Ryzen 5900X auf 1,12 CPU Voltage gefährlich oder sinnvoll?

chucky89

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Hallo, also ich habe eine Frage zum Undervolting bzw. allgemeines zum Übertakten. Ich habe meinen Ryzen 3600 gegen einen neuen Ryzen 5900x ausgetauscht. Betreibe die CPU jedoch weiterhin auf meinem MSI B450 Tomahawk Max Mainboard & Alpenföhn Ben Nevis CPU Kühler.
Hier hatte ich das Anfangs das Problem, dass der Computer bei bestimmten Programmen (z.B.: 3D Mark Timespy, Everything) immer bei der gleichen Stelle abgestürzt ist (Bildschirm schwarz und musste den PC manuell neustarten). Hatte dazu hier im Forum auch bereits nach Lösungen gesucht: LINK
Die Lösung bestand darin, das Mainboard im Gameboost Modus zu starten. Da ich jedoch viel negatives über den Gameboost Modus gelesen habe, wollte ich dann lieber ein manuelles Undervolting betreiben. Deshalb habe ich die Eckdaten vom Gameboost Modus genommen und manuell alles eingestellt:
  • Lüfter manuell geregelt
  • von 3600 MHZ auf 4200 MHZ CPU Ratio übertaktet
  • CPU Voltage auf 1,12 Volt (diese Volt Anzahl wurde vom Gameboost Modus übernommen).

Anschließend habe ich ein paar Benchmarks (3D Mark Timespy, Cinebench R23, Prime95) laufen lassen. Der Computer ist nicht mehr abgestürzt.

Jetzt zu meiner Frage:
Ist es für die CPU "gut" diesen mit 1,12 Volt zu betreiben? Wie kann das überhaupt sein, dass manche hier im Forum schreiben, dass die mind. 1,40 Volt mit dem Ryzen 5900x brauchen und meiner auf 1,12 Volt funktioniert?
Werde ich irgendwelche "Einbußen" haben, die CPU auf dieser geringen Spannung zu betreiben?
Ich mein, Vorteile hat das: Der Prozessor wird maximal 75 Grad heiß. Beim Gaming sogar nur 60 Grad mit einem 0815 CPU Kühler + 6 Gehäuselüfter im bequiet Base 802 Gehäuse.

Wenn ich den Cinebench R23 ausführe, dann bekomme ich eine Punktzahl von ca. 20.000 im Multiscore, was ja schon ok ist. Deshalb frage ich mich, ob ich mir jetzt doch noch eine AIO Wasserkühlung besorgen soll und die CPU Voltage auf min. 1.30 zu erhöhen? Wenn ich die jetzt nämlich erhöhe, dann steigt die Temperatur sehr schnell auf min. 85 Grad. Hab dann den Test sicherheitshalber abgebrochen, da ich die CPU nicht schädigen wollte.

Kann mir dazu jemand etwas näheres erklären? Vielen Dank noch mal im Voraus.

Ryzen 9 5900x | Alpenföhn Ben Nevis | MSI B450 Tomahawk Max | ASUS GeForce RTX 3070 Noctua OC Edition | 32 GB Ram Crucial Ballistix Sport LT V2 Dual Rank grau DDR4-3000 DIMM CL15-16-16 | be quiet! Straight Power 11 Platinum 750W ATX 2.51 | be quiet! Silent Base 802 Gehäuse |
 
Bei festen 1,12V wird die Single-Core Leistung schlecht sein.

