News Samsung vertieft Zusammenarbeit mit Wolfson

Hier wird ja fast schon gemeint, Smartphones sind eine neue Erfindung.

Sämtliche Texas Instruments Soc bieten Ti Audiolösungen. Mit ein Grund, warum Nokia hier mit iheren Music Produkten gut war. Jeder andere Hersteller der hier explizit auf Ti gesetzt hat, hatte eine gute Grundlage für die Audioreproduktion. Das schon vor dem ganzen Smartphonehype.
Das schon weit vor 2005.

Fakt ist, seit dem der Smartphonemarkt über Äusserlichkeiten und Markenbildung vermarktet wird, verdummt tatsächlich die Kundschaft und die Experten und ein schon erfundenes Rad wird als neue Erfindung verkauft.

Das hat Grundzüge, wie sie derzeit im aufgeschwemmten Kopfhörermarkt stattfinden.
 
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wow ihr tut so als würdet ihr jedes kleine unterschied merken...echt krass was man sich so einbilden kann...sound = sound und fertig.
 
k0ntr schrieb:
wow ihr tut so als würdet ihr jedes kleine unterschied merken...echt krass was man sich so einbilden kann...sound = sound und fertig.

Leider nicht :(
Ich nehme immer noch lieber meinen MP3-Player für Musik als mein Handys. Ich hatte normalerweise immer Handys um 200€ und die Soundqualität empfand ich nicht so gut wie über meinen MP3-Player.
 
k0ntr schrieb:
wow ihr tut so als würdet ihr jedes kleine unterschied merken...echt krass was man sich so einbilden kann...sound = sound und fertig.

Benutze bitte Wattestäbchen regelmäßig, dröhn Dir nicht die Ohren auf Parties oder im Auto mit 5000Watt Superpoweranlage etc. zu. Dann noch ein bischen akustische Schulung, dann reden wir weiter.
 
MP 3 Player ist auch nicht gleich MP 3 Player. Wo Smart drauf steht ist auch lange kein Smartphone drin.
Brauchbare Lösungen sind immer mit einem guten Werkzeug vergleichbar.
Die ersten MP3 Codec Versionen und die Player waren jedem Walkman oder Diskman unterlegen.
Archos hat hier eine große Vorreiterolle inne gehabt, nur waren die MP3 Player nicht günstig.
Für einen guten Walkman hat man früher gerne einige 100DM bezahlt.

DAC Lösungen sind lange ausgereift. Hier reicht schon etwas auf Basis der Audigy.
Problem nur, viele Smartphones erreichen analog nicht mal die Leistung von einem onboard Codec.

Die Hersteller wollen aber Geld schöpfen und wenn sich Quadcore und Bildschirme durch gezielte Verkaufslenkung besser verkaufen, bringen ganzheitlich gute Produkte dem Hersteller keinen Vorteil. Dem kunden ja auch nicht, weil er trotz sichtbaren Vorteilen trotzdem blind bleibt. Dann kann man ihm beats Audio und EQ Anpassungen als Klangvorteil verkaufen.
AMOLED und Android ist ebenfalls ein Produkt, wo so lange vom Nutzer kein Ansprch auf alle smarten Lebensbereiche verlangt wird bis auf Zocken, Filme schauen und surfen, so sieht man das unfertige Produkt nicht. Daran ändert weder HD Auflösung oder ein APP Markt was dran.

k0ntr schrieb:
sound = sound und fertig.
cpu = cpu und fertig.:rolleyes:
Die Crucial M4 ist auch so ein Kandidat für ein zu früh auf den Markt geworfenes, unfertiges Produkt.
Bei Festplatten galt immer, keine Firmwareupdates.
 
Der Nachbar schrieb:
Die Crucial M4 ist auch so ein Kandidat für ein zu früh auf den Markt geworfenes, unfertiges Produkt.
Bei Festplatten galt immer, keine Firmwareupdates.

