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News Scheiternde Dienstleistung: Spielerzahlen in Babylons Fall fallen auf unter 100

Ich finde DLC auch viel besser, da weiß dann wenigstens das was kommt. Bei dem Game as a Service können die das auch davon abhängig machen wie es läuft... mal weniger mal mehr oder nur 1 Jahr..

Als du bei Battlefield Premium gekauft hast wusstest du es kommen X DLC.
 
mcsteph schrieb:
Die Überschrift hat schon bisl Bild Niveau. Es fällt nicht die Spielerzahl unter 100 sondern Leute die es gleichzeitig spielen. Leute die es spielen sind doch viel mehr als 100

Bild Niveau trifft hier wohl auch auf deinen Kommentar zu. Inhaltlich bedarf es zwar tatsächlich keiner hohen Mathematik, sachlich betrachtet gibt es aber Games, da bekommst du mit den 100 Leuten keine 2 Lobbys voll. Und wenn es mal so weit ist, dann weiß man, was bald passiert. Deltra Force Land Warrior hat es vor gemacht :)
 
Ist das wirklich eine News wert, wenn es um ein Spiel geht, was selbst frisch nach Release nur knapp 1000 Spieler hatte?
 
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Das Spiel ist komplett an mir vorbeigegangen. Anscheinend habe ich auch nichts verpasst.
 
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Martinipi schrieb:
Square Enix melkt die Spieler bei dem Spiel nach erster Güte, daran ist absolut nichts lobenswertes.
Martinipi schrieb:
Jaja, die FF14 Spieler haben alle ganz viel Verständnis, egal was Square macht es ist okay. aber wehe Blizzard macht es, dann ist AUA!
Interessiert alles nicht solange das Spiel selbst Rock Solid ist. FF14 wird nicht grundlos so gefeiert und WOW hat seine Spieler nicht wegen dem Drama verloren.


Babylons Fall ist nicht an Mokrotransationen, Login Boni, Gier oder sonstigem gescheitert da wird der breiten Spielerschaft deutlich zu viel zugetraut. Das Ding ist einfach an der eigenen Qualität gescheitert.
 
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Dai6oro schrieb:
Mit den ganzen DLCs früher hat es imo besser funktioniert als Live services.
snickii schrieb:
Ich finde DLC auch viel besser
Kommt imho auf die Art von Spiel an.

Man trennt (bei MMOs, aber auch allen anderen Spielen mit Multiplayer) sonst schnell die Community in Spieler, die das Addon/den DLC gekauft haben und solche, die es nicht gekauft haben und gerade bei mehreren Addons/DLCs und gerade wenn die Spieler auch noch viel miteinander interagieren/zusammenspielen sollen, oder Matchmaking im Spiel ist, ist das sowohl für den Entwickler, als auch für die Spieler leichter/besser, wenn alle die gleichen Inhalte zur Verfügung haben und es nicht mehrere verschiedene Versionen des Spiels gibt. Sonst wartest du ggf. ewig in der Lobby, weil du einen bestimmten Inhalt spielen möchtest, den aber nicht jeder hat, der das Spiel besitzt, weil der als DLC/Addon verkauft wurde.
 
Absolut verdient.
Wusste auch nicht, dass es um Battlefield so schlecht steht. Auch gut zu hören.

Wenn Square Enix meint, alles sei gut so...
 
tris0x schrieb:
Müssen wohl noch ein paar mal auf die Fresse fallen bevor Sie raffen was Sache ist.
Obwohl ich Dir von Herzen zustimme, fürchte ich dass die ganz genau raffen „was Sache ist“ …!
Es geht darum minimalste Arbeit mit maximalem Gewinn rauszuhauen.

Und weil dass ab und an funktioniert, schlicht weil das gameplay stimmt und die Leute das gerne spielen, werden die Controller in den Firmen - vor allem die Aktionärsgetriebenen - auf „Servicegames“ setzen.

Und dann werden viele Businesskasper lernen, dass man auch Leute braucht, die sowas gekonnt umsetzen können. An derartigen Mitarbeitern hapert es offensichtlich in der „Industrie“.
… ein Glück. … zumindest in dieser Beziehung.
 
@Unnu oh ich bin mir sicher dass denen bewusst ist was die treiben - da stimme ich dir voll und ganz zu.
Ich glaube aber auch, dass das nicht in Stein gemeißelt ist. Derzeit scheinen die großen alle zu denken, sie können tun und lassen was sie wollen und nur Investorenwünsche spielen eine Rolle - die Spielerschaft wird ausgeblendet, weil die leute ja eh alles kaufen quasi. Wenn das umschwenkt und der Konsument wieder etwas kritischer wird (das passiert normalerweise genau dann, wenn Spiele zur reinen Slot-Machine werden), werden es auch AAA Studios und Publisher merken. Der Michel wird nicht wählerischer - die Unternehmen verlieren nur zunehmend den Draht zum Michel und implementieren plötzlich Dinge die selbst ottonormalverbraucher nicht gut findet. Ich denke das wird zunehmend passieren.
 
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McMoneysack91 schrieb:
Verdeutlicht eigentlich nur den Trend moderner....hmmm alles Modernen eigentlich. Oberflächlicher, kurzlebiger, bombastischer und dennoch sind alle gelangeweilt und suchen schon wieder das nächste.

Während einige Spiele-Meilensteine und ihre Communities (Gothic/Morrowind) selbst nach 20 Jahren aufblühen wie nie zuvor.

Sagt einiges aus.
Uff, das ist absolut albern und sagt wirklich so einiges aus. Weder ist alles moderne Oberflächlicher, maximal die Kommentare, noch kurzlebiger oder langweiliger. Alte Spiele, auch Legenden wie beispielsweise Populus oder Elite, waren meist ein Witz im Vergleich zu modernen Games.

Das ist wieder romantisches Gefasel ohne Belege und Fakten.
Referenziere doch bitte einfach die Spielerzahlen von einem Starcraft gegen Starcraft 2. Von Counter Strike zu CS:GO oder gar moderneren Shooter-Plattformen.
Wie viele Gamer spielen noch C&C? Selbst das Remake ist absolut tot.

Welches Spiel war denn damals im Co-Op so gut und tiefgreifender oder spannender wie bspw. "It takes two"?
Wo war Balduars Gate besser als ein Divinity Original Sin 1/2?
Ein Ratchet & Clank Rift Apart ist schlechter als Spryo the Dragon?!
Wo war Doom vanilla bitte besser als das Doom reboot...?
Super Mario Odyssey ist schlechter als Super Mario auf dem NES? Ich glaube nicht, Tim.
GRIS, Portal 2, Mirrors Edge, ABZU, Cuphead, Nier, Souls reihe, Zelda BOTW, Persona, Hitman 2, Uncharted, die neuen Tomb Raider games...

Kurz gesagt, alte Spiele können nicht mal im Ansatz mit gut gemachten neuen Games mithalten.

Hand aufs Herz: bei den meisten ist es immer die rosarote Brille der Kindheit - da hat man immer einen viel romantischeren Bezug und neue Spiele fühlen sich auch nicht mehr neu an.
Das ist wie das erste Mal - trotzdem muss ein erwachsener Mensch auch Wege finden sich an weiteren Erlebnissen zu begeistern und sollte auch den Anstand besitzen neues im richtigen Augenwinkel einzuschätzen.
Und natürlich sind auch viele neue Spiele nicht gut - wie auch - es werden heutzutage um den Faktor 1000 mehr Spiele entwickelt als damals. Entsprechend muss man auch mehr filtern und sich die Perlen rauspicken.
 
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RAZORLIGHT schrieb:
Bei Steam könnte man gleich ein Bundle mit Babylons Fall und Battlefield 2042 anbieten!
Die werden dann in ein paar Wochen in einem anderen Store verschenkt: Das "Epic Fail"-Bundle.
 
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Ich wünsche jedem natürlich von ganzem Herzen Freude beim Perlenrauspicken.

nutzername schrieb:
Witz im Vergleich zu modernen Games.
Ich bleibe mal in der Kaste und vergleiche Äpfel mit Äpfeln. Nehmen wir Bethesda Softworks, ein Unternehmen mit Geld und Ressourcen.

Morrowind: schwache Grafik, keine Ressourcen für cinematic-dramaturgische AAA Blockbuster. Lösung: Textbasiert. Spieler muss sich in die Welt hineinlesen, hineindenken, sich seinen Teil dazufantasieren (Bücher und so). Wegbeschreibungen genau lesen, verstehen, notieren, erinnern. Kein Questmarker, kein an die Hand nehmen. Schier unendliche Möglichkeiten, die Spielemechaniken bis ins Wahnwitzige zu nutzen. Wenn der Spieler denn drauf kommt.

Oblivion: Cinematischer, bunter, sanfter, Fantasy Eierkuchenwelt, Sprecher, 3 Gesprächsoptionen max, Hauptchars können nicht sterben, Questmarker, Spieler wie ein Kind durch Disneyland an der Hand geführt mit tollen Effekten (man hat ja jetzt Grafik, Engines und Hardware dafür).

Skyrim: ...

