News Ryzen-3000-Mainboards: AGESA 1.0.0.3ABB mit PCIe-4.0-Sperre auch von ASRock

PickNick schrieb:
Gibt es irgendeinen besonderen Grund warum nur As und Bs verwendet werden? 1.0.0.3ABB hört sich ein wie ein Dreiphasen-Wechselrichter :freak:

alpha beta beta? :p
 
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Ichthys schrieb:
Wer braucht denn so dringend PCIe4?

Ich verspreche mir davon keinen Leistungsvorteil. Weder läuft meine GraKa damit schneller noch meine NVM-SSD. Und ob nun eine SSD mit 2000 MB/s lesen/schreiben kann oder mit 4000 MB/s, ist doch bei Otto-Normalo irrelevant. Wer es braucht(!), ist sowieso nicht in Heimgebrauch unterwegst und dem stört es nicht, ein 5xx-Board zu kaufen. Zumal derjenige wohl kaum mit den Ryzen-CPUs unterwegs ist.

Also wo ist das Problem? Ich verstehe es nicht.

Ich wuerde mich ueber PCIe4 schon freuen und auch wenn es aktuell vielleicht nichts gibt. In einem Jahr oder so kann es schnell anders aussehen und dann wuerde ich auf meinem "aktuellen" Board gerne diese Vorteile nutzen.
Klar ist Stabilitatet wichtig, aber dann sollen sie es als Bastel Bios weiterbestehen lassen oder als OC Flag (wie sie es beim RAM ja eh schon machen).
 
Randy2k7 schrieb:
Ahm doch
Monate vor ryzen 3000 hat amd offen Werbung dafür gemacht das pcie 4.0 auch mit älteren Platinen funktionieren soll.

Ich finde es verasche - warum dürfen die Board Hersteller nicht selbst entscheiden welches Board pcie 4.0 kann und welches nicht?

Schirmung / Signal Qualität ist bestimmt bei allen besseren boards in Ordnung das es gehen würde
Dann hast du sicher auch eine Quelle für uns ;)
 
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Nozuka schrieb:

Dem kann man zumindest zu jetzigen Zeitpunkt nicht widersprechen.

AMD hätte gut daran getan nicht am 7.7. festzuhalten, sondern lieber den 10.10. zu wählen und damit auf Intel’s erfolgreichen 10-nm-Prozess hinzuweisen. ;)

Dann wäre zumindest die gesamte Infrastruktur stabil und ausgereift gewesen. Der aktuelle Zustand ist Käse. Wobei ASRock noch das Beste daraus macht.

Randy2k7 schrieb:
Monate vor ryzen 3000 hat amd offen Werbung dafür gemacht das pcie 4.0 auch mit älteren Platinen funktionieren soll.

Das ist völliger Unsinn und gelinde ausgedrückt eine Falschaussage.
 
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DaishoCB schrieb:
Ich wuerde mich ueber PCIe4 schon freuen und auch wenn es aktuell vielleicht nichts gibt. In einem Jahr oder so kann es schnell anders aussehen und dann wuerde ich auf meinem "aktuellen" Board gerne diese Vorteile nutzen.
Klar ist Stabilitatet wichtig, aber dann sollen sie es als Bastel Bios weiterbestehen lassen oder als OC Flag (wie sie es beim RAM ja eh schon machen).
Und wo denkst Du, könnte es für Dich relevant sein? Schon der Unterschied zwischen PCIe 2 und 3 ist bei der GraKa, m. E. nach, nicht spürbar. Und bei einer SSD - glaubst Du wirklich, dass Du so viel Leistung nötig hast?
Ergänzung ()


RYZ3N schrieb:
Dem kann man zumindest zu jetzigen Zeitpunkt nicht widersprechen.

