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Wenn du entsendet wirst kann das durchaus möglich sein.
https://de.wikipedia.org/wiki/Entsendung_(Sozialversicherung)
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Und nach welchem Einkommen richten sie sich im ersten Jahr?Das ist doch Quatsch. Die Beiträge richten sich nach dem Einkommen.
Es soll auch Leute geben die weder einen Geschäftsplan, Bussiness Case oder sonst was machen. Einfach weil sie wissen das sie was auf dem Kasten haben und damit Geld verdienen werden. Und Staatliche Zuschüsse wollen diese Leute auch oft garnicht haben;-)Unter anderem dient dazu der Geschäftsplan den man auch für den Gründungszuschuss benötigt...
In der Theorie schon, nur in der Praxis haben mir zwei Freunde berichtet, dass die KK Berater sehr daran interessiert waren, die Gewinnerwartungen hoch zu schrauben im Gegensatz zu meiner Situation vor einiger Zeit. Scheinbar sind die Kassen vorsichtiger geworden.Der Kasse wird wohl egal sein was du zu Beginn deiner Selbständigkeit für ein Jahreseinkommen schätzt.
Im Grund ja, nur jeder der mal Selbstständig war weiß das die Welt nicht immer vorhersehbar ist und ab und an muss man auch mal Risiken eingehen. Wer immer nur auf der sicheren Seite schwimmt erreicht nie ein Ziel.Wer sich derart selbst überschätzt und die Sinnhaftigkeit eines solchen Planes nicht erkennt, hat das Zeug zum Selbstständigen nicht
OK sorry, da merkt man wie lange manche Sachen schon her sind... Die beiden Gründungen die ich verfolgt habe dürften 2008, auf dem Peak der Wirtschaftskrise gewesen sein. Also noch vor der Einführung (2010?). Wie die Kassen sich seit dem verhalten, stimmt, da muss ich passen. Die bekommen mittlerweile nurnoch diesen Aufschlag direkt oder?Die Krankenkassen habe gar kein Interesse mehr an (zu) hohen Beiträgen, da seit Einführung des Gesundheitsfonds
Klar, aber die KK Beiträge sind tatsächlich etwas, was bei vielen Gründern halt sehr Stifmütterlich betrachtet wird.Meistens sind die Krankenkassen dann nicht die einzigen Gläubiger und erst recht nicht schuld an der Misere.
Wenn man sowas schon liest "über ihre Verhältnisse, Gemeinwohl". Eine unglaubliche Respektlosigkeit gegenüber dir unbekannten Einzelschicksalen.Mustis schrieb:Geht man doch auch nicht. Jedem steht der Weg in die Privatinsolvenz offen und man ist nach 3 (?) inzwischen wieder Schuldenfrei. Wie sehr soll man den Leuten den noch entgegenkommen ohne das bald Hinz und Kunz erst kräftig über ihre Verhältnisse leben um dann den Finger zu heben und ihren Wohlstand auf Gemeinkosten sanieren?
Mit Steinen meinst du nicht unverschämt hohe Abgabenlasten, bevor nur ein Euro "Gewinn" erwirtschaftet wurde?gaunt schrieb:Ich weiß nur, dass wir Gründer mit guten Ideen brauchen und denen möglichst wenig Steine in den Weg legen sollten. Natürlich sind die primär selber in der Pflicht. Aber der bürokratische Aufwand ist in Summe (jede einzelne Komponente für sich ist OK) schon enorm. Die KK sind eben eine davon, und das das alles dann doch nicht so easy ist zeigt ja der Thread hier.
Sowas wie Abbruchunternehmen in Berlin, wo bereits 10 gleichartige Briefkastenfirmen in der gleichen Strasse existieren?Gründer aus der Arbeitslosigkeit heraus die obendrein noch Unterstützung vom Amt bekommen sind für mich ein Sonderfall. Da dürfte sicher das ein oder andere untragbare Konzept durchgewunken werden, nur um die Person aus der H4 Statistik zumindest zeitweise raus zu bekommen.
Im Übrigen muss Jeder kräftig einzahlen, der nicht gerade das Glück hat statt Niedriglohn 100% H4 zu bekommen oder ein Schutzsuchender ist.