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News Scheiternde Dienstleistung: Spielerzahlen in Babylons Fall fallen auf unter 100

So muss das laufen - diese Abzocke ist nämlich einfach nur widerwärtig :)
 
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Bei Steam könnte man gleich ein Bundle mit Babylons Fall und Battlefield 2042 anbieten!
 
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Vulture schrieb:
Alles genau so wie bei allen Abo-Modellen und deutlich ehrlicher als ein Spiel wie Lost Ark, wo ich blechen muss um irgendwie von der Stelle zu kommen.

Für dich vielleicht nicht, für viele bietet FF14 den größten Gegenwert von allen Abo basierten Spielen. Definitiv mehr Inhalt als WoW mit dem exakt gleichen Bezahlmodel. Und niemand wird dazu gezwungen die Mikrotransaktionen zu nutzen. Das Spiel hat auch so mehr als genug zu bieten.

Mehr gemolken als bei irgendeinem anderen MMORPG wird man bei FF14 absolut nicht, eher weniger.
Und immer wieder der Vergleich mit dem "bösen" Konkurrenten. "Bei denen ist es viel schlechter, deshalb ist es bei uns automatisch gut!".

So funktioniert das Ganze nicht.
 
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Martinipi schrieb:
Und immer wieder der Vergleich mit dem "bösen" Konkurrenten. "Bei denen ist es viel schlechter, deshalb ist es bei uns automatisch gut!".

So funktioniert das Ganze nicht.
Also FF14 ist wirklich fair und hat keine versteckten Kosten. Die paar Sachen die man für Echtgeld kaufen kann, sind kein MUSS. Es gibt kein Pay2Win oder ähnliches. Und die Abo-Gebühren waren früher ganz normal bei MMOs und finde ich auch verständlich und verkraftbar.

Lieber 10 Euro fix im Monat anstatt F2P und dafür werde ich aber an jeder Ecke aufgefordert Mikrotransaktionen zu tätigen. Die Infrastruktur die das Spiel bereitstellt, muss ja auch finanziert werden und 10 Euro waren schon zu EverQuest 1 Zeiten normale Abogebühren - das ist also Inflationsbedingt sogar günstiger geworden als vor 20 Jahren.

Dass ein Addon noch einmal extra kostet ist auch verständlich. Aber FF14 hat ja jetzt nichts mit BF hier zu tun.
 
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Wenn ich mir das Video anschaue, ist das kein Wunder dass das Spiel so schlecht ist.

 
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RAZORLIGHT schrieb:
Bei Steam könnte man gleich ein Bundle mit Babylons Fall und Battlefield 2042 anbieten!

Als "This is for no players"-Bundle? :heilig:
 
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Falc410 schrieb:
Die Spielerzahlen in Japan und auch die Reviews dort würden mich auch interessieren. Auf Steam sind es sicher hier auch weniger als auf den Konsolen aber ein Trend ist schon erkennbar.
5k aufgeteilt auf PS4 und PS5 in der ersten Woche. Als Vergleich: Triangle Strategy wurde in der ersten Woche 86k und Breath of the Wild im selben Zeitraum über 5k mal verkauft.
Also nicht gut.

Famitsu gab eine 30/40, dort wird ein Spiel von vier Redakteuren getestet/bewertet, wovon jeder eine 1-10 Wertung geben darf. Also eigentlich ganz gut bewertet.
 
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In einem Spiel, das man für 70 € erwerben muss, darf es keine Mikrotransaktionen geben. Punkt.
Entweder F2P mit Mikrotransaktionen oder Vollpreistitel ohne.

Beides gleichzeitig zu wollen ist viel zu gierig.
 
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Find ich gut, dass es zumindest auf Steam so abstürzt. Ich hab auch das Gefühl, dass die Spieler so langsam genug haben. Die Puplisher haben jetzt Jahrelang die Monetarisierung etc. ausgebaut und gefühlt ist die Qualität von tripple A spielen massiv gesunken (ausnahmen gibt es natürlich). Zumindest mir kommt es so vor, als würde man in letzter Zeit deutlich öfter von schlechten Verkaufszahlen, Spielerzahlen, Spielerbewertungen etc. lesen.

