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So, nun bin ich soweit ich das verstehe mit DDRescue fertig? da keine Byte mehr Pending sind.
Heißt das jetzt, das der 2. Durchgang bei mir noch etwa 95 MB Daten retten konnte (Pending 379 MB + Bad Sectors 37 MB vom 12. Mai = 416 MB - übrig gebliebene Bad Sectors mit heute 321 = 95 MB)?
Du hast jetzt ernsthaft 2 Monate lang Daten von einer schrottigen Seagate auf die andere (weniger schrottige) Seagate kopiert Oder schon auf eine neue Platte? Hab jetzt den Überblick verloren. Jedenfalls würde ich schleunigst von den kopierten Daten ein Image ziehen, bevor noch die Spiegelung hops geht.
AntonBa schrieb:
Heißt das jetzt, das der 2. Durchgang bei mir noch etwa 95 MB Daten retten konnte (Pending 379 MB + Bad Sectors 37 MB vom 12. Mai = 416 MB - übrig gebliebene Bad Sectors mit heute 321 = 95 MB)?
Ich kenne mich jetzt leider nicht so genau mit ddrescue aus, aber wäre mit einem Softrun das Auslesen nicht wesentlich schneller gegangen? Dann hätte man schon nach dem ersten Durchlauf das (offensichtlich nicht vorhandene) Image bzw. die Kopie davon untersuchen lassen und je nach Ergebnis noch weiter machen können.
Und wie gehts jetzt eigentlich weiter?
Falls du eine größere Platte suchst: ttps://www.computerbase.de/forum/threads/brandneue-hdd-280h-laufzeit-und-fehler-normal.2032058/post-25840003
Du hast jetzt ernsthaft 2 Monate lang Daten von einer schrottigen Seagate auf die andere (weniger schrottige) Seagate kopiert Oder schon auf eine neue Platte? Hab jetzt den Überblick verloren.
Spiegelung ist bei den defekten Platten schon längst aufgehoben. Im Produktivsystem habe ich ja meine Daten vom Backup wiederhergestellt im Jänner und arbeite mit diesen seitdem. Kann ja leider nicht ein halbes Jahr ohne meine Daten sein.
Fusionator schrieb:
Ich kenne mich jetzt leider nicht so genau mit ddrescue aus, aber wäre mit einem Softrun das Auslesen nicht wesentlich schneller gegangen? Dann hätte man schon nach dem ersten Durchlauf das (offensichtlich nicht vorhandene) Image bzw. die Kopie davon untersuchen lassen und je nach Ergebnis noch weiter machen können.
Das habe ich quasi eh so gemacht. Nach dem ersten Durchgang habe ich die Daten aus dem Image wiederhergestellt, mit WinMerge mit dem Backup-Stand vergleichen und somit die geretteten Daten wiederhergestellt. Diese werden seitdem wieder ordentlich im Produktivsystem gesichert.
Im zweiten Durchgang habe ich seitdem (immer auf einem älteren Computer, den ich für das DDRescue abgestellt habe), noch weitere Daten, die seit dem Backup bis zum Ausfall verloren gegangen sind/geändert wurden, versucht zu retten.
Da ich nun die Rettung abgeschlossen habe und mit der nun frei gewordenen zweiten Festplatte das Mirror-RAID wieder aufbauen wollte mit dem Programm "Intel Rapid Storage Technologie" Programm, gibt es leider ein kleines Problem.
Ich kann die Daten nur von der leeren Festplatte 2 behalten und nicht von der ersten Festplatte, wo die Daten oben sind.
Grund ist aus meiner Sicht, dass die Festplatten, obwohl sie zwei gleiche sind (Western Digital WD Purple 3TB), unterschiedliche Größen haben, zumindest in der Datenträgerverwaltung in Windows.
Wie ist das möglich?
Ich denke, ich kopiere nun alle Daten auf die kleinere Festplatte und baue dann mit dieser das RAID auf?
Laut meines Verständnisses kümmert sich das Intel RAID aber nicht darum welche Partitionen auf der Platte sind, sondern welche Hardware-Eigenschaften die HDDs haben?
Bist du noch nicht vom Thema RAID1 geheilt? Ich würde mich lieber um vernünftiges Backup kümmern, denn das würde so ziemlich 100% der Probleme in diesem Unterforum lösen bzw. gar nicht erst aufkommen lassen
Bist du noch nicht vom Thema RAID1 geheilt? Ich würde mich lieber um vernünftiges Backup kümmern, denn das würde so ziemlich 100% der Probleme in diesem Unterforum lösen bzw. gar nicht erst aufkommen lassen
Vernünftiges Backup auf externen USB-Festplatten hatte und habe ich immer.
Nein, bin nicht geheilt, weil mein Mirror RAID zwei wichtige Funktionen erfüllt:
die Dateien, die seit dem letzten wöchentlichen Backup geändert wurden, weiterhin zu sichern, wenn eine Festplatte ausfällt.
Ein Ausfall kommt meist dann, wenn man überhaupt keine Zeit hat, sich damit zu beschäftigen, eine neue Festplatte zu besorgen usw. Diese Zeit soll die noch intakte Festplatte überbrücken.
Ok, dann Versuch doch mal Folgendes. Schnapp dir eines der freien Partitionierungstools, z.B. MiniTool PW und verkleinere auf der ersten Festplatte die Partition soweit, dass sie dann gleich, oder minimal unter der zweiten Platte liegt. Dann sollte sich das RAID doch wie gewünscht mit den richtigen Daten bilden lassen.
Ok, dann Versuch doch mal Folgendes. Schnapp dir eines der freien Partitionierungstools, z.B. MiniTool PW und verkleinere auf der ersten Festplatte die Partition soweit, dass sie dann gleich, oder minimal unter der zweiten Platte liegt. Dann sollte sich das RAID doch wie gewünscht mit den richtigen Daten bilden lassen.
Ja ok, dann interessiert sich das Intel RAID Tool nicht für Partitionen (ist ja eigentlich auch Standard 🤦♂️) Ein Hardware RAID Controller würde dir auch alles platt machen; insofern ist diese Funktion nur ein kleines Goodie von Intel. Dann bleibt dir wohl nichts anderes übrig, als das RAID zu erstellen und danach die Daten einzuspielen. Ein Tool um die maximale Kapazität der Festplatte in der Firmware zu begrenzen (wie es bei Seagate möglich ist) habe ich bei WD nicht gefunden.
Ergänzung ()
Windows mirrored Volume kommt wohl nicht in Frage? Allerdings weiß ich nicht, ob da Daten erhalten bleiben