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[SammelThread] Lustige Texte
- Ersteller TeddyBiker
- Erstellt am
Lupus
Ensign
- Registriert
- Nov. 2001
- Beiträge
- 213
Büttenrede für Karnevalshasser !!!!
Hi Leuts,
anbei eine Büttenrede für alle Karnevalshasser unter euch!
Der Verfasser ist mir leider nicht bekannt:
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Alaaf, Helau seid Ihr bereit,
Willkommen zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlich ist dann Karneval.
Uff einen Schlach wern alle dämlich,
denn das befiehlt das Datum nämlich.
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Verschwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
E´ wahre Ausgeburt der Hölle,
und Ausgangspunkt davon ist Kölle.
Denn dort gibt´s nicht nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
sondern aach jede Menge Jecken,
die sich auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssekten sich gruppieren,
danach zum Elferrat formieren,
und dann muß selbst das döfste Schwein,
dort auf Kommando fröhlich sein.
Auf einmal tun in allen Ländern,
die Leute sich ganz schlimm verändern.
Sie gehen sich hemmungslos besaufe,
und fremde Mensche Freibier kaufe,
schmeiße sich Bonbons an die Schädel,
betatsche Jungens und aach Mädel
und tun eim jede den sie sehen,
ganz furschtbar uff die Eier gehen.
Sie tun nur noch in Reime spreche und
sind so witzisch, man könnt breche,
bewege sich in Polonäsen,
als trügen sie Gehirnprothesen,
man möchte Ihnen - im Vertrauen -
am liebsten in die Fresse hauen.
Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielleicht noch drüber lache?
Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sich nicht mal gegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu stark,
als das man sich zu wehrn vermag.
Am besten ist, man bleibt zu Haus,
und sperrt den Wahnsinn einfach aus.
Man schließt sich ein paar Tage ein,
und läßt die Blöden blöde sein!
Der Trick ist, daß man sich verpisst,
bis widder Aschermittwoch ist.
Und steht ein Zombie vor der Tür,
mit so nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt "Hallo" nur "Helau",
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftig in den Arsch,
und ruf dabei "Narrhall-Marsch"
Helau!
-------------------------------------------------------------------------------------------------------
Gruß - Lupus
Hi Leuts,
anbei eine Büttenrede für alle Karnevalshasser unter euch!
Der Verfasser ist mir leider nicht bekannt:
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Alaaf, Helau seid Ihr bereit,
Willkommen zur Beklopptenzeit!
Mer kenne des aus Akte X,
doch Mulder rufe hilft da nix,
des kommt durch Strahle aus dem All,
und plötzlich ist dann Karneval.
Uff einen Schlach wern alle dämlich,
denn das befiehlt das Datum nämlich.
Es ist die Zeit der tollen Tage,
so eine Art Idiotenplage,
eine Verschwörung, blöd zu werden,
die jährlich um sich greift auf Erden.
E´ wahre Ausgeburt der Hölle,
und Ausgangspunkt davon ist Kölle.
Denn dort gibt´s nicht nur RTL,
das Fernseh-Einheitsbrei-Kartell,
sondern aach jede Menge Jecken,
die sich auf Nasen Pappe stecken,
in Teufelssekten sich gruppieren,
danach zum Elferrat formieren,
und dann muß selbst das döfste Schwein,
dort auf Kommando fröhlich sein.
Auf einmal tun in allen Ländern,
die Leute sich ganz schlimm verändern.
Sie gehen sich hemmungslos besaufe,
und fremde Mensche Freibier kaufe,
schmeiße sich Bonbons an die Schädel,
betatsche Jungens und aach Mädel
und tun eim jede den sie sehen,
ganz furschtbar uff die Eier gehen.
Sie tun nur noch in Reime spreche und
sind so witzisch, man könnt breche,
bewege sich in Polonäsen,
als trügen sie Gehirnprothesen,
man möchte Ihnen - im Vertrauen -
am liebsten in die Fresse hauen.
Doch was soll man dagege mache?
Soll man vielleicht noch drüber lache?
Es hilft kein Schreie und kein Schimpfe,
man kann sich nicht mal gegen impfe,
die Macht der Doofen ist zu stark,
als das man sich zu wehrn vermag.
Am besten ist, man bleibt zu Haus,
und sperrt den Wahnsinn einfach aus.
Man schließt sich ein paar Tage ein,
und läßt die Blöden blöde sein!
Der Trick ist, daß man sich verpisst,
bis widder Aschermittwoch ist.
Und steht ein Zombie vor der Tür,
mit so nem Pappnasengeschwür,
und sagt statt "Hallo" nur "Helau",
dann dreh sie um, die dumme Sau,
und tritt ihr kräftig in den Arsch,
und ruf dabei "Narrhall-Marsch"
Helau!
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Gruß - Lupus
RonnySteele
Lt. Commander
- Registriert
- Jan. 2003
- Beiträge
- 1.879
Re: Büttenrede für Karnevalshasser !!!!
Endlich mal einer, der diesen ganzen Karnevals-Rummel-Quatsch genauso sehr mag wie ich.
-Ronny
Endlich mal einer, der diesen ganzen Karnevals-Rummel-Quatsch genauso sehr mag wie ich.
-Ronny
- Registriert
- März 2001
- Beiträge
- 5.079
Soviel zum Thema Kälte:
+10 Grad Celsius
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5 Grad Celsius
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2 Grad Celsius
Italienische Autos springen nicht mehr an.
0 Grad Celsius
Destilliertes Wasser gefriert.
-1 Grad Celsius
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier
-4 Grad Celsius
Die Katze will mit ins Bett.
-10 Grad Celsius
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12 Grad Celsius
Zu kalt zum schneien.
-15 Grad Celsius
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18 Grad Celsius
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20 Grad Celsius
Der Atem wird hörbar.
-22 Grad Celsius
Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23 Grad Celsius
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24 Grad Celsius
Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26 Grad Celsius
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29 Grad Celsius
Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30 Grad Celsius
Japanische Autos springen nicht mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31 Grad Celsius
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35 Grad Celsius
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39 Grad Celsius
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
-40 Grad Celsius
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-45 Grad Celsius
Die Lappen schließen das Klofenster.
-50 Grad Celsius
Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70 Grad Celsius
Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75 Grad Celsius
Der Weihnachtsmann verläßt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
-250 Grad Celsius
Alkohol gefriert.
Der Lappe ist sauer.
-268 Grad Celsius
Helium wird flüssig.
-270 Grad Celsius
Die Hölle friert.
-273,15 Grad Celsius
Absoluter Nullpunkt.
Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps..."
+10 Grad Celsius
Die Bewohner von Mietwohnungen in Helsinki drehen die Heizung ab.
Die Lappen (Bewohner Lapplands) pflanzen Blumen.
+5 Grad Celsius
Die Lappen nehmen ein Sonnenbad, falls die Sonne noch über den Horizont steigt.
+2 Grad Celsius
Italienische Autos springen nicht mehr an.
0 Grad Celsius
Destilliertes Wasser gefriert.
-1 Grad Celsius
Der Atem wird sichtbar. Zeit, einen Mittelmeerurlaub zu planen.
Die Lappen essen Eis und trinken kaltes Bier
-4 Grad Celsius
Die Katze will mit ins Bett.
-10 Grad Celsius
Zeit, einen Afrikaurlaub zu planen.
Die Lappen gehen zum Schwimmen.
-12 Grad Celsius
Zu kalt zum schneien.
-15 Grad Celsius
Amerikanische Autos springen nicht mehr an.
-18 Grad Celsius
Die Helsinkier Hausbesitzer drehen die Heizung auf.
-20 Grad Celsius
Der Atem wird hörbar.
-22 Grad Celsius
Französische Autos springen nicht mehr an.
Zu kalt zum Schlittschuhlaufen.
-23 Grad Celsius
Politiker beginnen, die Obdachlosen zu bemitleiden.
-24 Grad Celsius
Deutsche Autos springen nicht mehr an.
-26 Grad Celsius
Aus dem Atem kann Baumaterial für Iglus geschnitten werden.
-29 Grad Celsius
Die Katze will unter den Schlafanzug.
-30 Grad Celsius
Japanische Autos springen nicht mehr an.
Der Lappe flucht, tritt gegen den Reifen und startet seinen Lada.
-31 Grad Celsius
Zu kalt zum Küssen, die Lippen frieren zusammen.
Lapplands Fußballmannschaft beginnt mit dem Training für den Frühling.
-35 Grad Celsius
Zeit, ein zweiwöchiges heißes Bad zu planen.
Die Lappen schaufeln Schnee vom Dach.
-39 Grad Celsius
Quecksilber gefriert. Zu kalt zum Denken.
Die Lappen schließen den obersten Hemdknopf.
-40 Grad Celsius
Das Auto will mit ins Bett.
Die Lappen ziehen einen Pullover an.
-45 Grad Celsius
Die Lappen schließen das Klofenster.
-50 Grad Celsius
Die Seelöwen verlassen Grönland.
Die Lappen tauschen die Fingerhandschuhe gegen Fäustlinge.
-70 Grad Celsius
Die Eisbären verlassen den Nordpol.
An der Universität Rovaniemi wird ein Langlaufausflug organisiert.
-75 Grad Celsius
Der Weihnachtsmann verläßt den Polarkreis.
Die Lappen klappen die Ohrenklappen der Mütze runter.
-250 Grad Celsius
Alkohol gefriert.
Der Lappe ist sauer.
-268 Grad Celsius
Helium wird flüssig.
-270 Grad Celsius
Die Hölle friert.
-273,15 Grad Celsius
Absoluter Nullpunkt.
Keine Bewegung der Elementarteilchen.
Die Lappen geben zu: "Ja, es ist etwas kühl, gib' mir noch einen Schnaps..."
Bates83
Commander
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- Beiträge
- 2.079
Ein Brief an die Frauen
den brief habe ich von Stern.de.
ich bitte alle frauen diesen brief zu lesen und sich über einige punkte gedanken zu machen...
Ein Brief an die Frauen
Lerne endlich mit dem Klositz zurecht zu kommen. Du bist ein großes Mädchen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben, Ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist.
Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage an denen wir beweisen müssen, dass wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben.
Manchmal denken wir nicht an Euch. Akzeptier das!
Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern.
Lass Dir nicht Deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, dass verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der Ehe nicht mehr raus.
Einkaufen ist KEIN Sport ! Nein, das wird auch niemals so sein!
Weinen ist Erpressung.
Frag, wenn Du was willst. Lass uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was Du willst!
Wir können uns keine Daten merken. Markier Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.
"Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen.
Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das Du lösen willst. Das können wir. Wenn Du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu Deinen Freundinnen.
Die Kopfschmerzen, die Du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt.
Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst Du nicht mehr als Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7 Tagen.
Wenn Du glaubst, Du seiest dick, bist Du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden Dir darauf keine Antwort geben.
Wenn wir etwas gesagt haben, das man auf zwei Arten interpretieren kann und eine Art davon macht Dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere.
Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen.
Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun, oder uns sagen, wie Du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn Du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es doch selbst.
Wenn es irgendwie geht, sag das, was Du zu sagen hast... aber bitte in den Werbepausen.
Christopher Kolumbus musste nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht.
Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde Dich damit ab. Und beschwere Dich nicht immer darüber bei Deinen Freundinnen.
Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei der Standardeinstellung von Windows. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was "malve" ist.
Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.
Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, dass Du uns nichts bedeutest.
Wenn wir Dich fragen, was los ist, und Du antwortest: "nichts", dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los sei. Wir wissen, dass Du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht Wert.
Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die Du nicht hören willst.
Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was Du tragen willst, schön. Ganz ehrlich!
Frag uns nicht, was wir denken. Außer wenn Du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.
Du hast genügend Kleider.
Du hast zu viele Schuhe.
Ganz ehrlich, Du hast wirklich zu viele Schuhe.
Es ist weder in Deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests.
Bier ist für uns so spannend wie für Euch Handtaschen.
Ich bin in Form. Rund ist auch eine...
Danke, dass Du dies hier gelesen hast. Ich weiß, ich weiß, ich werde heute Nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast Du gewusst, dass wir das sogar mögen? Das ist fast so wie Zelten.
den brief habe ich von Stern.de.
ich bitte alle frauen diesen brief zu lesen und sich über einige punkte gedanken zu machen...
Ein Brief an die Frauen
Lerne endlich mit dem Klositz zurecht zu kommen. Du bist ein großes Mädchen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben, Ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist.
Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage an denen wir beweisen müssen, dass wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben.
Manchmal denken wir nicht an Euch. Akzeptier das!
Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern.
Lass Dir nicht Deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, dass verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der Ehe nicht mehr raus.
Einkaufen ist KEIN Sport ! Nein, das wird auch niemals so sein!
Weinen ist Erpressung.
Frag, wenn Du was willst. Lass uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was Du willst!
Wir können uns keine Daten merken. Markier Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.
"Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen.
Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das Du lösen willst. Das können wir. Wenn Du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu Deinen Freundinnen.
Die Kopfschmerzen, die Du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt.
Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst Du nicht mehr als Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7 Tagen.
Wenn Du glaubst, Du seiest dick, bist Du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden Dir darauf keine Antwort geben.
Wenn wir etwas gesagt haben, das man auf zwei Arten interpretieren kann und eine Art davon macht Dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere.
Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen.
Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun, oder uns sagen, wie Du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn Du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es doch selbst.
Wenn es irgendwie geht, sag das, was Du zu sagen hast... aber bitte in den Werbepausen.
Christopher Kolumbus musste nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht.
Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde Dich damit ab. Und beschwere Dich nicht immer darüber bei Deinen Freundinnen.
Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei der Standardeinstellung von Windows. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was "malve" ist.
Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.
Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, dass Du uns nichts bedeutest.
Wenn wir Dich fragen, was los ist, und Du antwortest: "nichts", dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los sei. Wir wissen, dass Du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht Wert.
Wenn Du eine Frage stellst, auf die Du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die Du nicht hören willst.
Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was Du tragen willst, schön. Ganz ehrlich!
Frag uns nicht, was wir denken. Außer wenn Du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.
Du hast genügend Kleider.
Du hast zu viele Schuhe.
Ganz ehrlich, Du hast wirklich zu viele Schuhe.
Es ist weder in Deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests.
Bier ist für uns so spannend wie für Euch Handtaschen.
Ich bin in Form. Rund ist auch eine...
Danke, dass Du dies hier gelesen hast. Ich weiß, ich weiß, ich werde heute Nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast Du gewusst, dass wir das sogar mögen? Das ist fast so wie Zelten.
MarcWilmots10
Newbie
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Amn Refrigerator - dann lieber doch keine deutsche Readme
Amn Refrigerator soll den Prozessor kühlen.
Hörte sich ganz gut an, bis ich die Installationsanleitung gelesen habe.
Hat sich aber auch gelohnt, da ich häufig schmunzeln musste.
"...Nach der Vollendung der Prozedur der Installation braucht man
den Computer umzuladen(überzulasten). Den Botschafter ïåðåçàãðóçêè in
System Tray das Abzeichen der Auslastung des Prozessores zu erscheinen
(zu entstehen). Gedrückt(getastet) ïðàâóþ die Taste der Maus auf dem Symbol
kann man die bevorzugte Sprache(Zunge) (Menu Language) feststellen
(installieren).
..."
Viel Spaß
Moritz
Amn Refrigerator soll den Prozessor kühlen.
Hörte sich ganz gut an, bis ich die Installationsanleitung gelesen habe.
Hat sich aber auch gelohnt, da ich häufig schmunzeln musste.
"...Nach der Vollendung der Prozedur der Installation braucht man
den Computer umzuladen(überzulasten). Den Botschafter ïåðåçàãðóçêè in
System Tray das Abzeichen der Auslastung des Prozessores zu erscheinen
(zu entstehen). Gedrückt(getastet) ïðàâóþ die Taste der Maus auf dem Symbol
kann man die bevorzugte Sprache(Zunge) (Menu Language) feststellen
(installieren).
..."
Viel Spaß
Moritz
niz
ᴬ7ᵪ
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Re: Amn Refrigerator - dann lieber doch keine deutsche Readme
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Bubti
Commodore
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10 Argumente zu der These, dass Computer weiblich sind:
1. Ausschließlich ihr Schöpfer versteht ihre innere Logik.
2. Selbst der kleinste Bedienungsfehler führt zum totalen Absturz.
3. Ihre ureigenste Sprache, in der sie untereinander kommunizieren,
ist unverständlich für jeden anderen.
4. Sie erfüllen keine Bitte, ohne zu fragen, ob das auch wirklich so
gemeint ist.
5. Die Fehlermeldung "Programm oder Dateiname nicht gefunden" ist
gleichzusetzen mit "Wenn du mich sowieso nicht verstehen willst, rede
ich nicht mehr mit dir."
6. Sobald du ein Exemplar zuhause hast, brauchst du die Hälfte deines
Einkommens für das Zubehör.
7. Sie sind den modischen Vorgaben von Microsoft völlig hörig, egal ob
sie es tragen können oder nicht.
8. Jede noch so geringe Kleinigkeit wird weitschweifig kommentiert.
9. Sie brauchen furchtbar lange, bis sie mit ihren Vorbereitungen
fertig sind.
10. Alles wird nach denselben Ordnungskriterien gespeichert wie der
Inhalt einer Damenhandtasche.
10 Argumente zu der These, dass Computer männlich sind:
1. Sie erleichtern dir die Arbeit, die du ohne sie nicht hättest.
2. Hast du dich für einen entschieden, wartet ein verbessertes und
günstigeres Modell schon hinter der nächsten Ecke auf dich.
3. Sie sehen attraktiv aus - bis du einen davon nach Hause mitgenommen
hast.
4. Alles musst du ihnen haarklein und präzise vorbeten, sonst tun sie
nichts.
5. Hohe Leistungsanforderungen legen sie für den Rest der Nacht flach.
6. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, musst du erst einen Knopf
drücken.
7. Sie sammeln viele im Grunde nutzlose Dinge, katalogisieren sie
gründlich, und wenn du wirklich mal was brauchst, ist das Richtige
doch nicht vorrätig.
8. Eigentlich sind sie total blöd, alles musst du ihnen erst in
mühseliger Kleinarbeit beibringen.
9. Selbst wenn du drei davon in einen Raum stellst, reden sie kein
Wort miteinander, solange du nicht zwischen ihnen vermittelst.
10. Hast du den Kontakt einmal abgebrochen, wissen sie beim
nächstenmal nicht mehr, wie du heißt.
1. Ausschließlich ihr Schöpfer versteht ihre innere Logik.
2. Selbst der kleinste Bedienungsfehler führt zum totalen Absturz.
3. Ihre ureigenste Sprache, in der sie untereinander kommunizieren,
ist unverständlich für jeden anderen.
4. Sie erfüllen keine Bitte, ohne zu fragen, ob das auch wirklich so
gemeint ist.
5. Die Fehlermeldung "Programm oder Dateiname nicht gefunden" ist
gleichzusetzen mit "Wenn du mich sowieso nicht verstehen willst, rede
ich nicht mehr mit dir."
6. Sobald du ein Exemplar zuhause hast, brauchst du die Hälfte deines
Einkommens für das Zubehör.
7. Sie sind den modischen Vorgaben von Microsoft völlig hörig, egal ob
sie es tragen können oder nicht.
8. Jede noch so geringe Kleinigkeit wird weitschweifig kommentiert.
9. Sie brauchen furchtbar lange, bis sie mit ihren Vorbereitungen
fertig sind.
10. Alles wird nach denselben Ordnungskriterien gespeichert wie der
Inhalt einer Damenhandtasche.
10 Argumente zu der These, dass Computer männlich sind:
1. Sie erleichtern dir die Arbeit, die du ohne sie nicht hättest.
2. Hast du dich für einen entschieden, wartet ein verbessertes und
günstigeres Modell schon hinter der nächsten Ecke auf dich.
3. Sie sehen attraktiv aus - bis du einen davon nach Hause mitgenommen
hast.
