Ich habe mit Dos und den ersten Microsoft Office Versionen angefangen und dann auch beruflich ab NT 3.5 in grösseren Bereichen gearbeitet.
Jedoch schon damals zeigte sich, dass z.B.: Novell Netware wesentlich leistungsfähiger war oder wen IBM nicht so arrogant gewesen wäre, wir heute OS2/Warp anstelle von Windows hätten.
Denoch war ich immer ein sehr großer Fan von Microsoft und hatte auch immer die entsprechenden Zertifizierungen.
Jedoch dann ereigneten sich einige Vorfälle und auch die seit einiger Zeit " Cloud first" hat mich von Microsoft entfernt.
Vorfälle nur 2 Beispiele aus eigenen Projekten:
1. Microsoft Lync war der reinste Desaster, falsche Informationen, unzureichender Support und fehlerhafte
Software und das bei fast allen Implementationen.
2. Migration > 50 000 PC's da machte ein Kunde aus verschiedenen Scripts durch Copy und Paste ein einzelnes
und startete das.
Die ganze Migration war dadurch dann das reinste Desater und wir konnten das dann ausbaden.
Also ich machte die Erfahrung, dass closed Software nicht immer Vorteile hat und auch nicht so einfach immer gut ist.
Ein weiteres Beispiel wäre z.B.: ITK Lösung von Cisco gegen OpenSource, hier ist beides sehr Komplex, wo man aber durch die Community bei der OpenSource Lösung besseren Support bekommt .
Ich hatte vor ca 3 Jahren den Fall, dass welche weder Linux noch Microsoft Erfahrung hatten und wenn man wirklich von 0 beginnt, Microsoft (PowerShell, Exchange, Virtualisierung usw) genauso kompliziert ist, wie Linux, denn in diesem Umfeld braucht man bei beiden die Console.
Und wegen den Spielen: KVM, Proxmox usw. dann Windows 10 virtualisiert, bei höchstens 5 % Verlust, bei Office und den anderen Programme merkt man absolut nichts und schon hat man das beste aus beiden Welten.
Natürlich ist Linux nicht perfekt, aber Microsoft (Updates usw.) hat hier wesentlich mehr Probleme und beruflich
könnte ich hier ganze Bücher schreiben.
Selbstverständlich haben beide Systeme ihre Berechtigung und es gibt auch unzählige Gründe wo Microsoft nötig ist z.B.: Dongle.
Jedoch wegen dem Datenschutz:
https://www.sueddeutsche.de/digital/skype-microsoft-translator-datenschutz-1.4556798
https://www.computerbase.de/2020-01/microsoft-skype-cortana-datenschutz/
Die immer mehr auferzwingte Cloud und die Abhängigkeit eines US Unternehmens:
https://www.spiegel.de/wissenschaft...chelei-a-55019d7a-305b-4ce0-84d5-a0b3830b34f3
Veranlassen mich selbst, aber auch beruflich so weit wie möglich auf Linux und OpenSource zu setzen, auch wenn das manchmal Komfort-Verluste bedeutet, eigentlich aber nur eine Umgewöhnung ist, die man z.B. auch bei Microsoft Windows 7/10 hat.
Danke an Alle, die sich den ganzen Text durgelesen haben, ich weiß ist lang
Jedoch schon damals zeigte sich, dass z.B.: Novell Netware wesentlich leistungsfähiger war oder wen IBM nicht so arrogant gewesen wäre, wir heute OS2/Warp anstelle von Windows hätten.
Denoch war ich immer ein sehr großer Fan von Microsoft und hatte auch immer die entsprechenden Zertifizierungen.
Jedoch dann ereigneten sich einige Vorfälle und auch die seit einiger Zeit " Cloud first" hat mich von Microsoft entfernt.
Vorfälle nur 2 Beispiele aus eigenen Projekten:
1. Microsoft Lync war der reinste Desaster, falsche Informationen, unzureichender Support und fehlerhafte
Software und das bei fast allen Implementationen.
2. Migration > 50 000 PC's da machte ein Kunde aus verschiedenen Scripts durch Copy und Paste ein einzelnes
und startete das.
Die ganze Migration war dadurch dann das reinste Desater und wir konnten das dann ausbaden.
Also ich machte die Erfahrung, dass closed Software nicht immer Vorteile hat und auch nicht so einfach immer gut ist.
Ein weiteres Beispiel wäre z.B.: ITK Lösung von Cisco gegen OpenSource, hier ist beides sehr Komplex, wo man aber durch die Community bei der OpenSource Lösung besseren Support bekommt .
Ich hatte vor ca 3 Jahren den Fall, dass welche weder Linux noch Microsoft Erfahrung hatten und wenn man wirklich von 0 beginnt, Microsoft (PowerShell, Exchange, Virtualisierung usw) genauso kompliziert ist, wie Linux, denn in diesem Umfeld braucht man bei beiden die Console.
Und wegen den Spielen: KVM, Proxmox usw. dann Windows 10 virtualisiert, bei höchstens 5 % Verlust, bei Office und den anderen Programme merkt man absolut nichts und schon hat man das beste aus beiden Welten.
Natürlich ist Linux nicht perfekt, aber Microsoft (Updates usw.) hat hier wesentlich mehr Probleme und beruflich
könnte ich hier ganze Bücher schreiben.
Selbstverständlich haben beide Systeme ihre Berechtigung und es gibt auch unzählige Gründe wo Microsoft nötig ist z.B.: Dongle.
Jedoch wegen dem Datenschutz:
https://www.sueddeutsche.de/digital/skype-microsoft-translator-datenschutz-1.4556798
https://www.computerbase.de/2020-01/microsoft-skype-cortana-datenschutz/
Die immer mehr auferzwingte Cloud und die Abhängigkeit eines US Unternehmens:
https://www.spiegel.de/wissenschaft...chelei-a-55019d7a-305b-4ce0-84d5-a0b3830b34f3
Veranlassen mich selbst, aber auch beruflich so weit wie möglich auf Linux und OpenSource zu setzen, auch wenn das manchmal Komfort-Verluste bedeutet, eigentlich aber nur eine Umgewöhnung ist, die man z.B. auch bei Microsoft Windows 7/10 hat.
Danke an Alle, die sich den ganzen Text durgelesen haben, ich weiß ist lang