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Stalker S.T.A.L.K.E.R. SoC+CS+CoP Ingame Sammler und Screenshot austausch

HagenTronje schrieb:
Ich bin auch nicht begeistert von der neuen Forumstruktur. "Battle Royale, Survival und Horror" bekommt für 18.000 Beiträge einen eigenen Bereich. Und die kreative Stalker-Community bekommt nicht mal 'nen Unterbereich und wird in den kunterbunten Action-Topf mit 824.000 Beträgen geworfen

Das Spiel ist über 10 Jahre alt. Was erwartest du?

Natürlich wird hier nur den Sachen der Vorrang gegeben, die grade "auf der Welle" sind.

HagenTronje schrieb:
Gibt's eigentlich auch 'n Plan B, ein alternatives Forum? ... Nur für den Fall, dass die Stalker-Community hier jetzt eingeht oder uns Konsolen-Nerds die Threads zutrollen.

Klar doch, es gibt einen alternativen Forum, wo es wirklich nur um Stalker geht. Schon seit 2009. ;)
 
Zeit, mal wieder einen neuen Screenshock zu shitten:

1000 Wege ins Gras zu beißen - #93: "Always look on the sick bride of life"

Ukrainische Volksfront, fliegendes Suizidkommando.

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... oder war's doch die Volksfront der Ukraine?


1000 Wege ins Gras zu beißen - #674: "Tödliche Leidenschaft in Schwarz, Gold, Weiß"

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Bis heute streiten sich Stalker am Tresen der Skadovsk darüber, ob Mirko tatsächlich ein unverbesserlicher Nationalist und glühender Fan des zaristischen Russlands war. Auf jeden Fall war er schwer begeistert von diesem seltsamen, unbekannten Symbol, dessen Farben Schwarz, Gold und Weiß einen engstirnigen, ewig Gestrigen an die Romanovs erinnern konnte. Er wollte es unbedingt mit seinem in die Jahre gekommenen Ei-Fon fotografieren. Doch das Display zeigte seltsame, weiße "Schneeflocken" auf dem Motiv. Also ging Mirko näher an den großen Tank heran, in der Hoffnung, ein besseres Bild zu erhalten. Schließlich hatte er sich so weit genähert, dass die harte alpha-Strahlung sein Nervensystem durchschmorte und Mirko mit dem Gesicht voran in die radioaktive Brühe fiel.
 
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1000 Wege ins Gras zu beißen - #851: "Ein Satz heiße Ohren"

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Es gibt Ideen, die sind so unfassbar blöde, dass man gar nicht glauben kann, dass selbst ein minimalbegabter Lobotomit so einen Schwachsinn ausbrüten könnte. Bogdan war entschlossen, selbst dieses unterirdische Niveau zu unterbieten.

Als Langschläfer und Spätaufsteher gehörte er eher dem extrovertierten Menschenschlag an. Also nervte er alle in seinem dauergestressten Umfeld damit, dass sie ihr Verhalten doch bitteschön seinen Bedürfnissen anpassen sollten. Es machte ihn fuchsteufelswild, das Anton bereits schlief, wenn er um 2 Uhr nachts ins Bett ging, denn Anton schnarchte wie ein asthmakranker Stier. Anton hielt sein Schlafverhalten für normal, er schlief wenn es dunkel war und er war aktiv, wenn es hell war. Kein Grund etwas daran zu ändern. Bogdan sah das anders und stellte Forderungen an Anton. Also fing Bogdan sich eine ein. Mit 1,95 Körpergröße und einer Masse von 117 kg hatte es Anton nicht nötig, auf Forderungen einer Schlafmütze zu reagieren.

Bogdan brauchte einen alternativen Plan gegen Antons unerträgliches Schnarchen. Sich die Ohren zuzuhalten, störte beim Einschlafen ungemein, das kam nicht in Frage. Bogdan brauchte etwas, mit dem er sich die Ohren verstopfen konnte. Geeignetes Material ließ sich in dem verlassenen Rohbau nicht auftreiben. So kam Bogdan auf eine geistverlachende Idee, die noch heute ausschließlich ungläubiges Staunen hervorruft: Er steckte sich 9mm-Patronen in die Ohren ... wohlgemerkt in schlampigster Weise von ihm zusammengestümperte Patronen Marke Eigenbau.