Ich witzel manchmal, dass die kommenden Games nur daraus bestehen werden, dass der Spieler ab und an "A" oder "weiter" drücken muss, während sich auf seinem 16K Bildschirm Szenen von gottesgleich epischem Ausmaß abspielen werden. Die Grafikkarte wird schwitzen, während sie 700W saugt, dass beim Nachbarn die Lichter flackern, um dem Nutzer ein unvergessliches Erlebnis zu bieten, das er nach einem Walkthrough in die Ecke wirft und sich die nächste Konsole/PC für paar neue Reize kauft.

So sehr ich das "Witzeln" nenne, so beklemmend ist der Gedanke, dass wir darauf zusteuern.

Dass Kai Rosenkranz für Gothic 3 das Bochumer Orchester aus 70+ Leuten rangezogen hat ist beachtlich und ein auditiv versierter Mensch wird dir sagen, eine im Synthesizer dahingeklatschte Samplemischung mancher heutiger AAA Titel sei ein Witz gegen dieses 2006er Urgestein. PB's Enthusiasmus für ihr Projekt ist unbestreitbar und man findet ihn in etlichen kleinen Details ihrer Produktionen wieder, die für die Breite Masse gar nicht zum Entdecken oder an die große Glocke Hängen gedacht waren.

Als es bei Filmen kein CGI gab, mussten Leute kreativ sein. Sieh dir bitte James Cameron's Terminator 2 von 1991 an, sieh dir bitte die modellierte Figur des T1000 an, wie er sich verformt und auf physikalische Einwirkungen reagiert. Sieh dir generell bitte die gecasteten Darsteller/Schauspieler an. Danach schaue dir bitte 24 Jahre Entwicklung weiter Terminator 5 von 2015 an.

Ich frage mich, ob die W213 zu einer Fanbase heranwächst wie die W124, ob der G30 die Fanbase der legendären E38/E39 erreicht.

Ach, man könnte jetzt alles mögliche ankratzen, aber bei meinem anfänglich verfassten Punkt bleibe ich. Not/Knappheit macht erfinderisch und bringt tolle Projekte hervor. Die, die das zu wertschätzen wissen, halten diese Dinge gerne am Leben. Bei SO vielen heutigen Dingen spürt man nicht nur keinen Enthusiasmus der Hersteller, man fühlt gar richtig den Drang schnell maximal abzukassieren und nach mir die Sintflut.

Ich werde dich natürlich nicht in eine Geschmacksdiskussion verwickeln und dich zu überzeugen blau sei besser als orange o.Ä.
 
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Habe von dem Spiel noch nie gehört, aber das wahr wohl alles andere als ein Versäumnis.
 
zEtTlAh schrieb:
Bild Niveau trifft hier wohl auch auf deinen Kommentar zu. Inhaltlich bedarf es zwar tatsächlich keiner hohen Mathematik, sachlich betrachtet gibt es aber Games, da bekommst du mit den 100 Leuten keine 2 Lobbys voll. Und wenn es mal so weit ist, dann weiß man, was bald passiert. Deltra Force Land Warrior hat es vor gemacht :)
Was willst du mir damit sagen? Das hat gar nichts mit meinem Post zu tun.
 
McMoneysack91 schrieb:
Dass Kai Rosenkranz für Gothic 3 das Bochumer Orchester aus 70+ Leuten rangezogen hat ist beachtlich und ein auditiv versierter Mensch wird dir sagen, eine im Synthesizer dahingeklatschte Samplemischung mancher heutiger AAA Titel sei ein Witz gegen dieses 2006er Urgestein. PB's Enthusiasmus für ihr Projekt ist unbestreitbar und man findet ihn in etlichen kleinen Details ihrer Produktionen wieder, die für die Breite Masse gar nicht zum Entdecken oder an die große Glocke Hängen gedacht waren.

Ein wenig Schizo, erst gegen bombast Grafik zu schießen, um dann bombast Audio so hervorzuheben ... Was denn nun?
 
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Ich schieße nicht gegen Bombastengrafik. Ich schieße generell gegen nichts, wo ich Freude am Machen und Enthusiasmus des Erstellers erkenne. Wüsste nicht wo da Shizophrenie erkennbar wird.

Ich schieße gegen immer weiter abstumpfendes Melken von schnellen kurzlebigen Reizüberflutungen die mit ihrer atemberaubenden Hülle dem Nutzer fix die Moneten aus der Tasche ziehen und sich anschließend genauso fix wieder in Ödland verwandeln.

Wirtschaftlich gesehen für uns alle (indirekt) ist das natürlich astrein Klasse.
 
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Ist offenbar nicht weiter schlimm, wenn man noch nie etwas von diesem Spiel gehört hat, oder?
 
Also mal ohne Witz, bei dem Modell mit Kaufpreis+Ingame Käufen und Monotonie, verdient.
 
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Reaktionen: Wesir
Schuster, bleib bei deinen Leisten.
 
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