Moment mal. Die Crucial M4 ist gerade eine der (wenn nicht die) meinst gekaufte SSD am Markt. Und das liegt ganz sicher nicht an den Haufen von Bugs, die sie hat.
Freu dich lieber, das Crucial da noch Updates für rausbringt, das tun ja bekanntlich nicht alle Hersteller so gewissenhaft.
 
Develop schrieb:
Das ist doch Quatsch, Wolfson ist einer der Hersteller im DAC Bereich. Die bauen sehr gute Chips. Zahlreiche High-End Audiohersteller wie z.b. Arcam, Denon etc. setzen auf Wolfson.

Denon und co. setzen meist auf Cirrus Logic oder TI Burr Brown. Meist setzt nur Pioneer auf Wolfson. Die sind sicher nicht schlecht, aber meist schlechter als die anderen.
 
Lange Zeit wurde die Klangqualität bei Smartphones und Tablets stiefmütterlich behandelt, das Thema erst mit der Beats-Audio-Lösung von HTC markenträchtig aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt.

War ich also nicht der einzige der bei diesem Abschnitt laut los lachen musste ? :D


Das Perfekte Smartphone gibt es halt doch nicht.
 
Man muß aber eigentlich sagen, daß es bisher auch nichts besseres für "Unterwegs" gab. Ich habe ehrlich gesagt, seit meinem Sony MD-Walkman kein portables Gerrät mehr zum Musikhören genutzt. Mit FLACs über nen ordentlichen DAU (Digital Analog-Umwandler) an einen vernüftigen Kopfhörer, bzw InEars etc. ist das schon ganz o.k.
Fürn Telefon zumindest ;)
 
Guter Schritt! Wenn ich den Sound meines Notes 2 (Wolfson) mit meinem alten S2 (Yamaha) vergleiche, liegen Welten dazuwischen. Zwar merkt man beim ersten Hinhören mit schlechten Lautsprechern nicht unbedingt gute Unterschiede, jedoch hatte ich beim S2 ständig AUswirkungen meiner CPU-Auslastung auf den Sound zu spüren bekommen (Knistern, kleine Lags, etc.). Seit dem Umstieg auf das Note 2 gehört das der Vergangenheit an und auch der Sound gefällt mir nun sehr gut.
 
Ich besitze einen Arcam rDAC, bin mit dem Produkt sehr zufrieden, besser geht es natürlich immer.
Für die Preisklasse ist es ein hervorragendes Produkt.
Verbaut ist der Referenz Chip von Wolfson für Stereo, zum Vergleich im Cambridge Audio DacMagic Plus ist ein weniger hochwertiger Chip verbaut, dafür dieser dann 2x, jeweils einer für einen Kanal. So klingt der DacMagic Plus dann auch besser im Sinne von mehr Ruhe in der Musik. Meiner Meinung nach kommt es nicht nur allein auf den Chip an sondern auch auf die Anzahl und wie er verbaut ist an...spinne ich den Gedanken weiter so hat nun alles Einfluss auf den Klang bei Audio Produkten. ABER der Wandler Chip spielt eine wichtige Rolle, deshalb begrüße ich die aktuelle Entwicklung sehr vor allem da ich viel über das Smartphone unterwegs höre.
Ich finde Monster Audio war goldrichtig mit der Beats Serie der klang ist zwar dünn und basslastig aber durch die hohe Popularität ist der Markt für Kopfhörer in Gang gekommen. Da die Beats KH(Abk. für Kopfhörer) viel mit Smartphones benutzt werden kommt nun auch dieser Markt in Gang und man baut die Möglichkeiten aus. Dies kann letztendlich nur allen etwas bringen.

Und bitte hört endlich auf mit diesem "Es gibt keinen Unterschied Sound ist Sound" Das ist ja wie "Grafik ist Grafik"(Und erklärt das mal einem Gamer), fragt mal einen Blinden Menschen der hört garantiert mehr als ihr, weil er sich auf das Hören konzentriert. Das heißt also das ihr das auch könnt, ihr müsst es nur probieren.
Es sind ja auch nicht überall die selben Produkte verbaut, auch wenn sie vielleicht ähnliche oder gleiche Werte haben(!!).
 