Daher die Spannung bei AMD am besten auf Auto lassen.
 
chucky89 schrieb:
Ist es für die CPU "gut" diesen mit 1,12 Volt zu betreiben? Wie kann das überhaupt sein, dass manche hier im Forum schreiben, dass die mind. 1,40 Volt mit dem Ryzen 5900x brauchen und meiner auf 1,12 Volt funktioniert?
Werde ich irgendwelche "Einbußen" haben, die CPU auf dieser geringen Spannung zu betreiben?
Es ist nie gut etwas ausserhalb der festgelegten Werte zu betreiben aber es macht auch nichts ;) Und jede CPU ist anders und verhält sich anders.

chucky89 schrieb:
Deshalb frage ich mich, ob ich mir jetzt doch noch eine AIO Wasserkühlung besorgen soll...dann den Test sicherheitshalber abgebrochen, da ich die CPU nicht schädigen wollte.
Wozu ? Die kühlt auch nicht besser als eine vernünftige Luftkühlung. Und die CPU kriegst Du so schnell nicht kaputt, die schaltet sich vorher ab wenn Du es nicht vollkommen übertreibst.

MfG
 
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Deine CPU hat mit den 85 Grad keine Probleme, die ist dafür ausgelegt

/e: AMD sagt selbst dass die neuen CPUs bis ~98 Grad ausgelegt sind und das auch so gewollt ist. Also mach dir wegen der Temperaturen in nem Benchmark mal keine Sorgen
 
CPUs würde ich generell nur auf Stock betreiben. Das Verhältnis zwischen Aufwand und Nutzen ist sehr gering geworden. Warum fest 1,12 V ? Das ganze System soll doch dynamisch sein und läuft ohne solche "Verbesserungen" meist besser...

Bei einer GPU geht UV noch simpel und gut. Aber bei CPUs sieht es anders aus...
 
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Ich habe das gleiche Board mit einem 3700X. Die Spannungswandler werden bei dem Board schon gut warm.
Eigentlich sollte das Board im Default laufen. Testweise könntest du mal bei offenem Gehäuse einen Ventilator drauf pusten lassen.

Für einen 5900X würde ich aber eher ein besseres Board holen. Für knapp über 100 Euro gibt es schon ausreichend gute.
 
chucky89 schrieb:
  • von 3600 MHZ auf 4200 MHZ CPU Ratio übertaktet
  • CPU Voltage auf 1,12 Volt (diese Volt Anzahl wurde vom Gameboost Modus übernommen).
Hilfreich sind ja immer Screenshots, bspw. hier aus dem Ryzen-Master
Aber 4,2GHZ auf 1,12V ist jetzt nichts dolles für einen 5900x..
Die 4,2GHZ sind halt eher ziemlich miese, da kann man eher von untertakten reden.
--> Standard taktet er 4,5ghz @Allcore und 4,8ghz im Turbo/Singlecore
 
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Stelle den 5900x doch auf eco Mode 65W
Du hast fast gleiche Leistung und dafür aber kühlere Temperaturen.

Wurde auch hier schon mal getestet.
Probiere es einfach mal aus

https://www.computerbase.de/2020-11/amd-ryzen-5000-test/5/

Gerade bei den Temperaturen sehr zu empfehlen
Und der singel core bleibt gleich.
 
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warum begrenzt man nicht einfach die PPT bzw nutzt den ecomode. soviel verliert der x5900 da nicht und man hat ein sehr gutes takt/watt verhältnis
 
till69 schrieb:
Bei festen 1,12V wird die Single-Core Leistung schlecht sein.

Daher die Spannung bei AMD am besten auf Auto lassen.
Das Problem warum ich das machen musste ist, weil mein Computer immer wieder abgestürzt ist mit der Auto CPU Voltage. Erst wenn ich die geringere Spannung eingetragen habe, ist der PC nicht abgestürzt.
Und das mit der Single Core Leistung kann ich bestätigen. Laut Cinebench R23 hatte ich nur knapp 1300 Punkte erzielt, was nicht so berauschend war.

wahli schrieb:
Ich habe das gleiche Board mit einem 3700X. Die Spannungswandler werden bei dem Board schon gut warm.
Eigentlich sollte das Board im Default laufen. Testweise könntest du mal bei offenem Gehäuse einen Ventilator drauf pusten lassen.

