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selftitled, das Problem dürften der Ruhezustand sein, die Platte wurde 593 mal eingeschaltet, hat aber 767 Start-Stopp Zyklen der Spindel, wird also von Windows nach einiger Zeit in den Standby geschickt und dann dauert das Aufwachen schon mal so 10 bis 30s, je nach Modell. Dieses Verhalten kann man in den Einstellungen des Energiesparplanes ändern und sollte eben den Ruhezustand deaktivieren, wenn es einen stört.
Die sind bei dem Modell unerwartete Spannungsabfälle, also wenn der Rechner abstützt oder hart ausgeschaltet wird, z.B. auch wenn man gerade im BIOS/UEFI ist. Bei der Anzahl der Einschaltvorgänge ist dieser Wert nicht ungewöhnlich hoch.
Notebook ist sehr sehr langsam. Liegt wohl daran, dass die Festplattenauslastung im Taskmanager kontinuierlich auf 100 % ist. Obwohl kaum Schreib-/Lesevorgänge getätigt werden.
Es handelt sich hierbei um so eine Festplatte:
Samsung: ST1000LM024 HDD
Kann man da Software-technisch was machen oder ist das gute Ding einfach hinüber?
Haolong, bei HDDs bremsen sich parallele Zugriffe gegenseitig massiv aus, von daher sind so geringe Transferraten dann auch kein Wunder. Schaue besser im Resourcen Monitor welche Services auf welche Dateien zugreifen und google was da genau dahintersteckt und ob dies so sein muss oder ob man da was machen kann. Der eine Prozess scheint ja ein Antivirus/-malware zu sein, da sollte man beachten das man sich sein System massiv ausbremsen kann, wenn man mehrere davon installiert hat.
"Antimalware Service Executable" ist normalerweise der MS eigene Antivirus. Die Frage ist wer hinter dem Diensthost steht... meine Vermutung wäre evtl. Windows Update. Man kann unter den Einstellungen bei den Updates auch mal schauen ob er grad welche vorbereitet.
Wahrscheinlich penetriert da Windows die Hardware. Windows Updates und gleichzeitig Virenüberprüfung auf einer Platte die aus irgendwelchen Gründen da nicht mehr wirklich hinterher kommt. Vielleicht hilft ein CDI Screen?
Danke für die Info, würde auch erklären wieso das Problem nur auftritt wenn der PC komplett heruntergefahren wurde? Ich habe jetzt mal die beiden internen HDDs an den jeweils anderen Port gesteckt und nun ist das eigentliche Problem "gelöst", allerdings habe ich nun manchmal einen schwarzen Bildschirm bevor die Windows-Anmeldung erscheinen sollte. Der PC startet sich dann nach einer Weile selbst neu.
Das Abschalten der Festplatten ist in den Energiespareinstellungen schon deaktiviert.
Wusste gar nicht, dass HDDs für den Dauerbetrieb so Umstände machen (können). Was wäre hier die beste Lösung? Anderes Modell als HDD benutzen?
Poste doch mal die Screenshot von CrystalDiskInfo für die anderen Platten, da sind ja scheinbar mehrere im Rechner verbaut. Wenn es bei einer ein Probleme mit dem Datenkabel gibt (was man an einem mit der Zeit steigenden Rohwert vom Attribut C7 sieht), ist es normal das auch die Erkennung der anderen darunter leidet, da die Übertragungen zwischen dem Controller der Platte und dem SATA Host Controller dann ständig wiederholt werden müssen und dies für gewöhnlich den ganze SATA Host Controller blockiert, so dass es passieren kann das die Erkennung der anderen Laufwerk im BIOS wegen des Timeouts dann nicht mehr erfolgt.
Hier bitte. Z ist ne externe, die ich jetzt auch mal angehängt habe. Die ist ab und zu auch am PC, scheint aber kein Unterschied zu machen. C = Boot SSD, Y = Downloads, X = HDD für Steam/Battle.net/etc.
Die Datenkabel sind alle recht neu (2 Monate alt).
Mit den Datenkabeln gab es nie Probleme, die Rohwerte vom Attribut C7 sind bei allen Platten noch 0, von daher hättest Du die Kabel vor 2 Monaten auch gar nicht tauschen müssen. Mir fällt bei den beiden internen Seagate auf, dass die ein paar mehr Start-Stopp Zyklen der Spindel als Einschaltvorgänge haben, kann es sein das Du erst vor kurzem Windows neu installiert hast? Ggf. ein Upgrade von Win 7 vorgenommen wurde? Dann könnte es an LPM liegen, die Crucial SSDs mit Marvell Controllern hatten seit der C300 damit immer so ihre Probleme, ich würde LPM daher mal deaktivieren, denn seit Win 8 aktiviert Windows der Default viel mehr Energiesparfunktionen als bei Win 7.
Das sich an dem Rechner vor einiger Zeit etwas geändert hat, habe ich mir doch gedacht. Da sieht man mal wieder was man so alles aus den S.M.A.R.T. Werten ablesen kann. Ich drücke Dir die Daumen das es nach dem Abschalten von LPM dann funktioniert, sonst schau noch mal ob es im BIOS/UEFI eine Einstellung bzgl. des SATA Power Managements gibt.
Hab hier grad ein altes Notebook da mit 160 GB Platte, wie siehts aus mit der von den Werten her?
Diesmal 2 Screenshots weil nicht alle auf einen draufgepasst haben.
Uff zuletzt entstaubt... Ich weiß es nicht, ist nicht meines und steht seit schätzungsweise 4 Jahren - denn das Gerät hat seit ca. 4 Jahren kein Internet mehr gesehen - das ganze Jahr über in nem Büro herum wo einmal die Woche jemand drin ist und des Ding bekommt in einem Jahr ca. 3-10 Betriebsstunden ab. Lüfter lief vorhin auch ganz leise, war allerdings nur in nem normalen Officebetrieb in dem Moment.
Mit fallen vor allem die 0x0549 = 1353 Auslösungen des Freifallschutzes auf. Steht da auch ein Trampolin im Raum und könnte es sein das der dies benutzt während er am Notebook arbeitet oder was ist da los? Die Ursache dafür könnte auch die Erklärung für die 3 Suchfehler und misslungenen Spindelanläufe liefern. Ansonsten sind die Werte in Ordnung, insbesondere für das Alter der Platte.
Kein Trampolin im Raum, das laptoo steht auf nem Schreibtisch... Gut möglich dass da in den Jahren davor was war, wie das Notebook vor 2014 behandelt wurde weiß ich nicht.
Wenn das Notebook weiter so wie in den letzten Jahren genutzt wird, kannst Du ja mal beobachten wie der Wert sich entwickelt. Möglicherweise wird das Teil ja z.B. runtergefahren und schon verstaut bevor es sich wirklich ausgeschaltet hat.