AMD hätte gut daran getan nicht am 7.7. festzuhalten, sondern lieber den 10.10. zu wählen und damit auf Intel’s erfolgreichen 10-nm-Prozess hinzuweisen. ;)

Dann wäre zumindest die gesamte Infrastruktur stabil und ausgereift gewesen. Der aktuelle Zustand ist Käse. Wobei ASRock noch das Beste daraus macht.
Der Ryzen ist halt aktuell noch ein Bananenprodukt. Solange diese beim Kunden nicht verfault oder löchrig wird, ist es aber nicht soooo schlimm, finde ich.
 
Ichthys schrieb:
Und wo denkst Du, könnte es für Dich relevant sein? Schon der Unterschied zwischen PCIe 2 und 3 ist bei der GraKa, m. E. nach, nicht spürbar. Und bei einer SSD - glaubst Du wirklich, dass Du so viel Leistung nötig hast?

Wie war das noch mit den 640KB RAM...

Es geht doch vielen nicht darum ob sie es sinnvoll nutzen können und damit in einem Szenario XY Prozent gewinnen, sondern darum das eine (in einigen/vielen Kombinationen...aber nicht allen) lauffähige Option komplett gesperrt wird und den Nutzern die Möglichkeit genommen wird es selber zu entscheiden. Zugegeben macht das wohl Sinn, denn selbst wenn man 10 Abfragen mit Warnungen in Schriftgröße 28 bei einer PCIe 4.0 Option im BIOS einbaut, die Wenigsten können beurteilen welche Risiken dann auf die Haltbarkeit/Stabilität auf sie zukommen.

AMD will keinen Wildwuchs und natürlich auch nicht Schuld sein wenn es nicht wie gewünscht läuft, denn es wurde so nie gekauft. Jeder X370/X470 Käufer hat PCIe 3.0 gekauft.
 
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Randy2k7 schrieb:
Ich finde es verasche - warum dürfen die Board Hersteller nicht selbst entscheiden welches Board pcie 4.0 kann und welches nicht?

Schirmung / Signal Qualität ist bestimmt bei allen besseren boards in Ordnung das es gehen würde

Der PCIe 4.0 Support war bei Asus das reinste Stückwerk. Die 470er Boards haben alle nur PCIe 4.0 x8 auf dem Grakaslot gehabt, weil der PCIe-Switch auf dem Board (um zwischen einer und zwei Grakas umzuschalten) den höheren PCIe 4.0-Takt vermutlich nicht geschafft hat. Das CH7 hatte afaik noch nicht mal x8 geschafft. Das einzige, was fast immer (aber eben nur fast) ging, war PCIe 4.0 im ersten M2-Slot. Allerdings gibt es bisher kaum SSDs, die durch PCIe 3.0 ausgebremst werden und noch weniger, wo das auch in realen Anwendungsfällen passiert. Einzig der Chipsatz hätte PCIe 4.0 gut gebrauchen können um eine zweite NVMe-SSD zu realisieren, aber der Chipsatz hat verständlicherweise erst recht kein PCIe 4.0 geschafft.

Zusammengefasst, also kaum Mehrgewinn, dafür ein totales Chaos beim Support und ...

HaZweiOh schrieb:
Weil das Ergebnis dieser Bastellösung am Ende nur AMD angelastet wird. Dann heißt es "AMD läuft instabil".

... wenns schief geht, muss AMD den Kopf mit hinhalten. Ich glaube die haben sich schon gut überlegt, dass es das nicht wert ist. Im Grunde finde ich es OK, denn allein dass Zen 2 mit dem völlig anderen Chiplet-Design überhaupt auf AM4 und alten Boards läuft, ist keine Selbstverständlichkeit. Intel wechselt mit ICL z.B. schon wieder den Sockel.
 
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SavageSkull schrieb:
Das high end Board wird irgendwie immer zuletzt dran sind verstehe ich nicht.
Vielleicht weil die am wenigsten im Umlauf sind?
Gibt ja nicht all zu viele die 250€ für ein Brett ausgeben.
 
