tl;dr:Das Schwinn IC8 ist ein vernetztes Spinning-Bike, das das digitale Training mit Apps ermöglicht. Während es mit Zwift und Kinomap noch Probleme gibt, fehlt es an einer rundum gelungenen App vom Hersteller selbst. Die beste App mit umfangreichem Kursangebot stammt deshalb vom Konkurrenten Peloton.
Im Herbst/Winter erntet ihr mit solchen Artikel/Tests sicher mehr Begeisterung.
Mitte Juli kann jeder der will mit seinem „echten“ Bike vor die Tür gehen und Gas geben.
Wobei ich das auch im Winter gern mache. MTB sollte man damit aber sicher erst mal nicht vergleichen.
Erneut steht dabei im Fokus, welche Möglichkeiten sich für den Privatanwender zuhause bieten, das Trainingsgerät mit aktueller Technik zu verbinden, und ob dies im Alltag Vorteile bringt.
Ich fände es interessanter, wenn man mit so einem Gerät effizient Strom erzeugen könnte.
Also damit zB. den Akku vom E-Bike aufladen, oder das Notebook.
aber sicher kein schwinnn, sondern irgen ein wald- und wiesen schrott spinningbike, was scheppert, quietscht, keinen konstanten widerstand liefert oder im sprint umkippt.
Ich würde immer einen Smart Trainer gegenüber so einem Spinning Monster vorziehen. Ich habe einen Wahoo Kickr Core, kostete damals 700Eur, Rad einklicken, Zwift an und ab dafür.
nom3rcy schrieb:
1000 euro für bluetooth. ohne BT gibt es die räder für 300-400
Für die 980€ würde ich eher ein echtes Bike holen, aber interessant wird's ja eher durch die Software und die damit verbundene Competition. Die könnte ja schon eher dafür sorgen, dass man "dran bleibt".
Ohne so etwas landet das Fahrrad oder der Crosstrainer nach 2 Wochen schnell in einer Ecke.
Ich fände es interessanter, wenn man mit so einem Gerät effizient Strom erzeugen könnte.
Also damit zB. den Akku vom E-Bike aufladen, oder das Notebook.
Möchtet ihr nicht besser bezahlter Werbeartikel oder "native ad" dazuschreiben? Weil das klingt nicht einfach nur nach einem "Test". Ich finde, das sollte man schon kenntlich machen.
Ich fände es interessanter, wenn man mit so einem Gerät effizient Strom erzeugen könnte.
Also damit zB. den Akku vom E-Bike aufladen, oder das Notebook.
Wäre das wirtschaftlich nutzbar, würden Fitnessstudios nur solche Geräte verwenden - dort wäre die aktive Nutzungsdauer auch noch wesentlich höher als bei einer Privatperson.
Ansonsten hätte ich selbst keine Lust vier Stunden für einen E-Bike-Akku zu radeln, widerspricht mir ein wenig dem Konzept, weshalb die meisten (jaja, nicht alle) ein E-Bike haben. Und wenn ich jeden Tag ein wenig radel zum teilaufladen, kann ich auch direkt ein normales Rad nehmen.
In der Gesamtrechnung wird vermutlich der notwendige Generator samt der Elektronik mehr kosten, als du damit je Strom produzieren wirst. Zwölf Stunden fahren sind mit Verlusten eine lächerliche Killowattstunde, die 25 Cent wert ist.
Ich schätze mal, dass auch die teureren Geräte die Physik nicht überlisten können und sich entsprechend Körperschall auf den Boden und somit zu meinen Nachbarn verbeitet oder ?
Also in Zwift nur bedingt nutzbar. In Zwift macht es doch das Salz in der Suppe aus, die Steigungen und Straßenbeschaffenheit auch im smart Trainer zu spüren. Geht es Berg auf, muss ich fester reintreten oder runterschalten um die Leistung in einem realistisch tretbaren Bereich zu behalten. Oder fahre ich ein Wattprogramm und kann meine Trittfrequenz anpassen.
Was will ich da mit einem Spinning Bike. Nicht Mal einen klassischen ERG modus kann das Bike ohne den Widerstand von Hand zu ändern.
Also fahrt lieber draußen oder mit einem normalen "smarten" Rollentrainer. Bzw schaut euch Mal richtige Spinning Bikes mit Instructor an. Muss ja kein Peloton Abo sein.
Langweilig
Ergänzung ()
Einfach Mal Robert Förstemann und den Toaster bei YouTube suchen. Damit man ungefähr weiß was 10Wh so an Arbeit bedeuten.
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