Für einen 5900X würde ich aber eher ein besseres Board holen. Für knapp über 100 Euro gibt es schon ausreichend gute.

Also Gehäuselüfter sind nicht das Problem. Davon habe ich 6 verbaut (3 X 140mm Silent Wings 2, 2 X Noctua NF-P12 redux-1700 und 1 X 120 mm Silent Wings 3) + Luftiges Silent 802 Gehäuse bequiet.

MSI-MATZE schrieb:
Stelle den 5900x doch auf eco Mode 65W
Du hast fast gleiche Leistung und dafür aber kühlere Temperaturen.

Wurde auch hier schon mal getestet.
Probiere es einfach mal aus

https://www.computerbase.de/2020-11/amd-ryzen-5000-test/5/

Gerade bei den Temperaturen sehr zu empfehlen
Und der singel core bleibt gleich.

Also wäre es besser die CPU auf 65 Watt zu betreiben, statt Undervolting zu betreiben?
Alternativ denke ich auch darüber nach, einen besseren CPU Kühler/AiO zu kaufen, um halt das volle Potenzial heraus zu holen. Was wäre den am sinnvollsten?
 
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Geht es nur mir so oder warum fängt man nicht am Anfang der Kette an zu suchen...und das wäre anstatt an irgendwelchen Workarounds zu arbeiten ("Gameboost") sich die Frage zu stellen warum die Teile im Default Modus nicht stabil funktionieren.

Für mich würde das heißen: UEFI auf den aktuellen Stand bringen und bei Übernahme der Default Werte (im Zweifel auch XMP erst einmal deaktiviert lassen) testen woher genau die Instabilität kommt. Am besten mit sauberer Installation mit dem nötigsten was man für die Tests eben braucht.

Du wärest nicht der erste mit einer Ryzen CPU die ab Werk einen Defekt aufweist und nicht stabil läuft.

Das B450 Tomahawk galt anfangs lange als P/L Empfehlung, eben auch wegen des guten VRM Designs und einhergehend guten VRM Temperaturen. Das Board ist auf jeden Fall ok um einen 5900X zu betreiben, alles andere ist Quatsch. Laut Geizhals ist bei den verschiedenen Versionen des Boards nichts am VRM Design geändert worden.

Da der TE einen CPU-Kühler (mit Luftstrom Richtung Gehäuse Rückseite und damit über die VRM´s hinweg?) und bisher keine AIO (die auch nicht nötig ist) verwendet, halte ich zu hohe VRM Temps als Grund für nicht realistisch. Außer vielleicht der VRM Kühler wurde ab Werk falsch montiert.
 
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Die Gehäuselüfter sorgen zwar für halbwegs kühle Luft im Innenraum, aber die Spannungswandler werden trotzdem warm. Und mit dem 5900X vermutlich noch deutlich wärmer als mit meinem 3700X.
Bessere Boards haben einen fetten Passivkühler auf den SpaWas drauf, welcher durch den Airstream auch gut gekühlt wird. Das ist bei dir nicht gegeben. Darum würde ich testweise einfach mal direkt frische Luft drauf pusten und schauen, ob es dann stabiler läuft.

Die Idee mit 65 Watt finde ich sehr gut. Solltest du mal testen. Du verlierst damit nicht nennenswert Leistung.
 
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Berlinrider schrieb:
Geht es nur mir so oder warum fängt man nicht am Anfang der Kette an zu suchen...und das wäre anstatt an irgendwelchen Workarounds zu arbeiten ("Gameboost") sich die Frage zu stellen warum die Teile im Default Modus nicht stabil funktionieren.

Für mich würde das heißen: UEFI auf den aktuellen Stand bringen und bei Übernahme der Default Werte (im Zweifel auch XMP erst einmal deaktiviert lassen) testen woher genau die Instabilität kommt. Am besten mit sauberer Installation mit dem nötigsten was man für die Tests eben braucht.

Du wärest nicht der erste mit einer Ryzen CPU die ab Werk einen Defekt aufweist und nicht stabil läuft.

Das B450 Tomahawk galt anfangs lange als P/L Empfehlung, eben auch wegen des guten VRM Designs und einhergehend guten VRM Temperaturen. Das Board ist auf jeden Fall ok um einen 5900X zu betreiben, alles andere ist Quatsch. Laut Geizhals ist bei den verschiedenen Versionen des Boards nichts am VRM Design geändert worden.

Da der TE einen CPU-Kühler (mit Luftstrom Richtung Gehäuse Rückseite und damit über die VRM´s hinweg?) und bisher keine AIO (die auch nicht nötig ist) verwendet, halte ich zu hohe VRM Temps als Grund für nicht realistisch. Außer vielleicht der VRM Kühler wurde ab Werk falsch montiert.
Gameboost: Ich bin nur zufällig drüber gestolpert, weil ich viele Dinge bereits im Vorlauf ausprobiert habe, um die CPU nicht zum Abstürzen zu bringen. Ich habe nämlich folgendes ausprobiert:
- Neuinstall Windows, Bios aktualisiert, BIOS werkszustand wiederhergestellt, andere SSD, Netzteil und anderen Ram eingebaut, Ram übertaktet und hier mit Volt herumprobiert, Kabelführung alle doppelt und dreifach überprüft. Alle Dinge die ich bisher ausprobiert habe, wurden hier in dem Beitrag bereits diskutiert (LINK).

Das mit dem CPU Kühler Montage werde ich mir noch mal genauer anschauen. bin mir jedoch ziemlich sicher, dass ich das korrekt montiert habe.

Also könnte auch ein Defekt vorliegen, dass die CPU im "Auto" Modus (CPU Voltage) den Computer zum abstürzen bringt?
 
chucky89 schrieb:
Also könnte auch ein Defekt vorliegen, dass die CPU im "Auto" Modus (CPU Voltage) den Computer zum abstürzen bringt?
Hängt davon ab was das Board im "AUTO" Modus einstellt. Teilweise verbasteln die Mainboard Hersteller auch irgendwelche Übertaktungs-Modi im Bios, die ab Werk aktiv sind. Bei einer nicht ganz so guten Cpu kann das zu Abstürzen führen. Da muss man im UEFI ganz genau hinschauen, damit sowas nicht aktiv ist.

Und die andere Möglichkeit wäre in der Tat eine Cpu, die die Werkseinstellungen nicht fehlerfrei schafft. Auch das gibt es tatsächlich.
 
Tzk schrieb:
Hängt davon ab was das Board im "AUTO" Modus einstellt. Teilweise verbasteln die Mainboard Hersteller auch irgendwelche Übertaktungs-Modi im Bios, die ab Werk aktiv sind. Bei einer nicht ganz so guten Cpu kann das zu Abstürzen führen. Da muss man im UEFI ganz genau hinschauen, damit sowas nicht aktiv ist.

Und die andere Möglichkeit wäre in der Tat eine Cpu, die die Werkseinstellungen nicht fehlerfrei schafft. Auch das gibt es tatsächlich.
Und woran erkenne ich im UEFI was aktiv ist und was nicht? Die meisten Einstellungen sind da auf Auto eingestellt wenn ich auf Werkseinstellung zurücksetze. Wirklich etwas herauslesen konnte ich nicht daraus.
Ich hab die CPU bei Mindfactory bestellt. Habe das Gerät jetzt ca. 1 Woche in Benutzung. Soll ich die reklamieren? Oder soll ich auf gut glück ein neues Mainboard kaufen in der Hoffnung, dass es daran liegt?
 