Doch gegen Antons Schnarchen halfen auch die Patronen in den Ohren nichts. Bogdan sprang auf und schrie Anton an, er solle endlich etwas gegen sein infernalisches Schnarchen unternehmen. Weil seine Ohren verstopft waren, schrie er besonders laut. Und so fing er sich eine besonders deftige Ohrfeige vom unsanft geweckten Anton ein. Die instabile Patrone in Bogdans gescholtenem Ohr ging los, trieb die Kugel mitten durch Bogdans Kopf und traf am gegenüberliegenden Ohr auf die andere Kugel, die ebenfalls explodierte. Seit jenem Tag kann Anton wieder ruhig schlafen und sein Schnarchen verschwand so plötzlich, wie es nach Bogdans Eskapaden aufgetaucht war.


1000 Wege ins Gras zu beißen - #246: "Rechts ist da, wo der Daumen links ist"

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Zickige Beifahrer sind etwas furchtbar Nerviges, eine echte Plage. Nicht nur, dass sie in jeder Kurve wild gestikulieren, vor Angst unter sich machen und die Polster ruinieren. Beim Mitbremsen demolieren sie auch den Unterbodenschutz. Und sie nerven ungebeten mit allen nur denkbaren Kommentaren zum Fahrverhalten und der eingeschlagenen Route. Monik war einer von der ganz schlimmen Sorte. Wanja hielt es kaum noch aus. Das tuckige Dauergezeter war ihm einfach zu viel. Also entschied er auszutesten, was Monik so aushalten konnte. Wanja knallte ohne Kupplung den zweiten Gang rein und gab Vollgas. Wie zu erwarten plusterte sich Monik auf und kritisierte mit geschwollenem Hals Wanjas Fahrstil. Sie fingen an zu streiten.

Und so bemerkten sie nicht, dass ihnen in der Kurve ein Rudel Schattenhunde in die Quere kam. Wanja verlor die Kontrolle und raste neben der Straße in einen umgestürzten Baum. Wanja war sofort tot. Er knallte mit dem Kehlkopf gegen das Lenkrad, verlor das Bewusstsein und erstickte. Monik überlebte den Crash, allerdings mit einer T4-Brustwirbelfraktur. Querschnittsgelähmt musste er in seinen letzten Sekunden wehrlos gewähren, wie ihm die Schattenhunde seine geschwätzige Kehle durchbissen.
 
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Mythbusters reloaded I
1000 Wege ins Gras zu beißen - #84: "Fly, Robinovich, Fly!"

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... Up, up, to the sky. ... Manche Geschichten aus der Zone sind so skurril, dass man versucht ist zu glauben: "Blödsinn, das hat er sich doch bloß wieder ausgedacht." Hier kommt eine wahre Geschichte:

Stanislaw Lemsky und Oleg Robinovich - von den Stalkern nur liebevoll Stan und Olli genannt - waren zwei echt verrückte Hühner. Als begeisterte Autoschrauber und Tuner waren sie als die "Газовые обезьяны" bekannt. Eines Tages entdeckten sie beim Plündern einer abgeschossenen Blauhelm-Hercules vier amerikanische JATO-Starthilferaketen. Dem stumpfen Grinsen in beiden Gesichtern war schnell zu entnehmen, dass die selbe, hirnentkernte Idee durch ihre hohlen Birnen flipperte: Geschwindigkeitsfreaks die sie nun mal waren, konnten sie auf den verlassenen Straßen der Zone nie schnell genug unterwegs sein. Einen stilechten Chevrolet Impala in der Zone zu organisieren, das konnte man getrost vergessen. Aber warum nicht ihren SUV mit den Raketen aufmotzen und einen rekordverdächtigen Jump hinlegen? Gesagt, getan. Sie vergruben zwei alte Container so dass sie eine passable Rampe ergaben, montierten und verkabelten die JATOs an ihrem SUV und schon ging's los.

Zusammenfassend muss man sagen, dass die Aktion wirklich spektakulär losging, allerdings überwiegend nach hinten. Vor allem, wenn man retrospektiv die Vitalfunktionen der beiden PS-Junkies analysiert. Die tendierten letztlich gegen Null ... nicht überraschend, wenn man pittoresk samt SUV-Wrack, auf ein handliches Format geschreddert und desintegriert, an einem Felsen klebt.