Die müssen mal wieder anfangen, Spiele zu entwickeln mit dem Ziel spaß zu machen und nicht mit dem Hauptziel so viel Kohle wie möglich in kurzer Zeit zu scheffeln. Ein gutes Spiel verkauft sich automatisch gut und wird viel gespielt.
 
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Da will BF2042 sicher auch noch hin. ^^
 
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Also das Review angeschaut, ok ist leider wirklich ein Rohrkrepierer. Schade ein Co-Op Hack'n'Slash mit gutem Kampfsystem hätte ich gerne gespielt.
 
HAse_ONE schrieb:
Die müssen mal wieder anfangen, Spiele zu entwickeln mit dem Ziel spaß zu machen und nicht mit dem Hauptziel so viel Kohle wie möglich in kurzer Zeit zu scheffeln. Ein gutes Spiel verkauft sich automatisch gut und wird viel gespielt.
Mit Spaß verdient man aber kein Geld sondern nur mit der Karotte vor der Nase. Dazu kommt, das Spielentwicklung immer komplexer wird, ein riesiges PR Budget braucht und man auch konstante Einnahmen generieren will um die Anteilseigner zufrieden zu stellen. Durch den ganzen Mobile Müll sind leider auch viele Spieler auf diese Art Spiele konditioniert. Kurze Aufmerksamkeitspanne und ständig eine Karotte.
 
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Falc410 schrieb:
Also FF14 ist wirklich fair und hat keine versteckten Kosten. Die paar Sachen die man für Echtgeld kaufen kann, sind kein MUSS. Es gibt kein Pay2Win oder ähnliches. Und die Abo-Gebühren waren früher ganz normal bei MMOs und finde ich auch verständlich und verkraftbar.

Lieber 10 Euro fix im Monat anstatt F2P und dafür werde ich aber an jeder Ecke aufgefordert Mikrotransaktionen zu tätigen. Die Infrastruktur die das Spiel bereitstellt, muss ja auch finanziert werden und 10 Euro waren schon zu EverQuest 1 Zeiten normale Abogebühren - das ist also Inflationsbedingt sogar günstiger geworden als vor 20 Jahren.

Dass ein Addon noch einmal extra kostet ist auch verständlich. Aber FF14 hat ja jetzt nichts mit BF hier zu tun.

Versteckte Kosten? Nur die schlechtesten MMOs haben versteckte Kosten. Es gibt genug MMOs die F2P sind und trotzdem nur kosmetische Microtransaktionen anbieten. Ihr vergleicht FF14 immer mit dem Worst of the Worst und denkt das wäre dann irgendetwas positives ...

Infrastruktur ... Ja! Inflation? Ja ... Und nun überleg mal ob die Infrastruktur in 20 Jahren vielleicht günstiger geworden ist? Die Infrastrukturkosten sind ins Bodenlose gefallen, hier noch an den ursprünglichen 13€ festzuhalten wegen der "Inflation" ist naiv.

Wie für ein Addon zu zahlen ist auch noch mal verständlich? Jaja, die FF14 Spieler haben alle ganz viel Verständnis, egal was Square macht es ist okay. aber wehe Blizzard macht es, dann ist AUA! Oder ein F2P Titel verlangt für irgendetwas Geld, dann ist aber die Hölle los! Aber bei FF14 ist alles ganz tutti tolli!

Ja FF14 hat nichts mit Babylons Fall zu tun ... trotzdem sind es die FF14 Fanboys, die FF14 hier in den Thread getragen haben.
 
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Ich empfinde sowas eher vergleichbar mit dem Minimalaufwand der Glücksspielindustrie um die Suchtkranken an den Verschuldungsbeschleunigern zu halten.
Es ist gut, dass die Industrie durch Umsatzmangel ihre Grenzen gezeigt bekommt, dass passiert viel zu selten und bleibt auch oft aus weil selbst Spielealternativen auch auf solche Taktiken setzen oder das betroffene Spiel trotz der Abzocke immernoch besser ist als das Zweitbeste.
Es ist schade, dass die Kreativität der Mitarbeitenden so verschwendet wurde.
 
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Beitrag schrieb:
In einem Spiel, das man für 70 € erwerben muss, darf es keine Mikrotransaktionen geben.
Kommt imho darauf an, wie sehr und in welcher Form das Spiel nach dem Release noch gepflegt wird und wie die Mikrotransaktionen aussehen.