Ichthys schrieb:
Und wo denkst Du, könnte es für Dich relevant sein? Schon der Unterschied zwischen PCIe 2 und 3 ist bei der GraKa, m. E. nach, nicht spürbar. Und bei einer SSD - glaubst Du wirklich, dass Du so viel Leistung nötig hast?
Gerade was SSDs angeht nutze ich es. Da ich Pro Woche mind. 3 Mal Videoschnitt mache und auch sonst beim Photoeditieren etc. (Wenn man z.B. RAW previews nutzt und nicht vorgerenderte side-car files) dann merkt man sowas schon...
Ist das fuer die breite Masse relevant? Nicht zwingend, aber dann haetten wir auch bei 5.2" Disketten bleiben koennen.
 
Randy2k7 schrieb:
Ahm doch
Monate vor ryzen 3000 hat amd offen Werbung dafür gemacht das pcie 4.0 auch mit älteren Platinen funktionieren soll.

Könntest du bitte deine Aussage mit konkreten offiziellen Aussagen von AMD beweisen?
Mir ist davon leider nix bekannt.
 
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Randy2k7 schrieb:
Ich finde es verasche - warum dürfen die Board Hersteller nicht selbst entscheiden welches Board pcie 4.0 kann und welches nicht?
Weil AMD am Ende die ganzen wütenden Feedbacks abbekommt, wenn leute das nutzen und dabei Fehler entstehen und man die Kosten für die gewährleistung der Funktion nicht auch noch für alte Boards nun auf sich nehmen will (sonst hätte man vermutlich schon damals die Kosten bei den Preisen einkalkuliert).

Ich finds irgendwo lächerlich wie manche nun die Mistgabeln auspacken ggü. AMD aber die jährlichem (nur dem Gewinn dienlichen) Sockelwechsel bei Intel im Gegensatz zu AM4 offenbar vergessen...
 
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C.J. schrieb:
... wenns schief geht, muss AMD den Kopf mit hinhalten.
Richtig, und dazu kommt noch die paradoxe Situation, dass ausgerechnet die teuren Flaggschiff-Boliden unter den Mainboards gerade kein PCIe 4.0 gekonnt hätten (wie man an der Beta-Liste gesehen hat).

Marketing-technisch wäre das Wahnsinn, und ich möchte den Mainboard Hersteller sehen, der sowas (über einen internen Test hinaus) tatsächlich freigibt. Zwar gibt es eine technische Erklärung dafür, die Kunden werden sowas aber kaum verstehen. Am Ende fühlt sich ein größerer Teil der Kunden wiederum vom Mainboard-Hersteller verarscht, kauft beim nächsten Mal eine andere Marke oder gibt nur noch 80 € statt 290 € aus. Beides wird dem Mainboard-Hersteller nicht gefallen.
 
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AMD könnte durch die freiwillige freischaltung, bzw deren erlaubniss zur freischaltung, reputaion sammeln ohne ende.
aber die wollen ja neue boards verkaufen und nicht nur die prozessoren.

ja ich weis amd verkauft keine boards aber die chipsätze hierfür.
 
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DarkInterceptor schrieb:
ja ich weis amd verkauft keine boards aber die chipsätze hierfür.
Dagegen sprechen gleich mehrere Gründe:
  • Im Vergleich zu einer Ryzen 3000-CPU sind die Chipsätze Nebensache
  • AMD verkauft so oder so einen Chipsatz
  • Ein günstiges (aber ausreichend stabiles) Mainboard liegt sogar viel mehr in AMD's Interesse, weil der Kunde dadurch mehr Geld für die CPU übrig hat.
  • Wenn AMD "neue Boards verkaufen" wollte, hätten sie den Sockel AM4 nicht so designt, dass er mehrere Jahre verwendet werden kann. Dann hätten sie es so gemacht wie Intel.
 
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RYZ3N schrieb:
[...]
AMD hätte gut daran getan nicht am 7.7. festzuhalten, sondern lieber den 10.10. zu wählen und damit auf Intel’s erfolgreichen 10-nm-Prozess hinzuweisen. ;)

Dann wäre zumindest die gesamte Infrastruktur stabil und ausgereift gewesen. Der aktuelle Zustand ist Käse. Wobei ASRock noch das Beste daraus macht.
[...]