4. Alles musst du ihnen haarklein und präzise vorbeten, sonst tun sie
nichts.
5. Hohe Leistungsanforderungen legen sie für den Rest der Nacht flach.
6. Um ihre Aufmerksamkeit zu erregen, musst du erst einen Knopf
drücken.
7. Sie sammeln viele im Grunde nutzlose Dinge, katalogisieren sie
gründlich, und wenn du wirklich mal was brauchst, ist das Richtige
doch nicht vorrätig.
8. Eigentlich sind sie total blöd, alles musst du ihnen erst in
mühseliger Kleinarbeit beibringen.
9. Selbst wenn du drei davon in einen Raum stellst, reden sie kein
Wort miteinander, solange du nicht zwischen ihnen vermittelst.
10. Hast du den Kontakt einmal abgebrochen, wissen sie beim
nächstenmal nicht mehr, wie du heißt.
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- Feb. 2003
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Blue-Screen - Verzweifelt gesucht! Satire!
Meine Leidensgeschichte begann vor etwas über einem Jahr. Bis dahin war die Welt noch in Ordnung. Als einer der letzten überzeugten Windows 98 SE-User lebte ich glücklich in den Tag hinein. Man hatte sich mit den regelmässig auftreten Blue-Screens angefreundet, ja beinahe ein kumpelhaftes Verhältnis dazu aufgebaut: „Ach Du schon wieder! Komm herein, mach’s Dir auf meiner Festplatte bequem. Hier, nimm Dir meine wichtigsten Daten! Passwörter dazu?“ Auch die regelmässig fälligen Neuinstallation so alle 3-4 Monate waren schon eher ein heiliges Ritual als denn lästig. Stolz konnte ich behaupten alle meine 50.000 Kumpels...ääähh Blue-Screens persönlich zu kennen, sowie deren Erscheinen präzise zu bestimmen.
Doch irgendwann gehen auch mal die schönsten Zeiten vorbei. Es drängte Windows XP auf den Markt. Und wenn ich mich noch so sträubte: Die neue Hardware und viele neue Spiele ließen mir keine andere Wahl. Ich musste wechslen. Natürlich nicht uninformiert. Aufgeblähtes Betriebsystemmonster war zu lesen. Immer noch Blue-Screens!, war von anderer Seite zu hören. Noch viel Arbeit unkten die nächsten. Prima, dachte ich wohlgestimmt. Dann bleibt ja ein Glück alles beim alten und Microsoft’s Werbeabteilung war zu optimistisch: Das stabilste Windows aller Zeiten! Ha, die kannten mich nicht...
Da stand er also nun. Mein neuer Rechner. Frisch ans Werk und Windows XP installiert. Kein Blue-Screen dabei? Naja, kann vorkommen, aber sowas schockt mich nicht. Schliesslich war es soweit: Ein jungfräuliches Windows. AAAAHHHH, welch erhebendes Gefühl das doch immer wieder ist. Denn nun folgt normalerweise der erste echte Nervenkitzel: Die aktuellsten Treiber. Mit Chipsatz, Grafik und Soundkarten-Treiber gleich eine dreifach-Chance auf einen Blue-Screen. Lotto ist ein Scheissdreck dagegen. Ein paar Neustarts später war meine Vorfreude jedoch erheblich gedämpft. Windows XP akzeptierte klaglos alle Treiber. Dabei war der Grafikkarten-Treiber doch BETA! Verdammt! Mißmutig gelaunt ging es an ein BIOS-Update. Immer für ein Blue-Screen gut. Aber... Fehlanzeige!
So gingen nun ein paar Wochen ins Land. Die ersten Programme tummelten sich auf der Festplatte und Windows verhielt sich gar nicht wie Windows: Es lief ohne Probleme!
Nun kann man mein Verhalten als Windows 98 SE gestählter User durchaus mit dem eines Süchtigen vergleichen: Reizbar, Nervös und schlecht gelaunt. Ohne Blue-Screen ging es eben nicht. Gegen diesen Zustand musste etwas unternommen werden. Rettung nahte in Form diverser Fachzeitschriften. Diese hatten Windows XP als ihr neustes Steckenpferd auserkoren. Auf den Titelseiten prangte es mir entgegen: Tuning total! Alles brandneue Tipps, ultrageheim und verboten sowieso. Irgendwo in diesen Seiten war also die Mutter aller Blue-Screens versteckt. Mit einer Menge PC-Zeitschriften unter dem Arm und mit einer noch grösseren Menge Euronen weniger ging es an die Arbeit. Mich intressierten natürlich nicht die 08/15 Tuningtipps. Schieben Sie den Regler nach links, blabla.. Nein, mich intressierten die richtig schweren Kaliber. Die mit der Warnung versehen waren, das nur Profi’s sich daran wagen sollten. Die Tipps, in denen dringend zu einer Sicherung des Betriebssytems geraten wurde. Die Tipps, in denen eine Haftung für rein gar nicht übernommen wurde. Profi? Ich? Nö. Sicherungskopie – Who Cares! Mögliche Folgeschäden? Nichts anderes hatte ich mir erhofft! Zur Sicherheit hatte ich sogar noch einige Beta-Treiber gesaugt. Man kann nie wissen... Aber gleichgültig was ich auch probierte, nichts half. So langsam verfiel ich in Panik. Eine Lebenskrise droht. Mir wurde erstmals richtig bewußt, welch wichtige soziale Komponente ein Blue-Screen doch war. Was, ungläubiges Kopfschütteln? Hier die Beweise: Ein lästige Verabredung? „Du, gestern ist mir mein Windows mit einem Blue-Screen abgeschmiert, ich muss wohl neu installieren...“ Mitleidige und verständnisvolle Blicke allenorten. Die Freundin mal wieder im Genick? „Duuuuuuuu Schatz, wir müssen dringend Shoppen gehen...“ „Tut mir leid, Maus. Gestern hatte ich einen Blue-Screen, ich muss dringend Windows neu installieren. Du kannst sonst nicht im Internet surfen.“ Natürlich ist hier dann „Eile“ geboten, aber Windows ist bekanntermassen tükisch... . Die Shoppinggefahr wäre damit vorerst abgewendet. Oder neu und unbekannt auf einer LAN-Party? Die Erwähnung eines Blue-Screens reicht aus – plötzlich ist man von Mitstreitern umgeben.
Nun werden sich sicher die ersten Leser an den Kopf fassen und sagen: Dieser Idiot, wenn der unbedingt einen Blue-Screen haben will, dann soll er doch mal wahllos etwas in der Registry löschen oder aber die Ini. Dateien manipulieren! Nun, liebe Leser: Wenn ihr auf eine Party geht, mit dem festen Vorsatz euch bis zum Koma zu betrinken, bleibt ihr dann beim alkoholfreien Bier? Nein? Dachte ich es mir doch. Ich denke wir haben uns verstanden, gell?
Also zurück zu meinem Dilemma. Windows lief nach wie vor ohne Probleme. Auch wahllos zusammengewürfelte Updates, in denen immer wieder auf eine Sicherung des Betriebsystems hingewiesen wurde, halfen nicht weiter. Selbst das nunmehr dritte BIOS-Update konnte mein Problem nicht lösen. Ich war am Ende. Vielleicht würde ja der Einsatz von Psychopharmka wenigstens die Halluzination eines Blue-Screens erzeugen. Doch ehe es dazu kam, hatte ein Freund die rettende Idee. So glaubte ich wenigstens. Overclocking, zu deutsch übertakten. Bisher hatte ich das Übertakten vermieden wie der Teufel das Weihwasser. Freaks, allesamt. Mehr hielt ich davon nicht. Aber ich war verzweifelt. Da greift man nach jedem Strohhalm. Eins vorweg: Selbstverständlich war die Mühe umsonst. Ich wollte auch nicht meine Hardware vorsätzlich zerstören, dann hätte ich schliesslich für lange Zeit auf mögliche Blue-Screens verzichten müssen. Dennoch habe ich übertaktet was die Hardware hergab – sie läuft noch heute. Im übertakteten Zustand. Und geschummelt hab ich auch nicht, ehrlich! Der CPU-Kühler ist eine billiges 10€ Modell. Da hätte ja wenigstens ein Freeze des PC’s drin sein müssen, dann wäre beim anschliessenden Reset und erneuten Hochfahren ein.... Ach, ich träume. Vielleicht, eines Tages....
Mit dieser schmachvollen Niederlage wurde mir klar: Jetzt musste ich Gewalt anwenden. Nein, keine physische. Zumindest nicht an meinem Rechner. Als erstes musste mein Konto dran glauben. Dann kam mein örtlicher Hardwarehändler an die Reihe. Nach diesem finanziellen Amoklauf war ich um eine High-End Grafikkarte reicher, lernte endlich die persönliche Kundenbetreuerin meiner Bank kennen und kannte die Bedeutung des Wortes Dispo.
Nun werden sich einige Leser sicher fragen, was eine Grafikkarte mit einem Blue-Screen zu tun hat. Da gibt es also zwei namentlich nicht näher genannte Grafikkartenhersteller. Diese stehen in, nun sagen wir mal Konkurrenz zueinander und ein Wechsel von einem zum anderen Hersteller zieht meistens noch mehr als nur Windows in Mitleidenschaft. Geht man nach unzähligen Berichten in Fachzeitschriften und Internet-Forenbeiträgen gibt es wohl auch etliche in Mitleidenschaft gezogene PC-User, deren Nervenkostüme angesichts auftretender Probleme wie Blue-Screens kurz vor dem Kollaps stehen. Des einen Leid, des anderen Freud. Ich war mir sicher: Dieses mal kommt der Blue-Screen bestimmt. Natürlich gab es auch Anleitungen, wie ein Wechsel ohne Probleme klappt. Doch diese waren so lang, das zu befürchten stand, nach dem studieren der selbigen nur noch veraltete Hardware in den Händen zu halten. Kurzum: Ich schoss wohlwissend mit einem satten, zufriedenen Haifischgrinsen alle Warnungen in den Wind. Schnell aufgeschraubt den PC, neue Grafikkarte rein und Power. Tatsächlich: Alle meine Vorahnungen schienen sich zu bestätigen. Der PC schien beim Hochfahren zu erlahmen und DA! Er ploppte auf! Ein blauer Bildschirm! Ja, er war blau. Ja, er löste etwas in mir aus. Nämlich eine bodenlose, verzweifelte Depression als ich erkannt, das es ledeglich der LogOn-Bildschrim war. Der Rest ist dann schnell erzählt. Windows XP meldete sich mit neuer Hardware. Noch in tiefem Schockzustand installierte ich völlig geistesabwesend die Treiber. Keine Ahnung, was später der Arzt an meiner Seite machte. Ich glaubte noch das Wort „Notfall“ im Delerium wahrzunehmen, bin mir da aber nicht mehr sicher. An mehr kann ich mich nicht erinnern.