Pater Diodor: "Da brat mir einer 'nen Snork schön knusprig! Das war mal 'ne echt coole Aktion! Ich habe für sie gebetet, aber der Herr hatte andere Pläne ... Was? Hör' auf zu lachen, Darwin!"

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Watch more on https://www.fakebug.com/Nimbles-nice-shots
 
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1000 Wege ins Gras zu beißen - #314: "Vorsicht Stufe!"

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Man könnte meinen, dass für das Aussteigen aus einem BTR ein Mindestmaß an alltagstauglicher Feinmotorik notwendig ist. Dem ist auch so. Lt. Pleyboi und Major Suvkob ward diese Gabe nicht gegeben. Insbesondere dann, wenn man sich dieser grobmotorischen Behinderung bewusst ist, sollte man sich nicht auch noch in mangelhaft koordinierten Studien zum Multitasking versuchen und sich beim Aussteigen gleichzeitig an der Pfeife spielen.
Ein Ratschlag, den man guten Gewissens auch als Nichtraucher befolgen kann.


1000 Wege ins Gras zu beißen - #611: "Hashtag Druckbetankung"

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Es war das erste und das einzige Mal, das jemand einen Flashmob in der Zone organisierte ... Die Chance auf ein friedliches Happening war anfangs gegeben, bis ein Witzbold plötzlich hysterisch aufschrie: "Was soll das heißen:
Der Wodka ist alle?"


1000 Wege ins Gras zu beißen - #379: "The Big Penetrator strikes again"

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Auch dieser bemitleidenswerte Monolith-Jünger sah das "große, rote Ding" nicht kommen, als es ihn von hinten zu fassen bekam. Ohne verstärkendes Exo-Skelett hatte er keine Chance "die Schubkarre" zu überleben. Posthum atmeten Freunde und Verwandte erleichtert auf, dass diesmal keine peinlichen Schnappschüsse die Runde machten.
 
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1000 Wege ins Gras zu beißen - #904: "Zu sensibel für diese Welt"

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Nikolaj war ein tiefsinniger Feingeist, viel zu empfindsam fürs eher mental untertourige Militärleben.
Unentwegt quälte er sich mit existenziellen philosophischen Fragen:
  • Altert man tatsächlich langsamer, wenn man sich dem Gravitationsfeld fetter Menschen nähert?
  • Ist ein Arzt, der die Prostata eines Senioren untersucht, ein Paläoproktologe?
  • Darf man mit dem Bolzenschussgerät in den Streichel-Zoo?
  • Müsste eine männliche Hebamme nicht Hebdrohne heißen?
  • Darf man einem Parkinson-Kranken zum Geburtstag die Hände schütteln?
  • Ist "Bubenbefummeln" ein Standard-Ausbildungszweig bei katholischen Priestern?
... so viele immanent bedeutende Fragen, die einer befriedigenden Antwort harrten.

Während er so sinnend dasaß und in der unmittelbaren Peripherie sein soziales Umfeld im Weltenbrand vor sich hin kokelte, bemerkte er in seinem deprimierten Zustand nicht, wie sich ein Monolith-Jünger anschlich und ihn mitleidslos von hinten abstach. Traurig, aber wahr.
 
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Tausend gute Gründe ins Gras zu beißen - #658: "Junker der Stalkerjugend"

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Heimin war stolz darauf, ein echter Stalker zu sein. Das machte ihm die Eier hart ... aber so richtig hart. Und er hatte es gern gemütlich in seinem kleinen Verschlag, Stalker-Gemütlichkeit. Er nannte es gern "sein kleines Reich". Seine Intelligenz hatte er irgendwo abseits der Platzdeckchen postlagernd liegengelassen, sonst hätte er ahnen können, dass sich die anderen Stalker gnadenlos über "Heimins Reich" lustig machten. Heimin wollte es den anderen Pseudo-Stalkern heimzahlen - das Wortspiel fand er besonders gelungen (in den eigenen vier Wänden kann Eigenlob ja so viel stinken wie es will). Also baute er eine Bombe, die er aufs Novemberfest in Pripyobyl mitnehmen wollte. Diese Möchtegern-Stalker würde schon sehen, wie es ist, wenn ihnen ein echter Stalker etwas heimzahlt. Nun ja ... nein ... würden sie nicht. Denn wenn man sich schon als Vollnoob eine Bauanleitung aus dem Internet herunterläd, dann sollte man sich auch die Mühe machen bis zum Ende des Textes zu scrollen und den gesamten Kokolores zu lesen. Heimin glaubte, dass er sich das schenke könne. Und so ging er schnurstraks und maximal fragmentiert ein ins Reich, ins Reich des Todes.
 