Dem kann ich von meinem aktuellen Standpunkt aus nicht zustimmen. Habe mir Mitte Juli, also wirklich kurz nach Erscheinen, einen R5 3600 und ein Asus Prime X370-Pro gekauft sowie DDR4-3600 Speicher. Ein Kumpel hat leihweise eine Zen1 CPU für das notwndige BIOS Update geliehen und seit dem läuft die Kiste (noch nicht produktiv, also noch nicht auf das System umgezogen) vollkommen sauber durch. Der RAM lief schon ein paar Stunden auf Default-Clock im Memtest, danach kam das DOCP Profil mit 3600 MHz (3599 oder so im BIOS) und läuft damit auch sauber.
Windows wurde auf die (neue) NVMe instaliert, Programme installiert und so weiter, was man eben bei der Ersteinrichtung so treibt.

Wenn man bedenkt wie alt das Board ist und dass das notwendige BIOS auch relativ zügig kam, kann ich den Start - aus meiner Sichtweise - nur als gelungen betrachten. Aber ich habe auch - noch - keine Linux-Distri drauf und zocke auch nicht Destiny2. Und selbst dafür gibt es jetzt Lösungen, einen Monat nach Veröffentlichung. Ich will das nicht klein reden, die Nummer mit den Zufallszahlen ist scheiße und hätte eigentlich auffallen sollen (müssen). Aber sie wurde jetzt zeitnah behoben. Erst durch Software und jetzt durch Firmware. Und scheinbar ist die Kompatibilität recht ordentlich, dass die Hersteller auch für über zwei Jahre alte Bretter recht zeitnahe BIOS-Updates bringen.

Wie gesagt, alles betrachtet aus meiner kleinen Welt mit einer CPU, einem Board und nur zwei RAM-Riegel. Kein Testlabor mit zig Kombinationsmöglichkeiten. Keine Warten auf die 12 Kerner mit Lieferengpässen. Eben "meine kleine, feine Welt".

Grüße
 
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dunkelbunter schrieb:
Nicht validiert, nicht versprochen blabla, das es trotzdem geht, dem Kunden freiwillig ausgerollt wird und von AMD wieder vorenthalten wird hat trotzdem .. einen faden Beigeschmack

Es gibt im Leben noch ganz andere Dinge, die einen "faden Beigeschmack" verursachen.
Der Mensch ist auch nie zufrieden. Überall wird gemeckert und genörgelt.

Wir können auf Mainboards, die vor 2,5 Jahren released wurden top aktuelle CPUs nutzen. Reicht das nicht? Das ist doch das was zählt und was die AM4 Plattform doch so besonders macht.

Der Nutzen von PCI-E 4.0 ist doch kaum vorhanden. Die Leute, die unbedingt die schnellste SSD betreiben wollen, haben das Geld für ein neues Mainboard sicher auch noch übrig.

Ich persönlich finde es echt nur lächerlich, sich an dieser PCI-E Thematik hochzuziehen, gerade wenn wo anders mal wieder neue Sicherheitslücken aufgedeckt werden :freak:

Und wenn es hier Leute gibt, die wegen dieser Thematik sich beim nächsten Mal wieder für Intel entscheiden, dann kann ich darüber nur lachen.
 
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DarkInterceptor schrieb:
AMD könnte durch die freiwillige freischaltung, bzw deren erlaubniss zur freischaltung, reputaion sammeln ohne ende.
aber die wollen ja neue boards verkaufen und nicht nur die prozessoren.

ja ich weis amd verkauft keine boards aber die chipsätze hierfür.

AMD will sich schlichtweg den ganzen ärger wenn dann diverse alte boards die neuen funktionen natürlich (doch) nicht können sparen.
das hat nix mit boards verkaufen zu tun.
und reputation:
was ist wohl bessere reputation:
das in alten boards frei zu schalten und sich jede menge ärger ein zu fangen oder kein ärger weil es nur da funktioniert wo es für vorgesehen und entwicklet ist und da dann auch stabil läuft?
 