Dank ärztlicher Hilfe geht es mir heute gut. Sogar die Farben blau und weiß kann ich wieder ohne Nebenwirkungen betrachten – getrennt versteht sich. Mein Arzt meinte aber, das ist schon mal ein grosser Fortschritt. Ich wäre auf dem Wege der Besserung.
Nur einmal hätte ich beinahe einen Rückfall gehabt. Microsoft hatte die Beta vom ServicePack 2 für Windows XP veröffentlicht. Natürlich habe ich es ausprobiert – das Ergebnis ist genauso ernüchternd gewesen wie schon so oft zuvor: Windows XP gönnt mir einfach keinen Blue-Screen.
Meine Leidensgeschichte begann vor etwas über einem Jahr. Bis dahin war die Welt noch in Ordnung. Als einer der letzten überzeugten Windows 98 SE-User lebte ich glücklich in den Tag hinein. Man hatte sich mit den regelmässig auftreten Blue-Screens angefreundet, ja beinahe ein kumpelhaftes Verhältnis dazu aufgebaut: „Ach Du schon wieder! Komm herein, mach’s Dir auf meiner Festplatte bequem. Hier, nimm Dir meine wichtigsten Daten! Passwörter dazu?“ Auch die regelmässig fälligen Neuinstallation so alle 3-4 Monate waren schon eher ein heiliges Ritual als denn lästig. Stolz konnte ich behaupten alle meine 50.000 Kumpels...ääähh Blue-Screens persönlich zu kennen, sowie deren Erscheinen präzise zu bestimmen.
Doch irgendwann gehen auch mal die schönsten Zeiten vorbei. Es drängte Windows XP auf den Markt. Und wenn ich mich noch so sträubte: Die neue Hardware und viele neue Spiele ließen mir keine andere Wahl. Ich musste wechslen. Natürlich nicht uninformiert. Aufgeblähtes Betriebsystemmonster war zu lesen. Immer noch Blue-Screens!, war von anderer Seite zu hören. Noch viel Arbeit unkten die nächsten. Prima, dachte ich wohlgestimmt. Dann bleibt ja ein Glück alles beim alten und Microsoft’s Werbeabteilung war zu optimistisch: Das stabilste Windows aller Zeiten! Ha, die kannten mich nicht...
Da stand er also nun. Mein neuer Rechner. Frisch ans Werk und Windows XP installiert. Kein Blue-Screen dabei? Naja, kann vorkommen, aber sowas schockt mich nicht. Schliesslich war es soweit: Ein jungfräuliches Windows. AAAAHHHH, welch erhebendes Gefühl das doch immer wieder ist. Denn nun folgt normalerweise der erste echte Nervenkitzel: Die aktuellsten Treiber. Mit Chipsatz, Grafik und Soundkarten-Treiber gleich eine dreifach-Chance auf einen Blue-Screen. Lotto ist ein Scheissdreck dagegen. Ein paar Neustarts später war meine Vorfreude jedoch erheblich gedämpft. Windows XP akzeptierte klaglos alle Treiber. Dabei war der Grafikkarten-Treiber doch BETA! Verdammt! Mißmutig gelaunt ging es an ein BIOS-Update. Immer für ein Blue-Screen gut. Aber... Fehlanzeige!
So gingen nun ein paar Wochen ins Land. Die ersten Programme tummelten sich auf der Festplatte und Windows verhielt sich gar nicht wie Windows: Es lief ohne Probleme!
Nun kann man mein Verhalten als Windows 98 SE gestählter User durchaus mit dem eines Süchtigen vergleichen: Reizbar, Nervös und schlecht gelaunt. Ohne Blue-Screen ging es eben nicht. Gegen diesen Zustand musste etwas unternommen werden. Rettung nahte in Form diverser Fachzeitschriften. Diese hatten Windows XP als ihr neustes Steckenpferd auserkoren. Auf den Titelseiten prangte es mir entgegen: Tuning total! Alles brandneue Tipps, ultrageheim und verboten sowieso. Irgendwo in diesen Seiten war also die Mutter aller Blue-Screens versteckt. Mit einer Menge PC-Zeitschriften unter dem Arm und mit einer noch grösseren Menge Euronen weniger ging es an die Arbeit. Mich intressierten natürlich nicht die 08/15 Tuningtipps. Schieben Sie den Regler nach links, blabla.. Nein, mich intressierten die richtig schweren Kaliber. Die mit der Warnung versehen waren, das nur Profi’s sich daran wagen sollten. Die Tipps, in denen dringend zu einer Sicherung des Betriebssytems geraten wurde. Die Tipps, in denen eine Haftung für rein gar nicht übernommen wurde. Profi? Ich? Nö. Sicherungskopie – Who Cares! Mögliche Folgeschäden? Nichts anderes hatte ich mir erhofft! Zur Sicherheit hatte ich sogar noch einige Beta-Treiber gesaugt. Man kann nie wissen... Aber gleichgültig was ich auch probierte, nichts half. So langsam verfiel ich in Panik. Eine Lebenskrise droht. Mir wurde erstmals richtig bewußt, welch wichtige soziale Komponente ein Blue-Screen doch war. Was, ungläubiges Kopfschütteln? Hier die Beweise: Ein lästige Verabredung? „Du, gestern ist mir mein Windows mit einem Blue-Screen abgeschmiert, ich muss wohl neu installieren...“ Mitleidige und verständnisvolle Blicke allenorten. Die Freundin mal wieder im Genick? „Duuuuuuuu Schatz, wir müssen dringend Shoppen gehen...“ „Tut mir leid, Maus. Gestern hatte ich einen Blue-Screen, ich muss dringend Windows neu installieren. Du kannst sonst nicht im Internet surfen.“ Natürlich ist hier dann „Eile“ geboten, aber Windows ist bekanntermassen tükisch... . Die Shoppinggefahr wäre damit vorerst abgewendet. Oder neu und unbekannt auf einer LAN-Party? Die Erwähnung eines Blue-Screens reicht aus – plötzlich ist man von Mitstreitern umgeben.
Nun werden sich sicher die ersten Leser an den Kopf fassen und sagen: Dieser Idiot, wenn der unbedingt einen Blue-Screen haben will, dann soll er doch mal wahllos etwas in der Registry löschen oder aber die Ini. Dateien manipulieren! Nun, liebe Leser: Wenn ihr auf eine Party geht, mit dem festen Vorsatz euch bis zum Koma zu betrinken, bleibt ihr dann beim alkoholfreien Bier? Nein? Dachte ich es mir doch. Ich denke wir haben uns verstanden, gell?
Also zurück zu meinem Dilemma. Windows lief nach wie vor ohne Probleme. Auch wahllos zusammengewürfelte Updates, in denen immer wieder auf eine Sicherung des Betriebsystems hingewiesen wurde, halfen nicht weiter. Selbst das nunmehr dritte BIOS-Update konnte mein Problem nicht lösen. Ich war am Ende. Vielleicht würde ja der Einsatz von Psychopharmka wenigstens die Halluzination eines Blue-Screens erzeugen. Doch ehe es dazu kam, hatte ein Freund die rettende Idee. So glaubte ich wenigstens. Overclocking, zu deutsch übertakten. Bisher hatte ich das Übertakten vermieden wie der Teufel das Weihwasser. Freaks, allesamt. Mehr hielt ich davon nicht. Aber ich war verzweifelt. Da greift man nach jedem Strohhalm. Eins vorweg: Selbstverständlich war die Mühe umsonst. Ich wollte auch nicht meine Hardware vorsätzlich zerstören, dann hätte ich schliesslich für lange Zeit auf mögliche Blue-Screens verzichten müssen. Dennoch habe ich übertaktet was die Hardware hergab – sie läuft noch heute. Im übertakteten Zustand. Und geschummelt hab ich auch nicht, ehrlich! Der CPU-Kühler ist eine billiges 10€ Modell. Da hätte ja wenigstens ein Freeze des PC’s drin sein müssen, dann wäre beim anschliessenden Reset und erneuten Hochfahren ein.... Ach, ich träume. Vielleicht, eines Tages....
Mit dieser schmachvollen Niederlage wurde mir klar: Jetzt musste ich Gewalt anwenden. Nein, keine physische. Zumindest nicht an meinem Rechner. Als erstes musste mein Konto dran glauben. Dann kam mein örtlicher Hardwarehändler an die Reihe. Nach diesem finanziellen Amoklauf war ich um eine High-End Grafikkarte reicher, lernte endlich die persönliche Kundenbetreuerin meiner Bank kennen und kannte die Bedeutung des Wortes Dispo.