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1000 Wege ins Gras zu beißen - #898: "I believe I can die"

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Der Abflug von Stan und Olli war inspirierend. Auch Ikarov wollte fliegen. Als Fan der Marbel-Komix wollte er aber aus eigener Kraft zum Super-Stalker werden. Denn Fliegen, das war doch nur eine Frage des freien Willens. Wenn er es wirklich wollte, dann würde es auch gelingen. Und ein Red-Pull-Wodka-Mix verleiht Flügel. Was bildete sich dieser Njuten-Typ eigentlich ein? Ihm vorzuschreiben, er solle sich wie ein Apfel verhalten ... lächerlich, was für ein eingebildeter Trottel! Ikarov hatte sich nicht den Freiheitlern angeschlossen, um sich irgendwelchen Regeln und Gesetzen zu beugen, auch nicht den Naturgesetzen. Gern hätte er einen dieser schicken rot-blauen Strampler angezogen, mit einem großen "S" auf der stolzen Brust. Doch aus Scham vor seinen lästernden Kumpels verzichtete er auf das "lächerlichste Idioten-Outfit, das man je gesehen hatte". Ganz im Allgemeinen wurde er bereits im ganzen Level ausgelacht, ob seiner hanebüchenen Idee, in Pripyobyl von Dach zu Dach zu fliegen.

Ikarov ließ sich nicht beirren und als er schließlich zuversichtlich vom Dach abhob, zeigte ihm die Schwerkraft unbeeindruckt und gnadenlos den Stinkefinger.

Gerüchten zufolge erschien schon kurz nach Ikarovs Aufschlag eine kleine, schwarze Fledermaus, die einen bemerkenswert großen Haufen auf den matschigen Klumpen schiss, der mal Ikarovs Hirn gewesen war.

__________
Tipp des Tages: Pripyat-Freeplay (SoC)

Je nach dem, wo man in Pripyat speichert und reloaded, zeigen die Stalker ein anderes Verhalten.
In der Nähe des Radar-Übergangs beginnen die Stalker ihren Run in Richtung Stadion, so als ob man das Level gerade betreten hat. Bei einem Speicherpunkt weiter nördlich, z.B. in Raum 26 oder nahe der Unterführung, wird dieses Script nicht gestartet. In diesem Fall campen die Stalker im Bereich des Radar-Übergangs. Hier kann man jetzt gut das ganze geplünderte Pripyat-Zeug an die Stalker verhöckern. Allerdings viel Zeit hat man dafür nicht und man muss sich mit dem Dealen beeilen. Die Respawns aller Fraktionen und Mutantengruppen kommen hier gefühlt im Minutentakt und die Halbwertszeit eines Stalkers ist geringer als die einer Kakerlake unter einem Armeestiefel. Nach ein paar Stunden Ingame-Spielzeit liegen dort fast 100 Kadaver herum ... definitiv das Action-reichste Areal der ganzen Stalker-Serie!
 
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1000 Wege ins Gras zu beißen - #930: "Verführerischer Duft"

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Andrej war einsam. Schweißfüße sind eine echte Plage in der Zone. Synthetikfasern, Armeebotten, Sommerhitze und lange Märsche ins Zentrum von Pripyobyl waren eine fatale Mischung für ein olfaktorisches Katastrophenszenario. Hinzu kam, dass Andrej sich nie die Füße wusch. Genau genommen, duschte er nie. Denn was da abends in der Gemeinschaftsdusche der Bar abging ... da ging ihm wirklich gar keiner ab. Verständlicherweise wurde er - abhängig von der aktuellen Windrichtung - stets als Vor- oder Nachhut der Gruppe eingesetzt. Als der Wächtertrupp in Pripyobyl in einem Haus an der Hauptstraße Stellung beziehen sollte, blieb Lt. Tzinkin nichts anderes übrig, als Andrej den abgelegenen Beobachtungsposten im Dachstuhl der Hauses zuzuweisen.

Zum Unglück aller Beteiligten war das Buttersäure-haltige Bouquet von Andrejs Füßen ein unwiderstehliches Lockmittel für ein Rudel Tscherno-Ratten im Keller des Gebäudes. Rasend in ihrer Fressgier löschten sie auf dem Weg zum Dachboden gnadenlos den gesamten Trupp aus, bis sie schließlich ihr Ziel erreichten. Um sich nicht durch den harten Stoff des Exoskeletts beißen zu müssen, drangen die gierigen Tiere an der sensibelsten Stelle in Andrej ein: dem kaputten Reißverschluss seiner Hose. Von dort aus fraßen sie sich innen durch das Beinkleid bis zu den verführerisch duftenden Käsemauken. Unterhalb seiner Gürtellinie blieb von Andrej nur die leere Hülle seines Exos übrig, die ... das muss man anerkennend erwähnen ... zumindest nicht mehr so unangenehm vor sich hin müffelte.
 
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Moin!

Also, die Serie" 1000 Wege ins Gras zu beißen" hat mir so einige Tränen in die Augen getrieben vor lachen und Lachkrämpfe sowieso .ich hätte da auch was, Breakdance im Elektrozaun , vorgeführt von einem mit Blei und Sprengstoff gefüllten Blutsauger
 

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:schluck: Da bringst Du mich auf eine Idee: So viel Blut, wie die Sabbberköppe stets aus den Stalker heraus lutschen, ist eine Bleivergiftung durchaus im Rahmen des Möglichen. Über ihre zu hohen Cholesterinwerte, weil sie sich zunehmend von zu gut ernährte Wohlstandsstalkern aus den Großen Land ernähren, hab' ich mich ja schon mal ausgelassen. Die Krawotniks müssen wirklich mehr auf ihre Gesundheit achten.

Als Hausaufgabe nehm' ich mal die Frage mit, wie man einen Blutsauger mit Sprengstoff auffüllt. Bei Stalkern ist die Lösung gleich spontan aufgeploppt: C4 zu einer Rolle formen, Pelle drumwickeln und "Feine Leberwurst" draufschreiben ...

Pictures of Death - Nr. I

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Des Rätsels Lösung: Blutwurst , die stehn doch da voll drauf die Viecher,oder Blutpudding , das gibt sicher nen ordentlichen Bumms , wenn denen die Tentakel um die Ohren fliegen :evillol::evillol::evillol::evillol::daumen:
 
@rolvaag: Hm, ja schon, aber selbst wenn man Schwarzpulver in den Pudding und Semtex-Brösel unter die Blutwurst rührt ... wie zündet man das Zeug? ... :rolleyes: ...Ich hör' lieber auf, sonst bring ich die Dissidenten-Killer noch auf 'ne Idee.


 
spontan würd mir da nur was mit Selbstentzündung einfallen, zB durch die Enzyme der Blutlutscher oder irgendwas mit weißer Phosphor ,... irgendwas in der Richtung halt :D
 
Ich glaub', da geht 'was: Zwei-Komponenten-Sprengstoff in der Blutwust – mikroverkapselter Phosphor, dessen Hülle von Verdauungsenzymen angreifbar ist, plus Semtex-Brösel ...

Schiebt das nicht mir in die Schuhe, wenn demnächst in London einer in 'nem Restaurant verpufft ...
 
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Noch ein Bißchen Zonen-Zauberei dazu, fertig ist das ganze.
 
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zB zu nahe an ne Anomalie gekommen und -- Bumm-- weg war der Vogel, ähm, Blutlutscher, viell. war ja auch Duga-bohnen-pürree in seinem Futter , soll in der Nähe der Brenner-oder Elektroanomalie fürchterliche Auswirkungen haben
Ergänzung ()

Eene Meene Miste- Bandit ab mit dir, in ne Kiste
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Boah, rolvaag, Du bist ja genauso krass drauf, wie HagenTronje. Ich find's geil. Bitte genauso weiter machen.
 
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