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Legalev schrieb:
Könntest du bitte deine Aussage mit konkreten offiziellen Aussagen von AMD beweisen?
Mir ist davon leider nix bekannt.

War überall selbst hier auf CB...
Bei der Ankündigung der 3000er ryzen hätte man das bei mehreren Presse Veranstaltungen so publiziert.
Du hast wohl den Frühling durch in einer Höhle gewohnt?

Zum Thema Kunden verärgern,
technische Gründe dazu fallen mir genug ein
Ein b450 Board ohne pcie schnick Schnack wo die Leiterbahnen im Grunde nur vom Sockel zum Slot führen sollte funktionieren
und ein x470 mit diversen Bauteilen für Lane Aufteilung / Signal Verbesserung wird jeh nach Bauteil Bestückung vermutlich Probleme machen.

Man könnte es den Herstellern überlassen die es dem Kunden überlassen? Eine bios Option mit Warnung für jeden Slot und fertig.
Wenn ich einen ryzen 3000 kaufe mit pcie 4.0 will ich das auch nutzen
Physikalisch ist es ja da
Ebenso der Mist mit den usb Ports
Cpu internes usb wird gar nicht immer nach außen geführt. Viele gerade schnelle Abschlüsse liegen brach.
Ich frag mich warum? Statt dessen nimmt man die usb Ports des i/o Hubs


Den Hersteller Bockmist das es zb kaum hochwertige b boards gibt verstehe ich Aber eh nicht.
Warum sind hochwertige Audio Lösungen und gute Wandler immer den x boards vor behalten?

Preislich nehmen sich die Chips im übrigen wohl nicht viel im EK
Egal ob b350 oder x470

Mir gehts halt auf den Sack das sehr viele Funktionen die eine cpu von Haus aus bietet nicht auf den normalen Mainboards zu Verfügung stehen.
Man muss ein Premium Board kaufen
Damit alle cpu mit gebrachten Funktionen genutzt werden können obwohl es dafür keinen Grund gibt.

Immerhin ist ryzen ein SOC und kommt auch ohne Chipsatz aus.
Die ganzen Beschränkungen Chipsatz abhängig zu machen ist daher ein schlechter Witz
 
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Verstehe ich das richtig?

Kann man ein ryzen 3xxx problemlos auf einen 470 Board voll ausfahren trotz bios gemansche und pci-e4 Blockade?

Oder ist man mit nem 570er besser bedient?

Mich macht das ganze gerade kirre.
 
Berlinrider schrieb:
Wie war das noch mit den 640KB RAM...

Es geht doch vielen nicht darum ob sie es sinnvoll nutzen können und damit in einem Szenario XY Prozent gewinnen, sondern darum das eine (in einigen/vielen Kombinationen...aber nicht allen) lauffähige Option komplett gesperrt wird und den Nutzern die Möglichkeit genommen wird es selber zu entscheiden. Zugegeben macht das wohl Sinn, denn selbst wenn man 10 Abfragen mit Warnungen in Schriftgröße 28 bei einer PCIe 4.0 Option im BIOS einbaut, die Wenigsten können beurteilen welche Risiken dann auf die Haltbarkeit/Stabilität auf sie zukommen.

AMD will keinen Wildwuchs und natürlich auch nicht Schuld sein wenn es nicht wie gewünscht läuft, denn es wurde so nie gekauft. Jeder X370/X470 Käufer hat PCIe 3.0 gekauft.
Nun, Bill Gates bestreitet immer, dass er es gesagt hat.
Ich meinte damit auch nicht, dass man diese Leistung niemals brauchen wird, aber zumindest aktuell halte ich es für verschmerzbar, kein PCIe4 zu haben. Es mag Ausnahmen geben (Videoschnitt etc.), wo man es bemerkt, keine Frage. Aber diese stellen vermutlich die Minderheit dar.
Und zumindest ich für meinen Teil würde dann eher ein 5er-Board kaufen als mich auf eine Lotterie einzulassen, dass es bei einem 4er-Board funktioniert.
 
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