Test Schwinn IC8 im Test: Vernetztes Spinning-Bike profitiert von Peloton

Ich kauf gleich 10, für meine Kumpels und mich. :)

Ernsthaft, kann man machen, muss man aber nicht.
 
@timo82 fette introverts

Idee: man produziert eine Kryptowährung, wenn man mit dem Teil "trainiert", also ohne Stromkosten und quasi das Gegenteil zur momentanen Coin Gewinnung.. Wäre doch was, oder?
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: ScorpAeon
Mir gefällt dieser Beitrag sehr gut. Sehr ausführlich und passt für mich auch auf diese IT-Seite. Wir haben das IC8 zuhause und ich selbst habe von Petoron noch nichts gehört. Leider finde ich im AppStore die App nicht. Vielleicht gibts dazu noch eine Ergänzung. Schade finde ich auch, dass das IC8 nicht automatisch die Geschwindigkeit regelt wenn man eine App verwendet. Trotzdem tolles Rad und super Artikel.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: macwintux
Mich würde interessieren, oder ich habe es überlesen, ob das Ding auch ohne App/Internet funktioniert?
 
Schwinm hat den Trend total verschlafen und versucht jetzt gegen die Smartttainer Taxc Neo,Wahoo Kickr und das Taxc Neo Bike und Kickr Bike anzustinken. Jeder der Radsport betreibt hat sein Schwinm mittlerweile längst verkauft und ist auf einen Smartttainer gewechselt.

Völlig uninteressantes, jetzt schon von der technischen Entwicklung überholtes Produkt. Da lobe ich meinen Kickr und denKickr Climb plus Headwind.
 
Herby_ schrieb:
ich selbst habe von Petoron noch nichts gehört. Leider finde ich im AppStore die App nicht.
Weil sie Peloton heist.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: mrdeephouse und Luthredon
Mal davon abgesehen... ein irgendwie „smartes“ Bike ohne Zwift Support hat heute keine Chance mehr. Um die App führt kein Weg mehr herum.
 
leipziger1979 schrieb:
Mich würde interessieren, oder ich habe es überlesen, ob das Ding auch ohne App/Internet funktioniert?

Müsste es. Man sieht auf den Bildern einen "Knubbel", der an normalen Spinningrädern den Widerstand regelt.

Für Smartanwendungen ist das Teil nicht zu gebrauchen.

Nur 1 Gang
Kein Freilauf
Lenker höher als der Sattel. Also Hollandrad statt Rennrad
 
calNixo schrieb:
Immer dieses Gemecker. Ihr müsst den Artikel ja nicht lesen. Dadurch, dass er da ist entsteht euch aber auch kein Schaden.
Gerade wenn man dieses Training per Gaming mit App Unterstützung mit den Vorstellungen der neuen S-Klasse vergleicht.

Und kurz vor dem nächsten Lockdown nach den Ferien finde ich das auch zeitlich passend.
 
HITCHER_I schrieb:
Ich fände es interessanter, wenn man mit so einem Gerät effizient Strom erzeugen könnte.
Also damit zB. den Akku vom E-Bike aufladen, oder das Notebook.


Das lohnt sich nicht.
Selbst Robert Förstermann hat da so seine Schwierigkeiten ein Toast goldbraun zu bekommen.


Ansonsten geht sowas sehr gut mit einem Nabendynamo über bsw. The Plug.

timo82 schrieb:
Lenker höher als der Sattel. Also Hollandrad statt Rennrad

Was hast du am Spinning Biken nicht verstanden?

Davon abgesehen kann man sein eigenes Bike nehmen und in ein Trainer von bsw. Tacx, Wahoo oder Elite einspannen, da hätte man auch seine gewohnte Sitzhaltung und Q-Faktor.
 
Zuletzt bearbeitet:
RideSocial mit Blick auf den Asphalt - was für eine sch... Lösung :)

Das Thema ist sehr spannend, vor Jahren gab es mal für die Wii ein Spinningbike mit entsprechendem "Spiel" auf dem TV. In Zeiten von Corona stehen "Home Improvement" und "Personal Improvement" hoch im Kurs.