Hast du CPU und RAM einfach mal @ Stock getestet, ohne irgendwelche Einstellungen im BIOS oder in der super tollen (Achtung Ironie!) MSI-Software vornehmen zu lassen. Stichwort Game Boost.
Da würde ich ansetzen. System frisch aufsetzen, BIOS zurücksetzen, CMOS Reset und dann einfach mal mit allen @ Stock testen.
Stabil => Danach mal das XMPP-Profil laden
Nicht mehr stabil => Langsameres Profil laden

RAM-Vollbestückung?

Natürlich kannst du auch widerrufen... Ist ja nicht ausgeschlossen, dass eine CPU ab Werk einen Weg hat. Gerade die Ryzen sind da ja solche Kandidaten. Aber ich würd halt erstmal @ Stock versuchen, bevor ich da irgendeine Diagnose stelle, die sich auch easy auf die Settings zurückführen lässt.
 
kachiri schrieb:
Hast du CPU und RAM einfach mal @ Stock getestet, ohne irgendwelche Einstellungen im BIOS oder in der super tollen (Achtung Ironie!) MSI-Software vornehmen zu lassen. Stichwort Game Boost.
Da würde ich ansetzen. System frisch aufsetzen, BIOS zurücksetzen, CMOS Reset und dann einfach mal mit allen @ Stock testen.
Stabil => Danach mal das XMPP-Profil laden
Nicht mehr stabil => Langsameres Profil laden

RAM-Vollbestückung?
Ja habe ich alles gemacht. Habe sogar den RAM ausgetauscht und mit einem anderen ausprobiert. CMOS Reset durchgeführt auch, Windows neu installiert ohne MSI Software. Das einzige was ich installiert hatte, war 3D Mark & die Software Everything (Suchapp). Die haben den Absturz verursacht, sodass der Bildschirm schwarz wurde und ich manuell den Computer neustarten musste. Da ich schon am verzweifeln war, habe ich erst danach zufällig über den Gameboost gestolpert. Hatte auch versucht, TPM Chip zu deaktivieren usw. leider alles ohne Erfolg.
Das einzige was zum Erfolg geführt hat war der Gameboost. Da ist mir aufgefallen, dass die CPU Voltage gesenkt wurde. Das habe ich dann auch ausprobiert ohne den Gameboost zu aktivieren. Und das hat auch zum Erfolg geführt. Ist jedoch nicht ganz zufreidenstellend, da ich ja Änderungen am System vorgenommen habe und ich nicht weiß, was das langfristig bedeutet.
 
ECO Mode + Curve Optimizer ist doch ne gute Kombi.
Spannungen erstmal auf Auto.
mit RAM/IF auf 3200MHz statt 3800MHz hatte bei mir deutlich positive Effekte auf die Temperaturen, da deutlich weniger Saft für den SoC usw. benötigt wird.
 
Mag sein, dass man das macht wenn man sich aktiv dazu entscheidet aber sicher nicht wenn die Hardware auf Defaults nicht korrekt funktioniert und man auf einen Workaround angewiesen ist.

Bei dem was an Historie schon versucht wurde (sorry, Link übersehen) würde ich entweder Board oder CPU reklamieren. Board geht sicher nicht weil nur die CPU neu gekauft wurde, daher bei der CPU ansetzen (ist auch logischer, denn die Probleme traten mit der alten CPU offenbar nicht auf?). Wenn eine Austausch CPU das gleiche Verhalten zeigt, kann es natürlich auch an einem Defekt des Boards liegen. Das wäre in diesem Fall dann der nächste Schritt.

Durch "doktern" verlierst du jetzt nur noch Zeit, denn versucht hast du ja schon einiges. Nicht ohne Grund gibt es das Widerrufsrecht bei Online Käufen, sei froh ;)
 
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Berlinrider schrieb:
Durch "doktern" verlierst du jetzt nur noch Zeit, denn versucht hast du ja schon einiges. Nicht ohne Grund gibt es das Widerrufsrecht bei Online Käufen, sei froh ;)
Das ist dann aber eine Reklamation und das hat mit dem Widerrufsrecht nichts zu tun.
 
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