Guten Tag, gestern hatte ich gefragt, ob man meinen alten PC (von 2009) noch sinnvoll upgraden kann. Die Antwort lautete einstimmig nein und man rat mir zu einem neuen günstigen PC.
Als CPU wurde der Ryzen 3 2200G empfohlen, was wie ich finde zunächst eine gute Idee ist, da ist damit CS:GO (Hauptanliegen) erst einmal auch ohne zusätzliche Grafikkarte spielen könnte.
Bei den Mainboards bin ich gänzlich überfragt. MSi, Asus Gigabyte und weitere Marken gibt es da. Dann gibt es wohl noch die M-Versionen, die kleiner sind? Alle Hersteller bieten Boards mit 2 DDR4 Slots für ~50 Euro und mit 4 Slots für ~75 Euro an.
Muss RAM zwingend in Dual-Channel betrieben werden? Ich weiß auch noch nicht, ob ich zwingend 16GB brauche oder ob 8 erst einmal reichen. Muss das Board zwingend 4 Slots für RAM haben oder wäre es total doof, da jetzt 25 Euro zu sparen?
In Zukunft würde ich auch eine Grafikkarte einbauen wollen, daher sollte das Netzteil dafür gerüstet sein. Reichen da 400W? Denke an AMD RX570/580.
Festplatten besitze ich, sowohl SSD als auch HDD.
Das Gehäuse sollte kompakt, ohne Fenster oder so und eher im "Business-Stil" gehalten sein.
Momentan geht es erst einmal nur um CS:GO, in Zukunft würde ich wie gesagt gerne eine Grafikkarte einbauen und mir die Möglichkeit für eine bessere CPU offenhalten, um dann auch mittel anspruchsvolle Spiele zumindest in niedrigen Einstellungen spielen zu können.
Momentan spiele ich noch auf einem 19Zoll 4:3 LCD-Monitor mit 1280x1080p @60FPS, was sich für CS:GO nicht ändern wird, da ich das Seitenverhältnis mag. Mit Anschaffung einer Grafikkarte würde ich jedoch wohl auf einen FHD-Monitor umsteigen, so viel erst einmal zu meinen Plänen.
Welche Teile könnt ihr empfehlen? Was würdet ihr bei einem Budget um die 300 Euro (ohne Grafik) bauen? Weniger ist erst einmal finanziell mehr, außer es geht zunächst nicht anders, wenn ihr zum Beispiel sagt dass 8GB RAM heutzutage sinnlos wären oder ähnliches, was die Upgrademöglichkeiten in naher Zukunft zu extrem einschränken würde.
Ich bin dankbar für jede Hilfe und freue mich auf Eure Ratschläge, Kritik und vielleicht auch vorgeschlagene Builds.
Als CPU wurde der Ryzen 3 2200G empfohlen, was wie ich finde zunächst eine gute Idee ist, da ist damit CS:GO (Hauptanliegen) erst einmal auch ohne zusätzliche Grafikkarte spielen könnte.
Bei den Mainboards bin ich gänzlich überfragt. MSi, Asus Gigabyte und weitere Marken gibt es da. Dann gibt es wohl noch die M-Versionen, die kleiner sind? Alle Hersteller bieten Boards mit 2 DDR4 Slots für ~50 Euro und mit 4 Slots für ~75 Euro an.
Muss RAM zwingend in Dual-Channel betrieben werden? Ich weiß auch noch nicht, ob ich zwingend 16GB brauche oder ob 8 erst einmal reichen. Muss das Board zwingend 4 Slots für RAM haben oder wäre es total doof, da jetzt 25 Euro zu sparen?
In Zukunft würde ich auch eine Grafikkarte einbauen wollen, daher sollte das Netzteil dafür gerüstet sein. Reichen da 400W? Denke an AMD RX570/580.
Festplatten besitze ich, sowohl SSD als auch HDD.
Das Gehäuse sollte kompakt, ohne Fenster oder so und eher im "Business-Stil" gehalten sein.
Momentan geht es erst einmal nur um CS:GO, in Zukunft würde ich wie gesagt gerne eine Grafikkarte einbauen und mir die Möglichkeit für eine bessere CPU offenhalten, um dann auch mittel anspruchsvolle Spiele zumindest in niedrigen Einstellungen spielen zu können.
Momentan spiele ich noch auf einem 19Zoll 4:3 LCD-Monitor mit 1280x1080p @60FPS, was sich für CS:GO nicht ändern wird, da ich das Seitenverhältnis mag. Mit Anschaffung einer Grafikkarte würde ich jedoch wohl auf einen FHD-Monitor umsteigen, so viel erst einmal zu meinen Plänen.
Welche Teile könnt ihr empfehlen? Was würdet ihr bei einem Budget um die 300 Euro (ohne Grafik) bauen? Weniger ist erst einmal finanziell mehr, außer es geht zunächst nicht anders, wenn ihr zum Beispiel sagt dass 8GB RAM heutzutage sinnlos wären oder ähnliches, was die Upgrademöglichkeiten in naher Zukunft zu extrem einschränken würde.
Ich bin dankbar für jede Hilfe und freue mich auf Eure Ratschläge, Kritik und vielleicht auch vorgeschlagene Builds.