BTW: Ich suche noch nach einem vernetzten Boxsack in bezahlbar - oder ich binde mein Smartphone an den Boxsack? Kann mal jemand eine App dafür bauen welche durch den Beschleunigungsmesser die Frequenz und Schlagkraft misst und Audiosignale gibt mit Ansage des nächsten Schlags? Irgendwie gefällt mir die Idee, dann bräuchte der Boxsack nur eine Lasche wo das Smartphone unterkommt und fertig ist der iBoxsack. Falls es dass noch nicht gibt würde ich es bauen falls noch wer Interesse hat.
 
Ich kann jedem nur die Geräte von Wahoo empfehlen. Kickr und Kickr Core sind sehr leise. Man stellt sein eigenes Rad drauf (von Rennrad bis 29ner MTB passt alles) und der Kundenservice ist perfekt!
 
4ndroid schrieb:
Irgendwie gefällt mir die Idee, dann bräuchte der Boxsack nur eine Lasche wo das Smartphone unterkommt und fertig ist der iBoxsack. Falls es dass noch nicht gibt würde ich es bauen falls noch wer Interesse hat.
Da würde ich mich vorher informieren, wie gut das Handy das auf Dauer überhaupt aushält. Permanent harte Schläge dürfte auch für robuste Geräte ein Problem werden, z.B. für die Steckverbindungen. Außerdem reicht der Messumfang des dort verbauten Bewegungssensors vermutlich nicht aus, um härtere Schläge differenziert zu messen. Man könnte das Handy höchstens gepolstert anbringen, dann aber verlierst du erst Recht jegliche Präzision.
 
ganz schoene Bandbreite hier auf CB - jetzt auch noch Spinning Bikes... das alles zu wissen/ recherchieren, Hut ab!
 
Hm, gibt kein falsches Wetter/falsche Jahreszeit, nur eine falsche Ausrüstung. 🤷🏻‍♂️

Daher: Ganzjahres Fahrer
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: H3llF15H, corvus und olligo
Den Artikel finde ich super, jetzt kann die Redaktion auch endlich mal aus dem Büro abspecken :D
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Blumenwiese
Wie sie alle spinning mit normalen Fahrradfahren vergleichen
 
gibts da auch was das auf der playstation läuft? :> also durch die berge fahren oder so
 
Innovativ wäre eher, wenn statt der Wirbelstrombremse ein Generator dran wäre, womit man dann das Tablet aufladen könnte (eher was für die langen gemütlicheren "Touren"), einen Ventilator anschließen (zur Simulation vom Fahrtwind, was auch Kühlung bedeutet) könnte und den Rest (ähnlich wie die Solarmodule mit Schukostecker, mittlerweile zulässig, aber trotzdem will der Netzbetreiber die Dinger angemeldet haben) ins Stromnetz einspeisen als Eigenverbrauch.

Creeper777 schrieb:
Das lohnt sich nicht.
Selbst Robert Förstermann hat da so seine Schwierigkeiten ein Toast goldbraun zu bekommen.
Der Toaster wurde aber auch nur zu 50% genutzt, mit der halben Leistung hätte er das Toast goldbraun geschafft. So musste er für 2 Toasts radeln. Oder sowas: https://www.maxi-autohof-webshop.de/all-ride-sandwich-toaster/a-1102/#description

Aber zur gezielten Stromerzeugung eignet sich Muskelkraft absolut nicht (auch wenn Öko-Fuzzies mit ihren "Strom radeln für die Umwelt"-Aktionen das Gegenteil behaupten), im besten Fall (sitzend auf dem Ergometer, was hier ja der Fall ist) haben Muskeln 20 % Wirkungsgrad, d.h. 4/5 der Energie gehen schonmal im Körper als Wärme verloren. Jedes billige Stromaggregat aus dem Baumarkt (ok, 4-Takter sollte es schon sein, also nicht die ganz billigen Geräte) ist da klimafreundlicher, da muss man noch nichtmal die Erzeugung des Treibstoffes (Benzin bzw. Nahrung) mit einberechnen.

Edit: Für 3,5 kW (und das nicht nur für paar Sekunden) muss man da schon paar Leute mehr ranholen.
CO2-Bilanz? Reinste Katastrophe!

Ok, ist etwas Offtopic, aber Wissen schadet nicht...
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben