News Samsung will Smartphone-Angebot um bis zu ein Drittel kürzen

Nur noch 60 verschiedene Modelle klingt nach einem guten Plan.
 
Meh, das hätt ich denen auch so sagen können, für das halbe Gehalt ihrer "Berater".


Nein, ernsthaft, da kann man nur das "You dont say" Meme posten...
 
Kann man nur begrüßen. Ich bin ja für eine große Auswahl aber es gibt auch zu viel Auswahl. Ich kenn die genauen zahlen nicht aber wenn es 2-3 Geräte je Kategorie gibt wäre das ok. Das wären effektiv bis zu 9 Geräte im Low, Middle und High(end) Segment.
 
Verständlich, denn viele Smartphones ähneln sich doch extrem.
Lieber weniger und dafür die Qualität noch erhöhen, dann kauf ich vielleicht irgendwann wieder mal ein Samsung.
 
2/3 wären mir lieber :D
 
Ja das dachte ich mir auch ;-)
30% weniger, da bleiben doch nur noch 100 übrig (pro Jahr!) ;-)


Im Prinzip braucht kein Hersteller mehr als 4 - 5 Modelle, da diese jährlich eh aktualisiert werden.
Damit kann vom Einstiegssegment bis High-End alles abdecken und die Kunden würden noch halbwegs durchblicken.
 
Ich denke auch, dass einen einstellige Anzahl an Smartphones pro Jahr genügt. Dass das funktioniert, zeigt im Moment Motorola. Ein Highend Gerät, eine Midrangegerät und ein Budgetphone. Dazu noch die Abverkäufe der Vorläufer. Was braucht man mehr?
 
die sollten ein wenig abstand von den Betreiber nehmen,
12 verschiedene Samsung, 3 sony, 2 HTC, 2 Windows P., 1 LG
 
Cool Master schrieb:
Kann man nur begrüßen. Ich bin ja für eine große Auswahl aber es gibt auch zu viel Auswahl. Ich kenn die genauen zahlen nicht aber wenn es 2-3 Geräte je Kategorie gibt wäre das ok. Das wären effektiv bis zu 9 Geräte im Low, Middle und High(end) Segment.
Mein Reden. Ist doch eigentlich auch gar nicht so schwer. Low-, Middle-, Highend in 3 verschiedenen Größen von 4 - 6 Zoll. Macht effektiv 9 Geräte. Dazu dann noch 1-2 spezielle Gerätschaften wie das Galaxy Edge und man bekommt ein sauberes, durchdachtes Portfolio und deckt damit auch preislich alles ab.
 
Gute Idee... bei der Produktpalette verliert selbst der Samsung-Fanboy so langsam den Überblick... mehr als 10 Geräte braucht kein Hersteller... und eines(zwei mit Compactversion) sollte immer als Flagschiff erkennbar sein... so wie bei Sony die Z-Serie. Der Name "Galaxy" ist doch auch nurnoch nen Sammelbegriff.
 
Der Hintergrund ist nicht damit die Kunden weniger verwirrt sind und sich besser zurecht finden, sondern:
[...]was Kosten reduzieren soll, um stärker gegen die aufstrebenden Hersteller aus China aufgestellt zu sein[...]

Da brechen denen nämlich viele Marktanteile weg oder andere Hersteller bauen ihre Marktstellung weiter auf Kosten Samsungs aus.
 
Jo ca. 10-15 Modelle mit ausgewogener Ausstattung sollten doch möglich sein^^. Weniger Entwicklungskosten, geringerer Einkaufspreis durch größere Bestellungen. Dass Samsung da nicht schon früher drauf gekommen ist:
 
@SoilentGruen
Galaxy ist doch nur der Name für alle Android Smartphones(so wie bei Sony Vaio für alle Laptops steht). Die high End Serie ist klar durch das "S" gekennzeichnet.
 
Seh ich auch so. Viele Modelle darf Samsung gerne in Zukunft haben, solche Hersteller muss es geben. Eine Reduzierung des aktuellen ist dennoch dringend erforderlich, da sie sich nahezu ähneln, die Updates dennoch ausbleiben.
 
