern und betreue durchaus den einen oder anderen Rechner im Umfeld. Glaube es gibt wenige hier im Forum die mir bzgl Cubase und DAWs im Allgemeinen was vor machen.
Klassiker ist z.B. dass Soundforge gerne bei den internen Bearbeitungen einfriert sobald Cubase geöffnet ist (Reproduzierbar auf unterschiedlichen Rechnern nach Neuinstallation). Schliesst man Cubase wacht SF auf einmal auf.
Anderes Problem, hat man mehrere Hosts auf crashen Waves Plugins (sowohl v9.x als auch 10.x) gerne mal. Und wenn man zuviele Plugins versucht zu öffnen ist dank der limitierten FLS einfach irgendwann mal Schluss. Darfst dich gerne mal bei Gearslutz im Forum umsehen, was da so abgeht.
Klar haben auch manche Macs diverse Probleme, gab ja immer wieder Dropouts im Zusammenspiel mit USB und dem T2-Chip. Aber das wird dann irgendwann auch gefixt von Apple. Kein System ist perfekt, aber Windows spackt deutlich mehr rum.
 
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druckluft schrieb:
Ja klar meine ich VSTs, gibt sonst keine von Drittanbietern die ohne Bridge unterstützt werden ;)
Wie gesagt ist meine Erfahrung und ich mach das auch nicht erst seit gestern und betreue durchaus den einen oder anderen Rechner im Umfeld. Glaube es gibt wenige hier im Forum die mir bzgl Cubase und DAWs im Allgemeinen was vor machen.
Klassiker ist z.B. dass Soundforge gerne bei den internen Bearbeitungen einfriert sobald Cubase geöffnet ist (Reproduzierbar auf unterschiedlichen Rechnern nach Neuinstallation). Schliesst man Cubase wacht SF auf einmal auf.
Anderes Problem, hat man mehrere Hosts auf crashen Waves Plugins (sowohl v9.x als auch 10.x) gerne mal. Und wenn man zuviele Plugins versucht zu öffnen ist dank der limitierten FLS einfach irgendwann mal Schluss. Darfst dich gerne mal bei Gearslutz im Forum umsehen, was da so abgeht.
Klar haben auch manche Macs diverse Probleme, gab ja immer wieder Dropouts im Zusammenspiel mit USB und dem T2-Chip. Aber das wird dann irgendwann auch gefixt von Apple. Kein System ist perfekt, aber Windows spackt deutlich mehr rum.

so hat jeder seine problemchen, wie gesagt, auf win läuft cubase bei mir deutlich runder ;)
 
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derlorenz schrieb:
Wie du jetzt auf 90% kommst, kann ich nicht nachvollziehen. Kannst es mir aber gerne erklären.
Und noch mal, wenn eine Akku-Marge Fehler aufweißt, ist das kein Indikator für die Gesamtqualität eines Produktes. Der Vergleich mit einem 500€ Acer ist einfach nicht fair und zu pauschal.
Als Beispiel das Macbook Retina 13 Zoll mit 2 Thunderbolt Anschlüssen, das besteht aus:
Display, Logic Board, Top Case(Tastatur+Akku integriert), Bottom Case, SSD, 2 Lautsprechern.
Die Fett hervorgehobenen Komponenten weisen einen Serienfehler auf, 90% ist zwar von mir übertrieben dargestellt aber man sieht ja welche Qualität da herrscht wenn 3 Hauptkomponenten betroffen sind.
Oder die 13/15 Zoll Macbooks mit 4 Thunderbolt Anschlüssen.
Display, Top Case(Tastatur+Akku+Lautsprecher integriert), Logic Board, Bottom Case, 2 USB-C Platinen.
Hier sind 2 der 3 Hauptkomponenten von einem Serienfehler betroffen.
Die USB-C Platinen sind auch so eine Sache für sich, bei vielen Geräten nutzen sich die Anschlüsse extrem schnell ab und die USB-C Kabel halten dann nicht mehr richtig und sind extrem leicht abzuziehen.
Qualitativ sind diese Geräte schon fragwürdig wenn ein Großteil der teuersten Komponenten neben der normalen Chance auszufallen zusätzlich noch einen Serienfehler aufweisen.
Apple tauscht die Teile zum Glück zwar bis zu 4 Jahre nach Kauf kostenfrei aus aber danach besteht immernoch eine weit höhere Chance das diese Komponenten wieder ausfallen und dann wirds teuer.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tommy Hewitt schrieb:
Gerade Apple ist ja DER Hersteller,
der für solche uralten Krücken noch ein Rückrufprogramm anbietet, während andere Hersteller sich so denken: "Mir doch egal, kauf einfach ein neues Modell"
 
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Tramizu schrieb:
Würde mich nicht wundern, wenn die Akkus wieder mal von Sony kommen. Wäre ja nicht das erste mal.
Das ändert jetzt was?
Wenn die QS bei Apple scheiße ist, bleibt das nunmal deren Schuld.
Ist ja nicht das erste mal das da groß geschlampt wurde... auf die Butterfly Tastatur schiel
 
Hats doch mal wieder bei Appel geklappt! ;) Hoffentlich wirds schön teuer!
 
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