Nun werden sich einige Leser sicher fragen, was eine Grafikkarte mit einem Blue-Screen zu tun hat. Da gibt es also zwei namentlich nicht näher genannte Grafikkartenhersteller. Diese stehen in, nun sagen wir mal Konkurrenz zueinander und ein Wechsel von einem zum anderen Hersteller zieht meistens noch mehr als nur Windows in Mitleidenschaft. Geht man nach unzähligen Berichten in Fachzeitschriften und Internet-Forenbeiträgen gibt es wohl auch etliche in Mitleidenschaft gezogene PC-User, deren Nervenkostüme angesichts auftretender Probleme wie Blue-Screens kurz vor dem Kollaps stehen. Des einen Leid, des anderen Freud. Ich war mir sicher: Dieses mal kommt der Blue-Screen bestimmt. Natürlich gab es auch Anleitungen, wie ein Wechsel ohne Probleme klappt. Doch diese waren so lang, das zu befürchten stand, nach dem studieren der selbigen nur noch veraltete Hardware in den Händen zu halten. Kurzum: Ich schoss wohlwissend mit einem satten, zufriedenen Haifischgrinsen alle Warnungen in den Wind. Schnell aufgeschraubt den PC, neue Grafikkarte rein und Power. Tatsächlich: Alle meine Vorahnungen schienen sich zu bestätigen. Der PC schien beim Hochfahren zu erlahmen und DA! Er ploppte auf! Ein blauer Bildschirm! Ja, er war blau. Ja, er löste etwas in mir aus. Nämlich eine bodenlose, verzweifelte Depression als ich erkannt, das es ledeglich der LogOn-Bildschrim war. Der Rest ist dann schnell erzählt. Windows XP meldete sich mit neuer Hardware. Noch in tiefem Schockzustand installierte ich völlig geistesabwesend die Treiber. Keine Ahnung, was später der Arzt an meiner Seite machte. Ich glaubte noch das Wort „Notfall“ im Delerium wahrzunehmen, bin mir da aber nicht mehr sicher. An mehr kann ich mich nicht erinnern.
Dank ärztlicher Hilfe geht es mir heute gut. Sogar die Farben blau und weiß kann ich wieder ohne Nebenwirkungen betrachten – getrennt versteht sich. Mein Arzt meinte aber, das ist schon mal ein grosser Fortschritt. Ich wäre auf dem Wege der Besserung.
Nur einmal hätte ich beinahe einen Rückfall gehabt. Microsoft hatte die Beta vom ServicePack 2 für Windows XP veröffentlicht. Natürlich habe ich es ausprobiert – das Ergebnis ist genauso ernüchternd gewesen wie schon so oft zuvor: Windows XP gönnt mir einfach keinen Blue-Screen.
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Re: Blue-Screen - Verzweifelt gesucht! Satire!
Yeah! So muss das sein!
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Ich glaube, dass hatten wir schon einmal, aber ich habs nicht gefunden.
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf entgegnete der Esel: "Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete: "Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben."
Der Affe sprach: "Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben."
Darauf sprach der Mann: "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm: "Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und du wirst fünfzig Jahre leben."
Darauf entgegnete der Esel: "Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!"
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sprach zu ihm: "Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übriglässt und 25 Jahre leben."
Der Hund antwortete: "Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sprach: "Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein, und so sollst du für zwanzig Jahre leben."
Der Affe sprach: "Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre."
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: "Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben."
Darauf sprach der Mann: "Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen."
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig läßt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und so ist es bis heute...
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Commander
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selten so gelacht ... an deiner Stelle wär mir gar nicht so zu lachenGRAKA0815 schrieb:Was ist ein Österreicher?
Der gescheiterte Versuch, aus einem italiäner einen deutschen zu machen!
Die Vorteile ein Österreicher zu sein.
01. Du lernst schon in der Fahrschule, dass man im Winter mit Sommerreifen keine Alpenpässe überqueren kann, nur weil man Allrad hat.
02. Auf Fernreisen hat keiner Vorurteile gegen dich, weil noch nie jemand etwas von dem Land gehört hat aus dem du kommst.
03. Du musst nicht jedes Jahr extra nach Österreich zum Skifahren reisen.
04. Du kannst über die Deutschen schimpfen, aber Opel, VW oder Mercedes fahren.
05. Du weißt, was du bekommst wenn du in einem Gasthaus Topfengolatschen mit Schlagobers und einen Verlängerten bestellst.
06. Du musst dich bei der Fußball WM nicht ärgern (weil die Nationalmannschaft es sowieso nie weiter als bis zur Vorauscheidung schafft).
07. Du lebst in einem der wasserreichsten Staaten der Erde (Davon braucht man ja bekanntlich reichlich zum Bier brauen).
08. Du bist in einem Land, dass so klein ist, dass die Wahrscheinlichkeit dass es von einem Meteoriten getroffen wird ziemlich gering ist.
09. Du kannst Skifahren und beherrscht es überdies, in den Sessellift einzusteigen ohne dass der Liftwart die gesamte Anlage anhalten muss.
10. Dieter Bohlen und Thomas Anders sind nicht deine Landsleute.
11. Du kannst den Schwachsinn und die Gemeinheiten, die Du so im Allgemeinen verzapfst, in solch einer Lautstärke von Dir geben, dass nicht das ganze Lokal daran teilhaben muss.
12. Die Holländer fahren höchstens 300 km durch Dein Land.
13. Du kannst Kaffee, Chance, Chemie und Colgate richtig aussprechen.
14. Du kannst "Nein" sagen, ohne schon beim zweiten Buchstaben zu kapitulieren.
15. Du musst Deinen Kaffee weder "Blümchenkaffee" noch "Plörre nennen.
16. Du kriegst ein Schnitzel auch ohne Tunke runter.
17. Alle Welt glaubt, dass Beethoven Österreicher, Hitler aber Deutscher war.
18. Zusätzlich entsorgen wir heutige Flaschen im Deutschen Privatfernsehen.
19. Du weißt, dass "heurig" gleichbedeutend ist mit "diesjährig".
20. Du musst nicht zwischen Merkel, Schröder und Stoiber wählen.-
21. Bayern sind für Dich Saupreißn.
22. Unser Atomkraftwerk strahlt nicht!!
23. Du kannst 10 Krügel duetsches "Bier" trinken und hast keine Probleme (außer mit der Blase), während ein Deutscher spätestens beim dritten Märzen eingeht.
24. Bevor Du mit dem Auto die Spur wechselst, vergewisserst Du Dich, dass diese auch frei ist.
25. Mit einer kleinen Transitkundgebung kannst Du halb Bayern lahmlegen.
26. Österreich hat gute Weine, Deutschland deutsche Weine.
27. Du läßt die Sau immer und überall raus, ein Ballermannaufenthalt ist dazu nicht notwendig.
28. Du kennst nicht nur den Unterschied zwischen Schmäh und Humor, sondern hast auch noch zumindest ein bisschen von beidem.
29. Adelstitel kannst Du Dir sparen, dafür kennst Du aussagekräftige Berufstitel. 30. Dein Land leistet sich nicht für jeden Lebensbereich ein Paradeluder.
mtn
Lieutenant
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- Feb. 2002
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Wie man eine Cola Dose richtig öffnet
[font=Tahoma,Helvetica]"Was soll denn DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose öffnen heisst nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man viel über den Charakter des sogenannten Dosen-Öffners erfahren, indem man ihm bein Dosenöffnen zusieht. Um Laien in der Dosen-Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren Psychologie bei Dosen zu erklären, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele :
1. Der 08-15-Typ: Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurueckgebogen.
2. Der coole Typ: Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reisst sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.
3. Der Rambo-Typ: Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.
4. Der Säufer: Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller!). Die rausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5 sec. wieder ausserhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert !
5. Der Snob: Zieht sich erstmal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.
6. Der gewalttätige Typ: Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.
7. Der Programmierer: Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.
8. Der Bastler: Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfuegen, steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.
9. Der Physiker: Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschließend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.
10.Der Chemiker: Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertoent das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.
11.Der Mantafahrer: Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Straße und heizen einmal mit ihrem Manta rüber und dann nochmal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschliessend schlürfen sie die Cola auf.
12.Der Sozial-Psychologe: Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen, Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.
13.Der Ostfriese: Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschliessend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann! Kein Zischen (logisch) !
14.Der Indianer Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschließend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.
15.Der Proll: Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose ("Ach so, der Dosenöffner war das..."), an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken! Anschliessend setzt er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reißt er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen- Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuß bricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus)!
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[font=Tahoma,Helvetica]"Was soll denn DAS schon wieder?", werden jetzt sicherlich einige fragen, aber eine Dose öffnen heisst nicht gleich eine Dose öffnen. Vielmehr kann man viel über den Charakter des sogenannten Dosen-Öffners erfahren, indem man ihm bein Dosenöffnen zusieht. Um Laien in der Dosen-Psychologie die elementarsten Elemente der elementaren Psychologie bei Dosen zu erklären, folgen nun einige einfach nachzuvollziehende Beispiele :
1. Der 08-15-Typ: Dieser hält die Dose in einer Hand. Der Daumen wird vor die Dose gebracht und der Öffner wird mit dem Zeigefinger langsam, unter dem mittlerem Zischen der entweichenden Kohlensäure, nach oben gebogen. Sobald die Dose auf ist, wird der Öffner wieder zurueckgebogen.
2. Der coole Typ: Er öffnet die Dose mit einer (!) Hand. Dazu klemmt er den Finger unter den Öffner schwingt die Hand (mit der Cola-Dose) nach oben und reisst sie dann blitzschnell nach unten. Das Zischen der Kohlensäure ist übermäßig laut, um auch genügend Aufsehen zu erregen.
3. Der Rambo-Typ: Er stellt die Dose in 50-80 cm Entfernung auf und ballert mit seiner Uzi auf die Dose. Danach nimmt er die Dose und versucht, die auslaufende Cola zu trinken. Versuche mit Handgranaten schlugen übrigens fehl, da sich die Cola im Umkreis von ca. 150 m gleichmäßig verteilte. Die Kohlensäure kommt erst gar nicht zum Zischen.
4. Der Säufer: Bohrt ein Loch in den Dosen-Boden, hält dieses an den Mund und öffnet die Dose (Fast genauso wie der 0815-Typ, jedoch schneller!). Die rausströmende Cola ist in ca. 3-5 sec. verschwunden (In der Regel im Magen, manchmal auch (bei Leuten mit schwachen Mägen) nach weiteren 3-5 sec. wieder ausserhalb im Umkreis von ca. 20 Metern). Das Zischen der Kohlensäure wird vom Rauschen der Cola überlagert !