Die Leute die hier 9 Geräte fordern vergessen, dass Samsung nicht nur Smartphones sondern auch Handys mit Tasten verkauft ;)
 
Damit ist Samsung der erste Hersteller, der das Problem erkennt! Kein Mensch braucht 127 verschiedene geräte, die sich nur durch Kleinigkeiten unterscheiden. Das ist genauso wie bei Nvidia. Kein Mensch braucht eine GTX650, GTX 650ti, GTX650 ti Boost und solche Späße, nur damit man noch eine Karte im Programm hat, die 7% schneller und 15€ teurer ist. Der Normalkunde (der sich in Foren wie diesen nicht herumtreibt, aber ca. 85% der Käuferschaft ausmacht) wird nur verwirrt und die Entscheidung wird zum Glücksspiel.

1 Pahblet (Galaxy Note), 1 Oberklasse Smartphone (Galaxy S), 1 soliedes Mittelklasse Modell (Keine Ahnung, was Samsung da anbietet, meistens irgentwelche Abwandlungen des Vorjahresmodells), 1 Einstiegsgerät 8Galaxy S Mini) imd vielleicht noch ein Low End Gerät (auch dafür gibt es ein Markt). Das sind dann 4 SMartphones. Diese Basismodelle kann man dann ja gerne noch durch Abwandlungen ergänzen. Lass es mit Abwandlungen 8 Smartphones sein. Dazu noch die MArktstudien und Experimental geräte die Samsung gerne mal auf den Markt bringt (Galaxy Edge, Galaxy Round, Galaxy Beam, Galaxy Alpha etc.), so dass aktuell immer ca 12 Smartphones auf dem MArkt sind. Das reicht doch völlig aus.... keiner braucht drölf versionen vom Galaxy S und keiner braucht 12 Geräte, die sich nur durch den Namen unterscheiden.
 
Damit ist Samsung der erste Hersteller, der das Problem erkennt!
Das hat HTC doch schon 2012 gemacht dort wurde das heillose Durcheinander auch auf wenige Geräte zusammengestrichen. Bei Moto hat man einen ähnlichen Kurs eingeschlagen (und das schon vor google) zudem hat man auch gleich den eigenen Aufsatz fallen gelassen und nur noch leichte Modifikationen vorgenommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@mayjestro

Und was soll uns das nun sagen? Von den "normalen" Handys brauch man auch keine 10 Stück. Da langen ebenfalls 3 Bereiche. Low, Mid und High end.
 
Shoryuken94 schrieb:
Damit ist Samsung der erste Hersteller, der das Problem erkennt! Kein Mensch braucht 127 verschiedene geräte, die sich nur durch Kleinigkeiten unterscheiden.

Die Hersteller haben das Problem doch selber geschaffen, weil es funktioniert. Natürlich hat man es, im relativ jungem, Smartphonebereich völlig übertrieben, der Markt wurde überschwemmt, die Produktionszyklen ständig reduziert, wohl die meisten Kunden blicken nicht mehr wirklich durch. Da wirkt eine Kürzung um ein Drittel noch immer lächerlich. 5 gute solide Modelle, je nach Preis und Leistung, in verschiedenen Farben und fertig. Das würde völlig ausreichen, wenn die Qualität stimmt.

Mich erinnert das an den Automobilmarkt, in dem optische und elektrische Extras genauso einen Wirrwarr ergeben. Als Kunde darf man nicht selten selber nachforschen, was man da überhaupt erworben hat, weil es die Hersteller selber nicht mehr gebacken bekommen, das dem Kunden wenigstens auszudrucken, was sie bei der Produktion angestellt und gespeichert haben. Als Kunde darf man dann in Anleitungen gucken und "je nach Modell und Austattung" über allerlei Firlefanz informiert werden, den das eigene Modell "vielleicht" hat, vielleicht aber auch nicht.
 
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