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News Scheiternde Dienstleistung: Spielerzahlen in Babylons Fall fallen auf unter 100

Hat schon seine Gründe, wieso ich bei der Counter-Strike Serie hängen geblieben bin. :D
 
McMoneysack91 schrieb:

Deine Argumentation ist zusammenzufassen mit "früher war alles besser weil es Mangel gab".
Das ist jedch einfach der Trugschluss von Nostalgie und die Un/Fähigkeit neue neurologische Muster aufnehmen zu können / zu wollen.
Hormonelle Reaktionen die ein Gefühl der Wohligkeit und Wärme verbreiten. Faktisch und sachlich gesehen gab es damals Mist wie heute auch - aber selbst die besten Spiele von damals haben in keiner Weise die Qualität wie sie heute erreicht werden kann.

Was hat beispielsweise der Lesezwang bei Morrowind mit einem guten Spiel zu tun? Was machen denn in deiner Welt Leute mit starken visuellen Einschränkungen welche gar nicht lange lesen können? Wenn du ein gutes Buch lesen willst hol dir doch bitte einfach ein Buch - es gibt auch solche mit Entscheidungsbäumen á la (für B, weiter auf Seite 152).

Wenn selbst die Entwickler sagen sie haben damals Fehler gemacht oder mussten Teile weglassen weil (Ressourcen, Technik, Geld etc.) und könnten sich sehr einfach eine bessere Version ihres Spiels vorstellen - dann wird das wohl seinen Grund haben, oder?
Dass das für dich als Konsument anders aussieht ist einfach nur neurologische Festigung und psychische Konditionierung.

Morrowind ist zu Recht schlechter Bewertet als Oblivion oder Skyrim und hat eine deutlich kleinere Fanbase. Die Karte war ein Witz, gerade einmal 16km² weit weniger als die Hälfte im Vergleich zu Oblivion oder Skyrim. Nicht gerade das was ich eine schöne Spielwelt nennen würde - auch mit sehr viel Fantasie muss man hier über 100 Ecken denken wie das überhaupt Sinn ergeben sollte.

Das ist wie wenn sich Opa hinsetzt und sagt Schach oder Dame ist besser als Morrowind. Er könne dem ganzen Textgeschwurbel nichts abgewinnen, man müsse doch einfach nur Fantasie nutzen um sich das alles auszudenken. Fakt oder Romantik?

Du magst ja witzeln wie du möchtest, es ändert weniger an dem Fakt dass alte Spiele oft Mist waren und den neuen Titeln in allen Belangen nachstehen.
Das ist auch allein deshalb schon logisch weil sonst niemand den Aufwand moderner Entwicklung betreiben müsste. Einfach weiter mit ein paar Leuten die Games in einer Garage basteln und dann brutal verkaufen. Und ja, auch hier gibt es Ausnahmen in Form von Indie, einige davon standen auch in meinen Beispielen.
Story, Sound, Gameplay, Grafik, Immersion etc. sind heute jedoch selbst bei gleicher Teamgröße deutlich ausgeprägter als vor 30 Jahren.

Gehe doch bitte einfach mal selbst diese Liste durch und beantworte dir die Fragen:
Welches Spiel war denn damals im Co-Op so gut und gar tiefgreifender oder spannender und abwechslungsreicher wie es bspw. "It takes two" ist?
Wo war denn ein Balduars Gate besser als ein Divinity Original Sin 1/2?
Ein Ratchet & Clank Rift Apart ist schlechter als Spryo the Dragon?
Wo war Doom vanilla bitte besser als das Doom reboot?
Super Mario Odyssey ist schlechter als Super Mario auf dem NES?
GRIS, Portal 2, Mirrors Edge, ABZU, Cuphead, Nier, Souls reihe, Zelda BOTW, Persona, Hitman 2, Uncharted, die neuen Tomb Raider games...
Ich kann mir ernsthaft nicht vorstellen dass du wirklich glaubst alte Spiele seien besser, wenn du mal darüber nachdenkst.
 
