User 37650
Lt. Commander
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H.264? Also beim Movie schauen?
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Und was war das Ergebnis mit Quest 2/3 und Wireless?Mracpad schrieb:Hab spaßeshalber auch mal 960 eingetragen.
Ich glaube das ist dieselbe Frage wie von mir hier https://www.computerbase.de/forum/t...k-check-hilfestellungen.2162724/post-28696465ET86 schrieb:Müsste ich dann also theoretisch einen WIFI 6E-Router mit mindestens einem 2,5 Gbit-Anschluss und eine Netzwerkkarte mit 2,5 Gbit-Anschluss verwenden, damit man wirklich alle Daten so Verzögerungsfrei wie möglich an die Quest 3 streamen kann oder macht das in der Praxis keinen Unterschied?
Richtig, aber man spart kein Geld mit einem reinen Accesspoint. Und reine Accesspoints ohne Routerfunktion, blöd gesagt die typischen 15€ China-Teile um irgendwo in einer Wohnungsecke noch WLAN zu bekommen, sind ungeeignet.ET86 schrieb:2. Einen Router (als Access Point einrichten) oder direkt einen Access Point mit WIFI 6E kaufen
Danke für das anschauliche Beispiel, jetzt hab ich es auch (besser) kapiert.nr-Thunder schrieb:Das ist der Unterschied zwischen den Daten die wir Senden wollen, und der Sendeleistung die wir brauchen damit diese Daten ankommen.
Das kann ich dir aus Erfahrung sagen, wenn es bei meiner Vive Pro mit Funk zu Übertragungschwierigkeiten kommt, dann werden aus Pixeln kleine Kästchen (also ja, die Bildqualität geht runter). Da kann es dann zusätzlich auch noch zu Rucklern (bei niedriger Bildqualität) kommen, wenn das Signal dann immer noch nicht ausreichend ist.Kraeuterbutter schrieb:wird eigentlich die Bildqualität schlechter wenn die Datenübertragung schlechter wird ?
oder bleibt die konstant und es kommt dann halt irgendwann zu lost-frames/stottern etc. ?
So und welchen Router nehmen wir da jetzt? Mein 6000er Fritz-Repeater, der sehr teuer ist, bringt zwar mehr als der 2400er-Repeater (1200Mbit statt 866), aber nur 80Hz und keine 2400MBit. Ruckler habe ich keine, aber man will ja gerne das Maximum.ET86 schrieb:2. Einen Router (als Access Point einrichten) oder direkt einen Access Point mit WIFI 6E kaufen. Diesen mit dem Telekom Router per Kabel verbinden, sodass er das Internet zum Einen per WLAN versenden kann und damit er sich zum Anderen im gleichen Heimnetz befindet, wie die Quest 3. Dabei könnte man ja theoretisch bei dem AP lediglich WIFI 6E aktivieren und die 5 Ghz und 2,4 Ghz deaktivieren. Der Hauptrouter von der Telekom könnte dann ja immer noch das 5 Ghz und 2,4 Ghz Band übernehmen, da er hier ja nicht lediglich als Modem eingerichtet ist. Die unterschiedlichen "Ghz-Bänder" dürften sich ja gegenseitig nicht stören. Dann könnte man den AP per Kabel an den PC anschließen und dieser sendet die Daten vom PC per WIFI 6E an die Quest 3.
Es sollte nur veranschaulichen, dass wir unterscheiden müssen, zwischen den Informationen an sich, und was wir dafür tun müssen dass diese verwertbar ankommen.Kraeuterbutter schrieb:das Beispiel suggeriert, dass es dann nochmal und nochmal geschickt wird, unser Wort - bis es verstanden wird..
Bitrate = Auto -> Bildqualität verschlechtert sich bei schlechtem Signal, weil dann ein absichtlich schlechteres Bild versendet wird, weniger Daten = weniger komplexe Frequenz = weniger fehleranfällig.Kraeuterbutter schrieb:wird eigentlich die Bildqualität schlechter wenn die Datenübertragung schlechter wird ?
oder bleibt die konstant und es kommt dann halt irgendwann zu lost-frames/stottern etc. ?
Welche Bitrate ist aktuell eingestellt? Dann kann man bewerten ob es sich lohnt, denn wenn bereits 200 Mbps flüssig laufen, lohnt es sich nur noch für bestimmte Spiele wie SkyrimVR/Fallout4VR/Asgards Wrath. Die meisten Spiele kommen mit 200 Mbps HEVC/AV1 gut zurecht.Muhladde schrieb:Ruckler habe ich keine, aber man will ja gerne das Maximum.