5. Der Snob: Zieht sich erstmal die weißen Handschuhe an und desinfiziert die Cola-Dose mit einem Spray. Dann hält er die Dose mit einer Hand fest. Mit dem Daumen und dem Zeigefinger packt er den Öffner (mit ausgespreiztem kleinem Finger, Wichtig!) und zieht den Öffner so leicht nach vorn, dass kaum ein Zischen wahrzunehmen ist. Dann klappt er den Öffner zurück. Er setzt den desinfizierten, vergoldeten Schütt-Aufsatz auf die Dose und schüttet sich einen Schluck in sein Blei-Kristall-Glas.
6. Der gewalttätige Typ: Er packt die Dose in einer Hand und quetscht sie solange bis der Verschluss durch den Druck wegspringt. Abgesehen von einem leichten Knall ist auch hier kein Zischen zu hören.
7. Der Programmierer: Er schreibt erst ein Fluss-Diagramm und programmiert dann eine Simulation, die ihm das Öffnen einer Cola-Dose erklärt. Aus dem selbstgeschriebenem Doc-File kann er dann weitergehende Informationen entnehmen und so die Dose öffnen. Das Zischen ist normal bis etwas lauter.
8. Der Bastler: Baut sich aus Fischer-Technik einen Cola-Dosen-Öffnungs-Automaten. Das Öffnen erfolgt über einen kranähnlichen Arm, der über der Dose angebracht wird. Bastler, die über einen Computer verfuegen, steuern das Öffnen natürlich über ihre Schnittstelle direkt vom Computer aus. Durch die doch etwas wackelige Konstruktion und dem ungenauen Ansteuern der Schrittmotoren zischt es beim Öffnen etwas lauter.
9. Der Physiker: Er berechnet den optimalen Aufzieh-Winkel unter Beachtung des geringsten Energie-Aufwandes. Anschließend leistet er Verformungsarbeit beim Aufziehen des Öffners. Die Cola ist für ihn die unwichtigste Sache überhaupt. Ihn interessiert die Vektor-Addition der Kräfte, die beim Öffnen auftreten oder der Energie-Gehalt des entweichenden Gases. (Wobei er das Gas nachweist!). Das Zischen ist auch nicht lauter als normal.
10.Der Chemiker: Sprengt den Öffner plus Deckplatte mit einem selbstgemachten Sprengstoff ab. Der Knall übertoent das Zischen. Er analysiert die Zusammensetzung, wartet auf das Ergebnis, liest es, fängt an zu schwitzen und stellt die Dose weg.
11.Der Mantafahrer: Obwohl an Manta-Fahrer noch keine Cola verkauft werden darf (Jugend-Schutz-Gesetz -- Irgendwer muss ja die Jugend vor denen schützen!) kommen einige Manta-Fahrer doch an eine Cola-Dose. Nachdem sie 3 Std. an der Dose rumgekratzt haben (mit dem Autoschlüssel) und den Öffner (ohne die Dose zu öffnen) im Eifer ihres Unwissens abgebrochen haben, legen sie die Dose auf die Straße und heizen einmal mit ihrem Manta rüber und dann nochmal über die ausgelaufene Cola, um die Bakterien abzutöten. Anschliessend schlürfen sie die Cola auf.
12.Der Sozial-Psychologe: Versucht die Cola-Dose zu überreden, sich von selbst zu öffnen, Selbstinitative zu ergreifen. Wenn das nach 5 Std. härtester Konversation (sofern man davon sprechen kann, bis jetzt hat noch keine Cola-Dose geantwortet) nichts hilft und die Dose immer noch zu ist, bricht er heulend vor der Dose zusammen. Bis jetzt ist noch kein Sozial-Psychologe gesehen worden, der eine Cola trinkt, daher also auch kein Zischen.
13.Der Ostfriese: Er sucht 2 Std. auf der Unterseite nach dem Öffner. Anschliessend geht er ins Geschäft und reklamiert die Dose und kauft sich dafür lieber einen Küstennebel, weil man den oben aufschrauben kann! Kein Zischen (logisch) !
14.Der Indianer Er macht einen Regentanz um die Dose. Es fängt an zu regnen. Anschließend wartet er, bis die Cola-Dose genügend oxidiert ist, bis er sie skalpieren kann. Das Zischen ist bei dieser Methode auch gleich Null.
15.Der Proll: Er setzt die Cola-Dose in einen Dosenhalter im Golf-GTI-Look und holt seinen vergoldeten Dosenöffner aus der Hose ("Ach so, der Dosenöffner war das..."), an dem Glöckchen hängen, damit auch alle gucken! Anschliessend setzt er den Dosenöffner an und hebelt die Dose auf. Beim letzten Hebeln jedoch rutscht er ab und bricht sich die Hand. Beim Trinken reißt er sich die Lippen an den Schnittstellen auf und beim Abnehmen des GTI-Dosen- Halters bricht er sich die andere Hand, worauf er wutentbrannt gegen eine Mauer tritt und sich den Fuß bricht. Aber das Wichtigste: Er ist Mittelpunkt des Abends (und später im Krankenhaus)!
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Bustai
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Apr. 2004
- Beiträge
- 30
Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste ist Ingenieur und sagte, sein Hund könne gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte. Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker. Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275 ml in ein Halblitergefäss giessen. Der Hund schaffte das leicht. Alle Männer stimmten darin überein, dass ihre Hunde gleich klug wären. Dann wandten sie sich an den Beamten und fragten, was dessen Hund könne. Der Beamte rief seinen Hund und sagte ihm: "Zeig den Jungs mal was Du kannst !". Da frass der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiss auf das Papier, bumste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, liess sich krank schreiben und lief nach Hause.
Nossi
Captain
- Registriert
- Okt. 2002
- Beiträge
- 3.893
Regeln von Männern für Frauen
Männer bekommen immer "Regeln" von Frauen um die Ohren gehauen. Hier sind die Regeln von uns Männern. Dies sind unsere Regeln! Frau möge beachten, dass alle mit "1" nummeriert sind. ABSICHTLICH!
1. Lerne endlich, mit dem Klositz zurecht zu kommen. Du bist ein großes Mädchen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben, ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist.
1. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage, an denen wir beweisen müssen, dass wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben.
1. Manchmal denken wir nicht an euch. Akzeptier das!
1. Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern.
1. Lass Dir nicht deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, dass verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der Ehe nicht mehr raus.
1. Einkaufen ist KEIN Sport! Nein, das wird auch niemals so sein!
1. Weinen ist Erpressung.
1. Frag, wenn du was willst. Lass uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was du willst!
1. Wir können uns keine Daten merken. Markier Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.
1. "Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen.
1. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das du lösen willst. Das können wir. Wenn du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu deinen Freundinnen.
1. Die Kopfschmerzen, die du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt.
1. Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst du nicht mehr Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7 Tagen.
1. Wenn du glaubst, du seist dick, bist du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden dir darauf keine Antwort geben.
1. Wenn wir etwas gesagt haben, das man auf zwei Arten interpretieren kann; und eine Art davon macht dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere.
1. Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen.
1. Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun oder uns sagen, wie du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es einfach selbst.
1. Wenn es irgendwie geht, sag das, was du zu sagen hast ... bitte in den Werbepausen.
1. Christopher Kolumbus mußte nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht.
1. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde dich damit ab. Und beschwere dich nicht immer darüber bei deinen Freundinnen.
1. Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei Windows im abgesicherten Modus. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was "malve" ist.
1. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.
1. Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, dass du uns nichts bedeutest.
1. Wenn wir dich fragen, was los ist, und du antwortest: "Nichts", dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los wäre. Wir wissen, dass du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht wert.
1. Wenn du eine Frage stellst, auf die du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die du nicht hören willst.
1. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was du tragen willst, schön. Ganz ehrlich!
1. Frag uns nicht, was wir denken. Außer, wenn du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.
1. Du hast genügend Kleider.
1. Du hast zu viele Schuhe.
1. Ganz ehrlich, du hast wirklich zu viele Schuhe.
1. Es ist weder in deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests.
1. Bier ist für uns so spannend wie für euch Handtaschen.
1. Ich bin in Form. Rund ist auch eine...
1. Danke, dass du dies hier gelesen hast. Ich weiß, ich weiß, ich werde heute Nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast du gewusst, dass wir das sogar mögen? Das ist fast so wie zelten.
Männer bekommen immer "Regeln" von Frauen um die Ohren gehauen. Hier sind die Regeln von uns Männern. Dies sind unsere Regeln! Frau möge beachten, dass alle mit "1" nummeriert sind. ABSICHTLICH!
1. Lerne endlich, mit dem Klositz zurecht zu kommen. Du bist ein großes Mädchen. Wenn der Sitz oben ist, klapp ihn runter. Wir brauchen ihn oben, ihr braucht ihn unten. Wir beschweren uns auch nicht, wenn der Sitz unten ist.
1. Geburts-, Valentins- und Jahrestage sind keine Aufgaben. Das sind nicht die Tage, an denen wir beweisen müssen, dass wir schon wieder das perfekte Geschenk gefunden haben.
1. Manchmal denken wir nicht an euch. Akzeptier das!
1. Wochenende = Sport. Das ist wie Vollmond oder der Wechsel der Gezeiten. Du kannst das einfach nicht ändern.
1. Lass Dir nicht deine Haare schneiden. Niemals! Langes Haar ist immer attraktiver als kurzes. Ein Grund, warum Männer nicht heiraten wollen ist, dass verheiratete Frauen immer ihr Haar schneiden lassen. Und dann kommen wir aus der Ehe nicht mehr raus.
1. Einkaufen ist KEIN Sport! Nein, das wird auch niemals so sein!
1. Weinen ist Erpressung.
1. Frag, wenn du was willst. Lass uns eines klar stellen: Anspielungen funktionieren nicht! Andeutungen klappen nicht! Hinweise reichen nicht! Sag einfach, was du willst!
1. Wir können uns keine Daten merken. Markier Geburtstage und Jahrestage auf einem Kalender und erinnere uns häufig daran, BEVOR es zu spät ist.
1. "Ja" und "Nein" sind absolut annehmbare Antworten auf fast alle Fragen.
1. Du kannst mit uns jedes Problem besprechen, das du lösen willst. Das können wir. Wenn du Sympathiebekundungen brauchst, geh zu deinen Freundinnen.