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snickii schrieb:
Mit FF 14 machen Sie aber auch vieles richtig muss man sagen.
Das stimmt. Allein das ARR und Heavensward F2P is is gute Werbung.

zu Babylons Fall... die Spieler werden sich am Ende halt nicht mehr verstanden haben. ^^
 
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Falc410 schrieb:
Da arbeiten hunderte Entwickler an einem Addon, geben dir eine Story mit vertonten Cutscenes und super viel Content inkl. weiterer kostenloser Updates - und das forderst du alles für Lau ein?
Klappt bei warframe auch.
Okay zugegeben: ich weiß nicht wie viel Entwickler die haben. Aber der Rest trifft zu.
Ergänzung ()

nutzername schrieb:
Ein Zelda, was von der Spielmechanik so stark von den alten teilen verschieden ist, dass ein "besser"/"schlechter" nicht wirklich Sinn ergibt.
Ansonsten: Zu behaupten, frühere Spiele seien besser, ist aber eben genauso unwahr wie das Gegenteil, nämlich dass neue Spiele immer besser seien. Neue Spiele haben lediglich andere Herausforderungen zu bewältigen, als es alte Spiele mussten. Insbesondere die Herausforderung, sich vom Vorgänger bzw von generell ähnlichen Titeln hervorzuheben.

Deswegen ist auch deine Auflistung an Spielen, die heute viel besser seien, auch vergebene Mühe. Sonst macht jemand eine Liste mit Spielen, die früher besser waren als heute. Und dann?
Ist immernoch nichts bewiesen, außer, dass manche Spiele(-Reihen / -Genres) früher besser waren und manche heute besser sind.
 
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Bonanca schrieb:
Klappt bei warframe auch.
Okay zugegeben: ich weiß nicht wie viel Entwickler die haben. Aber der Rest trifft zu
Ich hab Warframe nur mal bei einer Freundin gesehen und soweit ich mich erinnere gibt es da jede Menge Mikrotransaktionen und man ist schon fast gezwungen Geld auszugeben um z.B. das Inventar oder ähnliches zu vergrößern.
Ich kann mich auch nicht daran erinnern, dass man hier eine Single Player Erfahrung im Umfang von 50 Stunden oder mehr bekommt mit einer spannenden Geschichte? Aber vielleicht muss ich mir mal selbst ein Bild davon machen.
 
Falc410 schrieb:
soweit ich mich erinnere gibt es da jede Menge Mikrotransaktionen
Dass es sie gibt ist richtig, ich hatte die Kritik hier im Thread eher in die Richtung verstanden, dass man sie für Progress nutzen muss. Wenn ich das falsch eingeordnet habe, mea culpa. Falls nicht:

Falc410 schrieb:
man ist schon fast gezwungen Geld auszugeben um z.B. das Inventar oder ähnliches zu vergrößern.
Mehrere Punkte:
a) Ja, das Inventar lässt sich gegen Geld vergrößern. Die entsprechende Währung (Platin) ist aber handelbar und so lassen sich selbst als F2P spieler die Inventarplätze durch das handeln von Items gegen Platin vergrößern. 2 Waffenslots alle ~10 Minuten (12 Platin) sind da durchaus möglich.
b) Waffen im Rahmen der Questreihen kommen mit einem entsprechenden Waffenslot. Die Waffen sind aber nicht selten schlecht, sodass diese bedenkenlos verkauft werden können. Hat man das alles gemacht hat man bereits ~20 Waffenslots. Relevant wird es also höchstens, wenn man das Bedürfnis hat, übermäßig viele Waffen / Helden (Warframes) gleichzeitig zu horten.

Falc410 schrieb:
dass man hier eine Single Player Erfahrung im Umfang von 50 Stunden oder mehr bekommt mit einer spannenden Geschichte?
50h eher nicht, aber je nach eigener Geschwindigkeit bieten die Missionen insgesamt durchaus eine Story in Form von 14 Hauptquests (siehe Fandom) für ~15-20h mit diversen Cinematics, die alle (englisch) vertont sind.