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Das S4 kommt auch wieder mit verschiedenen Audiochips. Wer den Wolfson will, muss auf die Exynos-Version warten.

In einem Handy kann man natürlich keine großartige externe Verstärkung anbauen. Die wird aus Platzgründen in den Chip verlegt. Und daher ist die Verstärkung auch dementsprechend gering, da auf den Stromverbrauch und die Abwärme geachtet werden muss.

Schau Dir mal die ganzen tragbaren digitalen Audiorekorder an. Der Chip von meinem Sony PCM-M10 würde auch in ein smartphone passen. Und dessen Kopfhörerverstärker kann auch meine hochohmigen Kopfhörer befeuern.
Ich denke eher, die Hersteller interessiert das Thema nicht wirklich.

htc one beats audio. Bester chip

Soweit ich weiß, ist es der im Qualcom eingebaute DAC. Die sind nicht schlecht, aber sicher nicht die besten.
beats audio ist nur ein EQ mit Profilen für Beats-Kopfhörer. Oder nicht?
 
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Freu dich lieber, das Crucial da noch Updates für rausbringt, das tun ja bekanntlich nicht alle Hersteller so gewissenhaft.
Ständige Firmwareupdates gehören nicht auf Festplatten. Das ist kein Apple OS Verkaufsstrategie zur vermeintlichen Qualitätssicherung, was derzeit von den Herstellern und dem Endkunden als Verkaufsargument positiv angesehen wird und erst recht nicht ein Qualitätsmerkmal.
Was ist daran nicht zu verstehen?

Wenn ein Bauer seine Ernte nicht rechtzeitig vom Feld holt oder sich während des Anbaus nicht um diese kümmert, was wird das für eine Ernte?

Es gibt zudem herstellerübegreifende Industriestandards zur Vereinfachung der Kompatibiliät, Austausch und Bildungsgrundlage Was im Produktionmassstab Qualität sicherstellt, bringt im Endkundenmarkt ebenfalls Zuverlässigkeit und die Möglichkeit einer einfachen Analyse.

Da das M4 Beispiel übergreifend auf Smartphones ausgelegt werden kann. Ich habe mich wegen dem niedrigen Preis und den sehr hoch bewerteten Leistungsmerkmalen gezielt gegen eine M4 und insgesamt zum damaligen Zeitpunkt gegen SSD Produkte enschieden.
Wäre der Preis und gute Klangwiedergabe das alleinige Verkaufsmerkmal für ein Smartphones, hätte ich hier auch nicht zugegriffen. Auch nicht, wenn es nur um die so tolle Bedienung geht und das Gerät nicht mal über ein rudimänter ausgestattetes Telefonbuch gegenüber einem einfachen Mobiltelefon verfügt.

Sind heute alle Menschen mittlerweile so manipuliert nur Trends und vermeintlchen Fortschritten ohne Hintergrundwissen zu folgen? Selbst im Geldsystem hat alles seinen gerechten Preis, wenn es gut sein soll.
Könnt ihr das überhaupt unterscheiden?

Meist setzt nur Pioneer auf Wolfson. Die sind sicher nicht schlecht, aber meist schlechter als die anderen.
Ist doch abhängig vom Chip. Es gibt auch einfachere Wandler der Konkurrenz und wenn für Studioprodukte AKM ausreicht, warum soll irgendein High End besser sein. Viele scheitern bei der Aufnahmeproduktion trotz der Verfügbarkeit von guter Technik.

Ich schliesse an mein altes HTC auch keine Billigstöpsel ran und kann wunderbar darüber mit teuren Klpfhörern hören.
Das Gerät kann es und es reicht sogar um hier damit Beiträge zu verfassen.

Zwar merkt man beim ersten Hinhören mit schlechten Lautsprechern nicht unbedingt gute Unterschiede, jedoch hatte ich beim S2 ständig AUswirkungen meiner CPU-Auslastung auf den Sound zu spüren bekommen (Knistern, kleine Lags, etc.).
Android Baustellensoftware. Schaue dir 1.5 an, dann siehst du wie groß die Baustelle mal war.
 
