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Karan S'jet
Gast
fishraven schrieb:Aber wenn mir jetzt jemand ankommt und sagt seine Ausbildung ist gleichwertig zu meiner, ist das hart lächerlich.
Hat niemand gesagt.
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fishraven schrieb:Aber wenn mir jetzt jemand ankommt und sagt seine Ausbildung ist gleichwertig zu meiner, ist das hart lächerlich.
Die Aussage war nicht auf IT-Admin beschränkt. Auch im Eigangsbeitrag des threads ist davon keine Rede.Karan S'jet schrieb:Und das brauche ich noch wo gleich, in dem Alltag eines IT Admins ?(...)
Ja, mir gehts auch so.Fu Manchu schrieb:....... wie gut es mir im Job geht.
Kenne einen Meister der erst bei den dritten Anlauf es "geschafft" hat, normalerweise ist nach zweiten Versuch Schluss.
Der Inhaber eines Meisterbriefes verfügt in der Regel nicht nur mindestens über das gleiche Fachwissen wie ein Akademiker,
IT Meister erlaubt wird (darum ging es ursprünglich
brettler schrieb:Was soll denn ein "IT Meister sein"?
brettler schrieb:Da muss man schon unterscheiden. Ein HWK Meister hat fast immer eine praktische Prüfung und lernt auch schon da einen Betrieb zu führen.
brettler schrieb:Übrigens braucht man auch im Handwerk nicht mehr überall einen Meister um einen Betrieb zu führen.
Es gibt Meistertitel ohne abschließende Prüfung ?
Wtf
Was dann ja möglich wäre, wenn die rechtlich gleichgestellt wären.
Der dauert aber deutlich länger, ist teurer
brettler schrieb:Das ist ja der angesprochene Handwerksmeister..
brettler schrieb:Natürlich. Auf IHK Ebene gibt es nur eine Grundprüfung (schriftlich 5 Stück), eine Hauptprüfung (2 Stück schriftlich) und ein Fachgespräch. Dazu noch den AdA der eine winzige praktische Prüfung hat.
brettler schrieb:Streng genommen bräuchtest du aber weder Studium noch Meister für eine höhere EG, weil da ja meist steht "oder sonstige Arbeitnehmer"
brettler schrieb:Der Handwerksmeister dauert auch relativ lange. Hast du Vorkenntnise aus dem IT Handwerk? Das ist nicht zu 100% mit normaler IT Deckungsgleich.
brettler schrieb:Techniker wäre nix?
ich bin ja auch eine Elektrofachkraft (auf dem Papier
Kann man das auch als Abendschule / Fernunterricht machen ? Wird das anerkennt für den gehobenen Dienst ?
10 Jahre Berufserfahrung in der Administration/ Support.
brettler schrieb:Selbst wenn du es nicht auf dem Papier wärst, gehört da mehr dazu als nur die Ausbildung um wirklich diesen Status/Bezeichnung regelmäßig und dauerhaft zu haben, aber das nur allgemein.
brettler schrieb:Weißt du überhaupt genau was der macht?
https://berufenet.arbeitsagentur.de...277416174?path=null/kurzbeschreibung&dkz=2945
brettler schrieb:Ich würde immer ein Studium vorziehen wenn es irgendwie möglich ist. Bei mir war es finanziell und zeitlich nicht möglich das nebenbei zu machen, und ich habe auch erst mit dem Meister die HZB bekommen.
Der AG bietet mir zwar ein Studium an aber nur mit 50% Kostenübernahme bei einer längeren Bindung an das Unternehmen. Bei 100% überlege ich es mir.
Mein Ausbildungsberuf zählt als Elektrofachkraft.
(natürlich darf ich nur im Bereich der Niederspannung arbeiten).
Ja ist wohl der bessere Weg. Ist halt die Frage mit der Zeit wo ich noch mal überlegen muss ..
brettler schrieb:Nein. Nur die reine Ausbildung macht einen nicht zur Elektrofachkraft im Sinne der Vorschriften.
https://www.elektrofachkraft.de/qualifikation/elektrofachkraft-efk
https://www.elektrofachkraft.de/azu.../der-duale-it-beruf-it-system-elektroniker-inDer IT-System-Elektroniker bzw. die IT-System-Elektronikerin stellen das berufliche Bindeglied zwischen IT-Anlagen und Netzwerken einerseits und den elektrotechnischen Systemen andererseits dar. Der Europass, also die Kurzbeschreibung des Berufs, beschreibt das Profil der beruflichen Handlungsfähigkeit mit folgenden Schwerpunktaufgaben:
Der IT-System-Elektroniker bzw. die IT-System-Elektronikerin gelten damit als Elektrofachkräfte (EFKs), auch wenn der Begriff nicht explizit im Abschlusszeugnis auftaucht. Hintergrund dafür ist, dass die Elektrofachkraft weder ein festgelegter Berufsabschluss noch eine andere formale Qualifikation ist. Stattdessen ist die Elektrofachkraft eine Funktion in einem Unternehmen, bei deren Übertragung die Befähigung des Mitarbeiters berücksichtigt wurde. Das berücksichtigt sowohl das fachliche Können von Personen, die Arbeiten an elektrotechnischen Anlagen ausführen, als auch deren körperliche Eignung oder deren psychische Disposition.
- „Installieren und Konfigurieren von IT-Geräten und IT-Systemen;
- Installieren von Netzwerkinfrastrukturen und Übertragungssystemen;
- Planen und Vorbereiten von Service- und Instandsetzungsmaßnahmen an IT-Geräten und IT-Systemen der Informationstechnik und an deren Infrastruktur;
- Durchführen von Service- und Instandsetzungsarbeiten an IT-Geräten und IT-Systemen der Informationstechnik und an deren Infrastruktur;
- Auftragsabschluss und Unterstützung von Nutzern und Nutzerinnen im Umgang mit IT-Geräten und IT-Systemen der Informationstechnik und mit deren Infrastruktur;
- IT-Sicherheit und Datenschutz in IT-Systemen, Netzwerkinfrastrukturen und Übertragungssystemen;
- Installieren von IT-Systemen, Geräten und Betriebsmitteln sowie deren Anbindung an die Stromversorgung;
- Prüfen der elektrischen Sicherheit von IT-Geräten und Betriebsmitteln;
- Planen, Vorbereiten und Durchführen von Arbeitsaufgaben in Abstimmung mit den kundenspezifischen Geschäfts- und Leistungsprozessen;
- Informieren und Beraten von Kunden und Kundinnen;
- Beurteilen marktgängiger IT-Systeme und kundenspezifischer Lösungen;
- Entwickeln, Erstellen und Betreuen von IT-Lösungen;
- Durchführen und Dokumentieren von qualitätssichernden Maßnahmen;
- Umsetzen, Integrieren und Prüfen von Maßnahmen zur IT-Sicherheit und zum Datenschutz.“1
brettler schrieb:Aber wenn man schon alleine bei sowas so trotzig reagiert und keine Hilfe annimmt.
Karan S'jet schrieb:Ja ist wohl der bessere Weg.