Falc410 schrieb:
Aber vielleicht muss ich mir mal selbst ein Bild davon machen.
Das wird in jedem Fall das sinnvollste sein, mehr als meinen Eindruck schildern kann ich nicht.
In jedem Fall muss ein Spiel nicht qualitativ weit schlechter sein, nur weil es sehr (in meinen Augen) unaufdringliche Monetarisierungswege abseits der InitialKäufe + Abos geht. Mit 90% positiven Bewertungen auf steam (Warframe) scheine ich damit auch nicht alleine zu sein.
 
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mcsteph schrieb:
Was willst du mir damit sagen? Das hat gar nichts mit meinem Post zu tun.

Wo du rest hast. Bei mir war irgendwie der "Schnauze voll" Faktor erreicht und ich habe deinen Post sowohl im Kopf als auch mit meiner Antwort aus dem Zusammenhang gerissen. Tut mir leid, soll nicht wieder vorkommen.
Ganz unschuldig bin ich aber nicht :) Das hing mehr mit dem falschen Titel und der später folgenden falschen Hochrechnung zusammen :) Bzw... stimmt so auch nicht. Ursprünglich war der Artikel ja inhaltlich falsch.

Egal, ich hoffe du weißt wie ich es meine, Schwamm drüber, wenn für dich ok :) Mein Fehler :)
 
Gnah schrieb:
Muss auch sagen, ich wusste nichtmal dass dieses Spiel existiert.

Ich hätte aber auch kein Spiel gekauft welches von mir 70€ haben möchte und dann trotzdem noch an allen Ecken und Enden zur Mikromonetarisierung drängt. Jeder einzelne Spieler, den so ein Titel hat, ist ein Spieler zu viel. Von daher schön zu sehen wie dieser hier schon nach kurzer Zeit absäuft.

Daher spiele ich Gran Turismo 7. Dort zahlt man keine 70€ (..sondern 80..) und wird ebenfalls ständig mit Microtransaktionen gegängelt.
 
McMoneysack91 schrieb:
Verdeutlicht eigentlich nur den Trend moderner....hmmm alles Modernen eigentlich. Oberflächlicher, kurzlebiger, bombastischer und dennoch sind alle gelangeweilt und suchen schon wieder das nächste.

Meiner Meinung nach liegt der Trend darin, dass man ein einziges Feature entwickelt und dieses in einer großen Alpha oder Beta Verpackung anbietet.

Wirklich gute Spiele halten sich locker mehrere Jahre und sind teils konkurrenzlos, weil die Konkurrenz ebenfalls nur einen Bruchteil davon nachahmt und den Rest in Beta Qualität.
 
McMoneysack91 schrieb:
Morrowind: schwache Grafik, keine Ressourcen für cinematic-dramaturgische AAA Blockbuster. Lösung: Textbasiert. Spieler muss sich in die Welt hineinlesen, hineindenken, sich seinen Teil dazufantasieren (Bücher und so). Wegbeschreibungen genau lesen, verstehen, notieren, erinnern. Kein Questmarker, kein an die Hand nehmen. Schier unendliche Möglichkeiten, die Spielemechaniken bis ins Wahnwitzige zu nutzen. Wenn der Spieler denn drauf kommt.
Du kannst es dir ruhig schön reden, aber besser war das nicht. Deine Erinnerung verzerrt das Ganze, kannst ruhig MW nochmal installieren und bitte ohne Mods etc. es dir nochmal geben, dann siehst du wie es wirklich war damals. Alleine das Kampfsystem ohne Feedback war die Hölle, man hat geschlagen und im Hintergrund wurde gewürfelt, es gab aber keine Anzeige, das man nicht getroffen hat.

Und die Zeiten ändern sich eben, ich etwa habe heute nicht die Zeit ewig in derselben Region einer Spielwelt herumzulaufen bloss weil ich ausversehen was übersehen habe.

Der Gothic 3 Soundtrack war okay, aber nichts herausragendes, nichts was zu einem weltweit bekannten Soundtrack wurde. Klar, im Vergleich mit Björn Pankratz mieser "Ich Chef Du Nix!" Musik von PB heute ist es natürlich ziemlich eindrucksvoll, aber ganz ehrlich, selbst mein Hund macht bessere Musik als der Björn.
 