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Smartphone und Soundqualität? Weder die gut vermarkteten HTCs noch Samsung haben gescheite Audiotreiber geschweige denn Grundeinstellungen der EQs. Ein Sansa Clip (+ /Zipp) der wahrlich klein genug ist, dass sein Audiowandler auf jeder Handy Platine Platz finden würde verraucht all diese Geräte gnadenlos.

HTC Desire S: Je nach Firmware gibt der Sound deutlich Rückschlüsse über den Zustand der Hardware, mal hört man die CPU zwischen den Energiesparzuständen wechseln, mal den Touchscreen beim Abtasten der Oberfläche

Samsung S2: Basslastig ohne Ende

HTC One X: brutal Basslastig mit vielen verlorenen Details

S3 Mini: kein gescheiter EQ bei saftig bassiger Grundabstimmung

Iphone: geht in Ordnung (und dabei mag ich die nicht, aber das können sie halt wirklich halbwegs)
 
Wenn man den Unterschied merken will sollte man halt keine 10€ Kopfhörer dranstöpseln.

Hatte selbst das S1 und jetzt noch das Note 10.1 und ja, man hört den Unterschied zu anderen Smartphones/Tablets. Nutze dazu hochwertige Shure Kopfhörer, damit ging mein MP3-Player definitiv in den Ruhestand.

Leider setzen noch zu wenige Hersteller auf gute Audiochips. HTC mag tatsächlich nicht der Vorreiter bei der Qualität sein, aber sie rücken das Thema tatsächlich ins Rampenlicht. Ich bin zudem begeistert vom HTC One Lautsprecher, nicht wegen Beats oder ähnlichem, sondern weil es im Freisprechmodus tatsächlich unverzerrten Klang liefert, dazu noch laut. Andere Smartphones nutze ich immer ungern im Freisprechmodus.

Bei diesem Thema sind tatsächlich noch Steigerungen möglich im Smartphonebereich.
 
Meiner Meinung nach machen Kopfhörer heutzutage viel mehr aus als das Gerät selber.

Auch wenn die Audioqualität meines IP4 viel besser ist als das meines Htc's, hört man diese nicht wenn ich solche billig KH's/Inears anstecke.

Also sollte man mal gescheite KH haben und sich erst danach mit den Geräten beschäftigen.
:D
 
gibt derzeit wohl kein Smartphone auf dem Markt daß dem galaxy music in Sachen soun das Wasser reichen kann.
Schade nur daß der restdes phones zu spartanisch wirkt
 
Kurze Verständniss Frage bin nicht der Audio Experte, sollte es bei digitalen Daten nicht völlig egal sein welcher chip drinnen steckt? Das wird doch nicht analog funktionieren, oder?! Da würde ich mir doch eher Gedanken um die Ausgabegeräte machen aber wie gesagt ich bin nicht der Experte.
 
@terraconz

Doch, das macht einiges aus. Zum einen geht es um die D/A-Wandler, da kommt es sehr auf Qualität an, nämlich darauf, wie das Signal abgetastet wird.

Zum anderen kommt es auf die Aufbereitung bez. der Klangeinstellungen an. Auch wenn viele darauf bestehen, das nur Lineares wahres ist, ist dieser Zustand in der Praxis so gut wie nie zu erreichen, denn dazu spielen zu viele Faktoren mit ihren eigenen Characktären mit: Zum einen das Signal selber, wie es aufgenommen wurde, dann das Abspielgerät, dann die Kopfhörer und letzten Endes die eigene Hörfähigkeit sowie vor allem die eigenen Klang-Vorlieben. Und so zeichnet einen Chip auch aus, wie sich der Klang vor allem für diese Kette so einstellen lässt, dass der Hörer zufrieden ist - denn Musikhören soll vor allem eins: Spaß machen. Wenn mir der Klang nicht gefällt, macht es mir keinen Spaß.

