Test Ryzen Threadripper 2000 im Test: 2990WX, 2970WX, 2950X und 2920X im Vergleich

Sehr schöner Test. Würde mir aber auch noch ein paar Linux Tests wünschen. Außerdem scheint euer übliches Preis/Leistungsdiagramm zu fehlen?
 
@murksknall
Da ist der Name wohl Programm denn das Teil muss nur deshalb runterkastriert werden weil die Spiele nicht in der Lage sind die vorhandenen Kerne effektiv zu nutzen und das ist nicht in der Verantwortung von AMD. ;)

Edit:
War beim 32 Kerner nicht auch noch ein Problem mit dem Treiber von nvidia das erst später gefixt wurde, wo aber nicht nachgesehen wurde wie gut?
 
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@murksknall

Niemand der alle Tassen im Schrank hat würde einen 32 core Threadripper für eine reine Gaming Maschine kaufen. Das macht einfach null Sinn.
Der Gedanke ist eher eine Workstation zu haben und praktischerweise auch Games drauf laufen lassen zu können.
Dennoch ist die Gaming Performance ziemlich egal hier. Wer das kauft, kauft es für Workstation Anwendungen. Alles andere ist zweitrangig.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (überflüssiges Zitat entfernt, bitte Regeln beachten)
@murksknall
Du hast ja auch die Weisheit mit Löfel gefressen. Versuch mal mit einer Intel Workstation CPU mit 28 Kernen zu zocken, wenn das Spiel nicht damit umgehen kann. Da kannst dann im BIOS rumfummeln, damit es eventuell läuft.
Ich geh ja mal stark davon aus, dass du ein Troll bist, denn das ist dein erster Beitrag und du hast dich scheinbar dafür extra angemeldet. Gleich mal für die Ignorier Liste vormerken...
 
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franeklevy schrieb:

Tests ohne OC und ohne optimale Speicherkonfiguration sind leider nicht realistisch. Ich misstraue Pugetsystems leider sehr.

Außerdem zeigt selbst Pugetsystems einen Vorteil von rund 10% zwischen dem 7820X (der wiederum schon rund 10-20% schneller ist als der 6900k) und dem 2950X in PP und LR.
Dass LR als Software selbst ziemlich f*cked ist, ist glaube ich inzwischen jedem klar.

Dazu kommt, dass nicht jede Seite auf dem gleichen Stand bezüglich der Sicherheitslücken von Intel ist und ich einfach auch prinzipiell gerne von diesem Hersteller weg will, bevor in Zukunft noch mehr Leistung durch Löcher stopfen weg fällt....
10% wären da schon sehr angenehm und durchaus realistisch.
 
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Wadenbeisser schrieb:
Da ist der Name wohl Programm denn das Teil muss nur deshalb runterkastriert werden weil die Spiele nicht in der Lage sind die vorhandenen Kerne effektiv zu nutzen und das ist nicht in der Verantwortung von AMD. ;)
Na es sind weniger die Spiele als die Unfähigkeit von Windoze in der Verantwortung ;)
 
Wieso haben die neuen Modelle bei VeraCrypt denn so knallhart verloren?
 
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Entweder ich hab es jetzt auf die Schnelle nicht gefunden oder hab es offensichtlich übersehen: Welches Windows wird eigentlich für die Benchmarks verwendet? Habe kürzlich mal irgendwo gelesen, dass ThreadRipper erst auf einem Windows 10 1809 richtig funktionieren würde.
 
Termy schrieb:
Na es sind weniger die Spiele als die Unfähigkeit von Windoze in der Verantwortung ;)
Wer bei seinem Produkt auf eine veraltete API setzt, welche an sich schon nicht in der Lage ist die Kerne effektiv zu nutzen, dann ist er dennoch für das Ergebnis verantwortlich. ;)
 
Interessant finde ich, dass die CPUs Core i9-7900X und Core i7-7820X im Leistungsrating Anwendungen (noch) dabei sind, im Performancerating FPS & Frametimes (also Spiele) aber mit Abwesenheit glänzen. Immerhin sind so alle "Blauen Balken" da wo sie hingehören, nämlich ganz oben.
 
Schöner Artikel! In der Realität würde man also mit schnellerem RAM auch noch etwas mehr Leistung gegenüber dem Test erhalten und vielleicht mit solch CPUs und ner 1080Ti nicht nur in FullHD zocken? :D
 
Wenn die Mainboardhersteller auch Bretter ohne RGB und vernünftig ausgestattet raus bringen, dann könnte man beim Threadripper von einer ansprechenden WS Plattform sprechen. Die ordentlichen Bretter gibt es mit Epyc.

Spiele und besonders die Entwicklung schließt Workstationhardware nicht aus. Spielentwicklung sehe ich als die komplexeste Nachbildung von Gedankenwelten durch mathematische Funktionen an. Sowas enticklet man auf guter Werkzeuggrundlage und testet es auf den Consumerchips gegen. Nur weil die Publisher ihren Studios und Programmierern nicht mal zukunftsfähige Hardware gönnen, auf der auch mal experimentiert werden kann, zeigt selbst Microsft, wie sie bei Anwedungen mit Kernen umgehen können. Dabei stellt Microsoft sogar das OS bereit.
 
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Vielleicht hätte ich mir doch einen 2950x kaufen sollen.
 
pmkrefeld schrieb:
@CB
Wäre schön mal was in Richtung Threadripper+Linux zu hören, z.B. ob das dynamische UMA/NUMA switching auch dort funktioniert oder wie die Performance unter Linux aussieht. Ansonsten ein sehr interessanter Artikel.
Unter Linux war NUMA schon beim vorherigen Launch kein Problem.

DLM usw. ist ein reiner Workaround für Unzulänglichkeiten von Windows: (Quelle: Tech Report)
Graphs_indigosupercar.png

Zum Vergleich Linux: (Quelle: Phoronix)
indigo-linux.png
 
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Der größte Konkurrent des 2920X ist sein Vorgänger
Ich finde aber dagegen steht der 1950X noch schlechter da.

2920X und 1950X sind im Anwendungsrating genau gleich auf, der 1950X kostet aber immer noch 750€, während die UVP des 2920X bereits 100€ darunter liegt.
 
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