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Sombatezib schrieb:
Ich hör davon gerade zum ersten Mal, so viel zur Publicity. xD
War auch mein erster Gedanke "Babylons was"?! Ich mein ich hab vor einer Ewigkeit mal auf YouTube in einem der wöchentlichen Gamestar Trailer Videos davon etwas gesehen/gehört. Zuerst Hui von den NIER Machern dann fiel das Wort Online Service und Microtransaktionen und es wurde direkt zum nächsten Spiel im Video gesprungen.... Scheint eine gute Entscheidung gewesen zu sein Spiele dieser Art zu meiden.
 
nutzername schrieb:
Morrowind ist zu Recht schlechter Bewertet als Oblivion oder Skyrim und hat eine deutlich kleinere Fanbase. Die Karte war ein Witz, gerade einmal 16km² weit weniger als die Hälfte im Vergleich zu Oblivion oder Skyrim. Nicht gerade das was ich eine schöne Spielwelt nennen würde - auch mit sehr viel Fantasie muss man hier über 100 Ecken denken wie das überhaupt Sinn ergeben sollte.
Ich will nicht deinen Beitrag auseinandernehmen, aber bitte befasse dich mit den Spielen und der Fangemeinde. Solltest du ohnehin visuelle Beeinträchtigungen haben, machen die wenigsten Spiele Sinn. Das Argument lass ich so nicht gelten. Auch psychologisch gesehen erhältst du mit dem Lesen mehr Informationen und rennst keinen Questpfeil hinterher. Vergleiche mal die Tagebücher aller Spiele, Text wird immer weniger und das im negativen Sinn. Morrowind mag zwar kleiner sein, aber du konntest deutlich mehr finden, anders als in Oblivion, wo jeder Dungeon gleich war. Bei Skyrim kann man sich noch streiten mit der Landschaft. Allerdings wurden in den Nachfolgern immer mehr eingekürzt.

Befasse dich aber genauer. Die letzte Fanbase von Oblivion ist schon lange tot, da kommt nichts mehr. Dagegen sind bei Morrowind noch zahlreiche Projekte, wie OpenMW, MGE XE, Tamriel Rebuilt und weitere Mods aktiv, da wird immer noch daran gewerkelt, alleine MW besitzt jetzt schon PBR-Support.

Mach dich auch nicht lächerlich, auf Metascore, liegt der Userscore weit höher, als von Oblivion und Skyrim, hat auch seinen Grund und du willst doch nicht ernsthaft meinen, dass du hier den Metascore meinst? Oblivion hat eine deutlich schlechtere Übersetzung und die Landschaft war auch nicht die Beste. Das Skyrim eventuell mehr Erfolg hat, liegt daran, dass Bethesda die meisten Dinge noch mehr verkürzt hat, erst mit Skyrim kam der Erfolg, Oblivion oder Morrowind kannte die breite Masse eher nicht. Trotzdem, dass MW unbeliebter sei, halte ich für ein Gerücht. Die Fanbase ist zwar kleiner als von Skyrim, aber nicht so tot, wie die von Oblivion, alleine auf Discord herrscht noch jede Menge Betrieb.
 
max0x schrieb:
Ein 70€ Vollpreistitel, der direkt zum Start stark auf Ingame-Käufe usw. setzt hat es meiner Meinung nach nicht anders verdient. Tatsächlich schaue ich gelegentlich auf Youtube Videos zu dem Thema, weil mich der Niedergang des Spiels gut unterhält :D

Ist doch nichts Neues, versucht Sony doch auch aktuell mit GT7. 😉
Ich habe nicht wirklich vorher etwas von diesem Spiel gehört, aber ich gebe keine 70 Euronen oder mehr für einen reinen Multiplayer aus, für die Kohle besorge ich mir lieber ein Spiel mit einer anständigen Solopart und eventuell der Multiplayer als Zugabe.
 
Ich frag mich auch wer das ganze Spielen soll.

WoW ist ja immer tot: Wird aber fleissig mit Addons und Content versorgt (Manchen 24/7 spielern ned genug, für mich viel zu viel) und hat Immer noch 7 stellige Spielerzahlen.