1. Die Kopfschmerzen, die du seit 17 Monaten hast, sind ein Problem. Geh zum Arzt.
1. Alles, was wir vor 6 Monaten gesagt haben, kannst du nicht mehr Argument heranziehen. Alle unsere Kommentare verlieren jegliche Gültigkeit nach 7 Tagen.
1. Wenn du glaubst, du seist dick, bist du es wahrscheinlich auch. Frag uns nicht danach. Wir werden dir darauf keine Antwort geben.
1. Wenn wir etwas gesagt haben, das man auf zwei Arten interpretieren kann; und eine Art davon macht dich traurig oder böse, dann meinten wir die andere.
1. Lasst uns gaffen. Wir werden sowieso hinschauen. Das liegt in unseren Genen.
1. Du kannst uns entweder bitten etwas zu tun oder uns sagen, wie du es gerne haben möchtest, aber bitte nicht beides. Wenn du schon weißt, wie man es am besten macht, dann mach es einfach selbst.
1. Wenn es irgendwie geht, sag das, was du zu sagen hast ... bitte in den Werbepausen.
1. Christopher Kolumbus mußte nicht nach dem Weg fragen. Wir auch nicht.
1. Unsere Beziehung wird nie mehr so sein, wie in den ersten 2 Monaten nach unserem Kennenlernen. Finde dich damit ab. Und beschwere dich nicht immer darüber bei deinen Freundinnen.
1. Männer können NUR 16 Farben sehen. Das ist wie bei Windows im abgesicherten Modus. Pfirsich, zum Beispiel, ist eine Frucht und keine Farbe. Woher sollen wir wissen, was "malve" ist.
1. Wenn etwas juckt, wird gekratzt. Wir tun das einfach so.
1. Wir sind keine Gedankenleser und werden es auch nie werden. Unsere Unfähigkeit, Gedanken zu lesen, ist kein Anzeichen dafür, dass du uns nichts bedeutest.
1. Wenn wir dich fragen, was los ist, und du antwortest: "Nichts", dann werden wir uns so verhalten, als wenn nichts los wäre. Wir wissen, dass du lügst, aber es ist den ganzen Ärger einfach nicht wert.
1. Wenn du eine Frage stellst, auf die du keine Antwort brauchst, dann erwarte eine Antwort, die du nicht hören willst.
1. Wenn wir irgendwo hingehen, ist alles, was du tragen willst, schön. Ganz ehrlich!
1. Frag uns nicht, was wir denken. Außer, wenn du über Bauchnabelpiercings, Abseits oder die Vierer-Abwehrkette diskutieren möchtest.
1. Du hast genügend Kleider.
1. Du hast zu viele Schuhe.
1. Ganz ehrlich, du hast wirklich zu viele Schuhe.
1. Es ist weder in deinem noch in unserem Interesse, wenn wir zusammen Tests lösen. Egal, welche Tests.
1. Bier ist für uns so spannend wie für euch Handtaschen.
1. Ich bin in Form. Rund ist auch eine...
1. Danke, dass du dies hier gelesen hast. Ich weiß, ich weiß, ich werde heute Nacht auf dem Sofa schlafen. Aber hast du gewusst, dass wir das sogar mögen? Das ist fast so wie zelten.
Tod
Banned
- Registriert
- Feb. 2004
- Beiträge
- 6.202
Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der Schweizerischen
Mobiliar-Versicherung, die zur Zeit daraus Spots fuer eine Werbekampagne
gestaltet!
Sie sind allesamt schriftliche Aeusserungen von Versicherungsnehmern!
- Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch
meinen
Rechtsanwalt erledigt.
- Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
- Ich entfernte mich vom Strassenrand, warf einen Blick auf meine
Schwiegermutter und fuhr die Boeschung hinunter.
- Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger
Aufforderung
nicht mehr auf.
- Ausserdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten
unfallfrei
gefahren.
- Ein Fussgaenger kam ploetzlich vom Buergersteig und verschwand dann
wortlos
unter meinem Wagen.
- Ich habe so viel Formulare ausfuellen muessen, dass es mir bald lieber
waere,
mein geliebter Mann waere ueberhaupt nicht gestorben.
- Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war
dadurch auf einigen Strassen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen
abbremsen.
Ich habe gekaempft wie ich nur konnte, aber es half nichts.
Ich prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner
Gesinnung.
- Ich ueberfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon
einmal
passiert war.
- Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren
Kastritis zu tun.
- Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche
Grundstuecksauffahrt
und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht
steht.
- Wer mir die Geldboerse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus
meiner
Verwandtschaft niemand in der Naehe war.
- Ich fuhr durch die Au. Ploetzlich kamen von links und rechts mehrere
Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und
hinten.
- Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kuehler nehmen. Dann fegte
ich
ihn seitlich ueber die Windschutzscheibe ab.
- Ihre Argumente sind wirklich schwach. Fuer solche faulen Ausreden
muessen
Sie
sich einen Duemmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
- Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen
Brueckenpfeiler.
- Der Fussgaenger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er
gehen
sollte, und so ueberfuhr ich ihn.
- Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht
antworten,
schreibe ich gleich wieder.
- Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbei gerannt.
Dabei
ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.
- Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes
ging
das letzte Rindvieh vom Hof.
- Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.
- Ich bin von Beruf Schweisser. Ihr Computer hat an der falschen Stelle
gespart
und bei meinem Beruf das w weggelassen.
- Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich moechte, dass alle richtig
traurig
sind, wenn ich einmal sterbe.
- Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum
Verlassen
der Strasse fuehrt.
- Ich fuhr rueckwaerts eine steile Strasse hinunter, durchbrach eine
Grundstuecksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht
mehr
erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.
- Dann brannte ploetzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den
Vorhang ueber. Mein Mann konnte aber nicht loeschen, weil er wie ein
Verrueckter nur die Hausrat-Police suchte.
- Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich
begegneten.
- Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir
dazu
einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine grosse
Trommel
geschuettet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit
verbundenen
Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie
zu
warten, bis das grosse Los Sie getroffen hat.
- Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen.
Man
hielt ihn fuer eine Wildsau und schoss ihn an.
- Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
- Nach Ansicht des Sachverstaendigen duerfte der Verlust zwischen 250.000
und
einer Viertel Million liegen.
- In Ihrem Schreiben vom 26.06. ueber die neue Beitragsrechnung haben Sie
mich
freundlicherweise zum Fraeulein befoerdert, was im Zusammenhang mit meinem
Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen Vermutungen Anlass gibt.
- Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, ueberschlug mich und
prallte
gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft ueber mein Auto.
- An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von
Farbenblindheit.
- Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine
Absicht
mitzuteilen.
- Im hohen Tempo naeherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen
Zickzackkurs ein, aber dennoch traf mich die Telegraphenstange am Kuehler.
- Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon ueberzeugt, dass dieser alte
Mann
nie die andere Strassenseite erreichen wuerde.
- Da sich der Fussgaenger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite
errennen
sollte, fuhr ich oben drueber.
- Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stiess mit mir zusammen
und
verschwand dann spurlos.
- Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
- Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung
erreichte,
wuchs ploetzlich ein Busch in mein Blickfeld und ich konnte das andere
Fahrzug
nicht mehr sehen.
- Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
- Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorueberschweben, dann schlug der
Herr
auf dem Dach meines Wagens auf.
- Waehrend ich die Strasse normal befuhr, ueberkam mich das Verlangen,
mich
zu
erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein
nahes
Gebuesch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte, kam der
Gegner
und gab's mir von hinten mit dem Kipper.
- Die Unfallzeugen sind beigeheftet.
- Das Pferd lief ueber die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmaessig zu
vergewissern, ob die Strasse frei ist!
- Um den Zusammenstoss zu vermeiden, steuerte ich gegen den anderen Wagen.
- Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles
gezeigt, was sie sehen wollten...
- Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hier einen Splitter von der
Scheibe
mit, woran Sie sehen koennen, dass sie hin ist, denn sonst waere sie noch
ganz
unbeschaedigt.
- Ich bin schwerkrank gewesen und zweimal fast gestorben. Da koennen Sie
mir
doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.
- Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie hoeflichst
Ihren zustaendigen Vertreter vorbeizuschicken.
- Muss ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme?
- Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im
Minirock.
Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere Erklaerung ueberfluessig, wenn
Sie
aber eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht!
Mobiliar-Versicherung, die zur Zeit daraus Spots fuer eine Werbekampagne
gestaltet!
Sie sind allesamt schriftliche Aeusserungen von Versicherungsnehmern!
- Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch
meinen
Rechtsanwalt erledigt.
- Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.
- Ich entfernte mich vom Strassenrand, warf einen Blick auf meine
Schwiegermutter und fuhr die Boeschung hinunter.
- Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger
Aufforderung
nicht mehr auf.
- Ausserdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten
unfallfrei
gefahren.
- Ein Fussgaenger kam ploetzlich vom Buergersteig und verschwand dann
wortlos
unter meinem Wagen.
- Ich habe so viel Formulare ausfuellen muessen, dass es mir bald lieber
waere,
mein geliebter Mann waere ueberhaupt nicht gestorben.
- Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war
dadurch auf einigen Strassen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen
abbremsen.
Ich habe gekaempft wie ich nur konnte, aber es half nichts.
Ich prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner
Gesinnung.
- Ich ueberfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon
einmal
passiert war.
- Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren
Kastritis zu tun.
- Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche
Grundstuecksauffahrt
und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht
steht.
- Wer mir die Geldboerse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus
meiner
Verwandtschaft niemand in der Naehe war.
- Ich fuhr durch die Au. Ploetzlich kamen von links und rechts mehrere
Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin und dann krachte es vorne und
hinten.
- Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kuehler nehmen. Dann fegte
ich
ihn seitlich ueber die Windschutzscheibe ab.
- Ihre Argumente sind wirklich schwach. Fuer solche faulen Ausreden
muessen
Sie
sich einen Duemmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.
- Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen
Brueckenpfeiler.
- Der Fussgaenger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er
gehen
sollte, und so ueberfuhr ich ihn.
- Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht
antworten,
schreibe ich gleich wieder.
- Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbei gerannt.
Dabei
ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.
- Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes
ging
das letzte Rindvieh vom Hof.
- Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.
- Ich bin von Beruf Schweisser. Ihr Computer hat an der falschen Stelle
gespart
und bei meinem Beruf das w weggelassen.
- Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich moechte, dass alle richtig
traurig
sind, wenn ich einmal sterbe.
- Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum
Verlassen
der Strasse fuehrt.
- Ich fuhr rueckwaerts eine steile Strasse hinunter, durchbrach eine
Grundstuecksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht
mehr
erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.
- Dann brannte ploetzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den
Vorhang ueber. Mein Mann konnte aber nicht loeschen, weil er wie ein
Verrueckter nur die Hausrat-Police suchte.
- Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich
begegneten.
- Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir
dazu
einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine grosse
Trommel
geschuettet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit
verbundenen
Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie
zu
warten, bis das grosse Los Sie getroffen hat.
- Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zum Opfer gefallen.
Man
hielt ihn fuer eine Wildsau und schoss ihn an.
- Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.
- Nach Ansicht des Sachverstaendigen duerfte der Verlust zwischen 250.000
und
einer Viertel Million liegen.
- In Ihrem Schreiben vom 26.06. ueber die neue Beitragsrechnung haben Sie
mich
freundlicherweise zum Fraeulein befoerdert, was im Zusammenhang mit meinem
Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen Vermutungen Anlass gibt.
- Ich fuhr mit meinem Wagen gegen die Leitschiene, ueberschlug mich und
prallte
gegen einen Baum. Dann verlor ich die Herrschaft ueber mein Auto.
- An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von
Farbenblindheit.
- Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine
Absicht
mitzuteilen.
- Im hohen Tempo naeherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen
Zickzackkurs ein, aber dennoch traf mich die Telegraphenstange am Kuehler.
- Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon ueberzeugt, dass dieser alte
Mann
nie die andere Strassenseite erreichen wuerde.
- Da sich der Fussgaenger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite
errennen
sollte, fuhr ich oben drueber.
- Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stiess mit mir zusammen
und
verschwand dann spurlos.
- Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.
- Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung
erreichte,
wuchs ploetzlich ein Busch in mein Blickfeld und ich konnte das andere
Fahrzug
nicht mehr sehen.
- Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.
- Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorueberschweben, dann schlug der
Herr
auf dem Dach meines Wagens auf.
- Waehrend ich die Strasse normal befuhr, ueberkam mich das Verlangen,
mich
zu
erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein
nahes
Gebuesch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte, kam der
Gegner
und gab's mir von hinten mit dem Kipper.
- Die Unfallzeugen sind beigeheftet.
- Das Pferd lief ueber die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmaessig zu
vergewissern, ob die Strasse frei ist!
- Um den Zusammenstoss zu vermeiden, steuerte ich gegen den anderen Wagen.
- Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles
gezeigt, was sie sehen wollten...
- Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hier einen Splitter von der
Scheibe
mit, woran Sie sehen koennen, dass sie hin ist, denn sonst waere sie noch
ganz
unbeschaedigt.
- Ich bin schwerkrank gewesen und zweimal fast gestorben. Da koennen Sie
mir
doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.
- Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie hoeflichst
Ihren zustaendigen Vertreter vorbeizuschicken.
- Muss ich erst meinen Mann umbringen, bevor ich das Geld bekomme?
- Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im
Minirock.
Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere Erklaerung ueberfluessig, wenn
Sie
aber eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht!
Zuletzt bearbeitet:
Tod
Banned
- Registriert
- Feb. 2004
- Beiträge
- 6.202
Man möge es nachsehen, wenn ich hier ein Doppelposting starte...
Typisch die AMIS!
Zum ewigen Ruhm der 81-jährige Stella Liebeck, die sich bei McDonalds
einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $
Schadenersatz forderte und erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache
hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist !
Es wird dieser Preis an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen
Jahr mit der größten Chuzpe und genialer Unverfrorenheit Schadenersatz
gerichtlich forderten und erhielten.
>>
5. Platz (drei Nennungen):
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den
Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden
herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war.
Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis,
da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
>>
b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar
ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war.
Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens
übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
>>
c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das er
soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm
jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht
mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war.
Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer
waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer
großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen
seelischen Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
>>
4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld
und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des
Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den
geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung
gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit
seiner
Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
>>
3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster
/Pennsylvania ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im
Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das
Steißbein gebrochen hatte.
Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden
zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
>>
2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer
Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die
Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
>>
Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award 2002 ist:
Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City Der Wohnwagenhersteller Winnebago
Motor Homes musste ihm nicht nur einen neuen Wohnwagen stellen,
sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen.
Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic
seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz
verlassen,
um sich im hinteren Teil des Wohnwagens einen Kaffee zu bereiten.
Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich.
Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der
Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei,
dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht
verlassen dürfe.
Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die
Bedienungsanleitung geändert.
Typisch die AMIS!
Zum ewigen Ruhm der 81-jährige Stella Liebeck, die sich bei McDonalds
einen Becher Kaffee über den Leib schüttete und anschließend 4,5 Millionen $
Schadenersatz forderte und erhielt, weil sie nicht auf die Tatsache
hingewiesen worden sei, dass der Kaffee heiß ist !
Es wird dieser Preis an diejenigen verliehen, die im jeweils vergangenen
Jahr mit der größten Chuzpe und genialer Unverfrorenheit Schadenersatz
gerichtlich forderten und erhielten.
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5. Platz (drei Nennungen):
a) Kathleen Robertson aus Austin/Texas wurden von einer Jury 780.000 $
Schadenersatz zugesprochen, weil sie sich in einem Möbelgeschäft den
Knöchel gebrochen hatte, nachdem sie über einen auf dem Boden
herumkriechenden Säugling gestolpert und gestürzt war.
Die Ladenbesitzer nahmen das Urteil gefasst aber ungläubig zur Kenntnis,
da der Säugling der Sohn der Klägerin war.
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b) Der 19jährige Carl Truman aus Los Angeles erhielt 74.000 $
Schmerzensgeld und Ersatz der Heilbehandlungskosten, weil ein Nachbar
ihm mit seinem Honda Accord über die Hand gefahren war.
Mr. Truman hatte anscheinend den Nachbarn am Steuer des Wagens
übersehen, als er ihm die Radkappen zu stehlen versuchte.
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c) Terence Dickson aus Bristol/Pennsylvania versuchte das Haus, das er
soeben beraubt hatte, durch die Garage zu verlassen. Es gelang ihm
jedoch nicht, die Garagentür zu öffnen. Ins Haus kam er ebenfalls nicht
mehr, da die Verbindungstür zur Garage in Schloss gefallen war.
Mr. Dickson musste 8 Tage in der Garage ausharren, denn die Hausbesitzer
waren im Urlaub. Er ernährte sich von einem Kasten Pepsi-Cola und einer
großen Tüte Hundefutter. Das Gericht sprach ihm wegen der erlittenen
seelischen Grausamkeit 500.000 $ Schmerzensgeld zu, zahlbar von der
Einbruchdiebstahl-Versicherung des Hauseigentümers.
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4. Platz
Jerry Williams aus Little Rock/Arkansas erhielt 14.500 $ Schmerzensgeld
und die Heilbehandlungskosten zugesprochen, weil ihn der Beagle des
Nachbarn in den Hintern gebissen hatte. Das Schmerzensgeld erreichte den
geforderten Betrag nicht ganz, weil die Jury zu der Auffassung
gelangte, Mr. Williams hätte nicht über den Zaun klettern und mehrfach mit
seiner
Luftpistole auf den Hund schießen sollen.
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3. Platz
Ein Restaurant in Philadelphia musste an Ms Amber Carson aus Lancaster
/Pennsylvania ein Schmerzensgeld von 113.500 $ zahlen, weil diese im
Restaurant auf einer Getränkepfütze ausgerutscht war und sich das
Steißbein gebrochen hatte.
Auf dem Fußboden befand sich das Getränk, weil Ms. Carson es 30 Sekunden
zuvor ihrem Freund ins Gesicht geschüttet hatte.
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2. Platz
Kara Walton aus Clymont/Delaware stürzte aus dem Toilettenfenster einer
Diskothek und schlug sich zwei Vorderzähne aus. Sie erhielt die
Zahnbehandlungskosten und 12.000 $ Schmerzensgeld zugesprochen.
Gestürzt war sie bei dem Versuch, sich durch das Toilettenfenster in die
Diskothek zu mogeln und 3.50 $ Eintritt zu sparen.
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Platz 1 (einstimmig)
Unangefochtener Sieger des Wettbewerbs um den Stella-Award 2002 ist:
Mr. Merv Grazinski aus Oklahoma City Der Wohnwagenhersteller Winnebago
Motor Homes musste ihm nicht nur einen neuen Wohnwagen stellen,
sondern auch 1.750.000 $ Schmerzensgeld bezahlen.
Auf dem Heimweg von einem Football-Spiel hat Mr. Grazinski die Tempomatic
seines Gefährts auf 110 km/h eingestellt und danach den Fahrersitz
verlassen,
um sich im hinteren Teil des Wohnwagens einen Kaffee zu bereiten.
Das Wohnmobil kam prompt von der Straße ab und überschlug sich.
Mr. Grazinski begründete seine Forderung mit der Tatsache, dass in der
Betriebsanleitung des Wohnmobils nicht darauf hingewiesen worden sei,
dass man auch bei eingeschalteter Tempomatic den Fahrerplatz nicht
verlassen dürfe.
Der Hersteller hat - in Erwartung weiterer Trottel - inzwischen die
Bedienungsanleitung geändert.
Die Geschichten sind einfach nur genial^^ sind die wirklich "ALLE" echt? wenn ja ist das echt wahnsinn......toll ich geh nach amerika geh zu burgerking^^ und schütte mir ausversehen kaffe über meinen Fuss und fordere Schadensersatz
/edit by Toaster: Beim direkten Antworten kannst du dir einen Fullquote eines solangen Textes schenken /edit
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(unsinniger fullquote)