Ich besitze z.B. einen Cowon D2+, welcher in Kombination mit meinem Koss Porta Pro (ich weiß, kein High-End-Kopfhörer, aber vom Preis/Leistungsverhältnis her in meinen Augen ungeschlagen) für mich perfekt klingt. Da konnte mich kein Apple-Device (und ich habe es mit einigen versucht) überzeugen. Ich habe über 10 Jahre nach dem für mich perfekten Player gesucht, und ich habe ihn - zumindest klanglich - im Cowon gefunden. Das liegt vor allem daran, dass dieser unheimlich viele Klangeinstellugen bietet, mit dem ich sogar aus einem schlechten Signal noch einiges rausholen kann. Viele alte Stücke (60er, 70er) sind oftmals im Bass-Bereich nicht gerade optimal abgemischt, war damals halt nicht anders möglich. Da bin ich froh wenn ich da was nachregeln kann - beim iPod oder iPhone verzerrt es da aber sofort.

Und was den Chip angeht: Ich höre im direkten Vergleich zwischen meinem Galaxy S und meinem Galaxy Nexus einen eklatanten Unterschied - das Galaxy S klingt im Bassbereich viel runder und hat mehr Volumen (ich rede hier nicht von Bumm Bumm). Daher macht dieser schon einiges aus...
 
terraconz schrieb:
Kurze Verständniss Frage bin nicht der Audio Experte, sollte es bei digitalen Daten nicht völlig egal sein welcher chip drinnen steckt? Das wird doch nicht analog funktionieren, oder?! Da würde ich mir doch eher Gedanken um die Ausgabegeräte machen aber wie gesagt ich bin nicht der Experte.

Das Signal wird digital gespeichert. Die Verarbeitung bzw. Wandlung vom digitalen Signal in ein analoges Signal, welches entsprechend verstärkt werden muss lässt jedoch allerhand Spielraum um Mist zu verzapfen. Auch wird gern auf Softwareebene an Effekten gebastelt, die sich kaum deaktivieren lassen (Beats Dreck, anscheinend viele Samsung Telefone...)

Wichtig ist zum Beispiel bei empfindlichen, niedrig ohmigen Kopfhörern, dass die Ausgangsimpedanz des Gerätes möglichst gering ist. Gute Geräte schaffen hier 0,5Ohm und darunter. Schlechtere Vertreter haben bis zu 3 Ohm und alles was drüber liegt ist eigentlich Schrott, denn es gibt keinen Grund das Design zu versauen, dass derartige Impedanzen anliegen. Mit besagten, niedrig ohmigen Kopfhörern wird das Signal an einer hochohmigen Quelle je nach Frequenz stark gedämpft. Da fehlen dann schnell mal die Bässe und Höhen.

Oder aber durch ein ungeschicktes Design besitzt der Ausgang eine all zu hohe Kapazität und schnelle Wechsel des Pegels werden damit quasi herausgefiltert, oder oder oder.

Oftmals ist auch einfach die Trennung der Energieversorgung der Audiolösung nicht gescheit sauber. Die Versorgungsspannung des Telefons ist wirklich sehr unsauber, da Prozessor, Display und Co ständig andere Betriebszustände einnehmen. Da sackt die Spannung des Akkus eben mal ab und schießt Sekundenbruchteile wieder in die Höhe. Da muss also etwas Aufwand betrieben werden, dass DAC und evtl. vorhandener Verstärker saubere Versorgungsspannungen bekommen. Sowas kostet aber Platz auf der Platine, Entwicklungsaufwand und eben auch Bauteile und damit in Summe ordentlich Geld (kann die Kosten für die Audiolösung locker verdoppeln!) und dem typisch uninformiertem Kunden kann man das kaum verkaufen. Da lässt man die Hardware lieber unberührt, schreibt "Beats" drauf und verlangt das vierfache für einen simplen, nur bedingt abschaltbaren Software Equalizer...


Lektüre: http://nwavguy.blogspot.de/2011/02/sansa-clip-measured.html
 
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