GTA Online ist riesig. LoL ist riesig, CS immer noch, StarCraft2 riesig. Diablo ist auch ned klein. EVE Online

Alles Spiele die zwar alt sind, deren Systeme aber langlebig sind. Oder einen großen Wiederspielwert haben.

Es kommen ja vor allem in der industrialisierten Welt nicht unmengen an Gamern nach. Die die damit groß geworden sind sind erwachsen. Die Spielen entweder immernoch oder sind durch Familie gebunden. Hier ist also kein Wachstum zu erwarten.

Kinder gibts in den industrialiserten Nationen immer weniger. Die mit hohen Geburtenraten haben nicht wirklich PCs rumstehen. Da ist das mobile Segment riesig.

Ich sehe irgendwie eine Vergrößerung des Kundenstamms nur sehr schleppend und dafür gibts einfach zu viele spiele als das da einer nochmal so richtig riesig werden könnte.
 
Unleidlich schrieb:
Daher spiele ich Gran Turismo 7. Dort zahlt man keine 70€ (..sondern 80..) und wird ebenfalls ständig mit Microtransaktionen gegängelt.
Man wird überhaupt nicht mit Micro-Transactions gegängelt.
Nur wenn man unbedingt ein 10+Mio. Auto haben möchte.
Braucht man aber überhaupt nicht.
 
Ich hoffe das da bei Square saemtliche Alarmglocken laeuten. Wenn die so weitermachen koennte es unangenehm werden.

Die ganzen "Live Service" Spiele (MMORPGs zaehle ich dazu, auch wenn sie viel aelter als der "Live Service" Begriff sind) haben ein grosses Problem: Die Zeit der Spieler ist begrenzt.
Wer ein solches Spiel spielt, steckt in der Regel viel Zeit darein. Vorallem wenns um MMORPGs geht, und erst recht wenn eine Abozahlung dran haengt.
Kenne es von mir. In den Zeiten wo ich aktiv Everquest oder World of Warcraft gespielt habe, habe ich so gut wie kein anderes Spiel gespielt.
Dann haengt an einem erfolgreichen Live Service Spiel auch eine gute Community dran, im Allgemeinen, aber noch viel wichtiger sind durch Spieler gebildete Gilden/Clans.
Dadurch sind die Spieler stark an ein solches Spiel gebunden, und man wechselt nicht einfach so spontan das Spiel, denn eine gute Gilde in der man integriert ist, kann sich durchaus auch zur Freundschaften im echten Leben entwickeln.
Deswegen gibt es auch die ganzen alten MMOs noch. Es gibt noch Everquest, es gibt soweit ich weiss sogar noch Ultima Online. Selbst Nischenspiele die niemals an den Erfolg von WoW herangekommen sind gibt es meistens noch, wie HdRO oder DDO.


Was FF XIV betrifft bin ich etwas zwiegespalten.
Kaum ein MMORPG kommt ohne Zusatzservices aus. So Sachen wie kostenpflichtige Umbenennungen, Servertransfers, Character-Redesigns, und aehnliches gab es schon laaaaange im MMO Markt, bevor das Wort "Microtransaction" ueberhaupt existierte :p
Genauso war es schon immer Usus das Addons Geld kosteten.
In dem Bereich ist FFXIV also nichts besonderes vorzuwerfen.

Cosmetics verkauft auch jedes moderne MMORPG separat. Da ist FF XIV aber meiner Meinung nach nicht so schlimm, weil es auch in-Game echt eine Menge Auswahl an Looks gibt.

Was ich aber nicht so angenehm finde, ist das man fuer zusaetzliche Retainer monatliche Extrakosten bezahlen muss. Zugegeben, die 2 Standard Retainer reichen echt lange aus, aber braucht man mehr Bankplatz oder Auktionshausslots kostet das monatlich extra Geld. Mal abgesehen davon, das die Retainer mit etwas Glueck auch durchaus wertvolle Items ranschaffen koennen.
Und gab es nicht auch ne Mobile-App, fuer die man ein extra Abo abschliessen muss?
 
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