Entstehen für den Entwickler/Publisher nach dem Release noch Kosten, z.B. weil das Spiel einen laufenden Service bietet?
Gibt es ggf. viele zusätzliche (Story-)Inhalte nach Release kostenfrei, statt als Bezahl-DLC/Addon?
Zahlt man für kosmetische Items oder spielerische Vorteile, oder ggf. für zusätzliche Inhalte, welche einfach den Spielspaß verlängern sollen?

Da sind ja inzwischen auch allerlei Mischformen möglich, wie z.B. bei Halo Infinite, welches als Vollpreistitel erhältlich ist, wo der Multiplayer aber F2P ist. Zudem können ja auch Vollpreistitel (die zum Release schon genug für ihren Preis geboten haben) noch weiterentwickelt werden (man kann gerade bei Spielen mit Multiplayer z.B. immer noch zusätzliche maps, Spielmodi, etc. anbieten) und da kann man ja eigentlich recht froh sein, wenn sich diese durch optionale Mikrotransaktionen kosmetischer Items finanzieren, sodass man sich an den Änderungen/Fortsetzungen/zusätzlichen Features/etc erfreuen kann, dafür aber selber nicht mehr zahlen muss, weil es eben genug andere gibt, die (warum auch immer) Geld ausgeben um im Spiel anders auszusehen und dass man die Community des Spiels nicht trennen musste in Spieler, die das Addon/den DLC gekaufen haben und solche die es nicht gekauft haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das Spiel nicht Spaß macht wirds nicht gespielt. Die dummen Microtransactions und der unverschämt hohe Verkaufspreis machen da ihr Übriges.

Ich freue mich jedes mal aufs Neue, wenn die AAA Industrie auf die Nase fällt. Deren Einheitsbrei und geldorientiertes Design zerstört viel zu oft das, was Spiele überhaupt erst interessant machen.
 
Martinipi schrieb:
Bei denen ist es viel schlechter, deshalb ist es bei uns automatisch gut!
Auf jeden Fall besser. Ich finde den Gegenwert den ich bei FF14 für mein Geld bekomme absolut angemessen, "melken" ist das für mich nicht. Im Gegnsatz zu vielen anderen Spielen.
Martinipi schrieb:
So funktioniert das Ganze nicht.
Warum nicht?
 
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Vulture schrieb:
Auf jeden Fall besser. Ich finde den Gegenwert den ich bei FF14 für mein Geld bekomme absolut angemessen, "melken" ist das für mich nicht. Im Gegnsatz zu vielen anderen Spielen.

Warum nicht?
Weil jeder der WoW oder jedes andere Bezahlsystem aktiv nutzt den Gegenwert angemessen findet und sich nicht gemolken fühlt ... sonst würde er nicht in dem System sein und zahlen ...
 
@Martinipi Also ich hab weder was über Blizzard gesagt noch sonst was. Du hast anscheinend einen Hass auf FF14 oder Square, anders kann ich mir das nicht erklären. Wie soll sich das MMO denn sonst finanzieren wenn es keine Abogebühren gibt, die Addons kostenlos sein sollen und Mikrotransaktionen bis auf eine handvoll kosmetischer Gegenstände gar nicht existieren? Da arbeiten hunderte Entwickler an einem Addon, geben dir eine Story mit vertonten Cutscenes und super viel Content inkl. weiterer kostenloser Updates - und das forderst du alles für Lau ein?

Von Guild Wars 1 (nicht 2!) mal abgesehen, kenne ich kein MMO, dass ohne Abo-Model wirklich gut war und überlebt hat, ohne den Spieler zu Mikrotransaktionen zu nötigen.

Ich denke der Vergleich BF -> FF14 ist gekommen da jemand aufzeigen wollte, dass Square nicht alle Projekte durch absolute Profitgier an die Wand fährt. Trotzdem, BF krankt ja an mehrere Stellen. Also nachdem ich das Review gesehen habe, auch ohne kosmetische DLCs ist das Spiel wohl leider häßlich, langweilig und billig produziert.
 
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Warum müssen Addons kostenlos sein? Mit den ganzen DLCs früher hat es imo besser funktioniert als Live services. Abos kamen für mich nie in Frage, da mache ich einfach nicht bei Games.
 
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