Seit Upgrade auf 1903 keine Windows Updates mehr, eventuell Lösung.

[Janami25]

Seit ich vor ein paar Wochen ein Inplace Upgrade von der Windows 10 1809 auf die 1903 (18362.86) gemacht habe, funktionierten keine Windows Updates mehr. Es wurde rein gar nichts gefunden, weder manuell noch automatisch. Auch bis heute nicht, ich musste alle Updates manuell per .cab oder .msu Dateien einspielen.

Nur die (sowieso unabhängigen) Defender Updates wurden installiert.

Dieses Verhalten war an 3 Rechnern erkennbar. Sämtliche Tipps und Tricks samt zurücksetzen der Update Funktion haben NICHTS gebracht, auch keine nochmalige Inplace Upgrade Reparatur.

Ich bin auf eine für mich funktionierende Lösung gekommen, wobei mich dieser Link drauf gebracht hat:
https://www.deskmodder.de/blog/2019...-fehlt-in-den-einstellungen-loesung/#comments

Ich hatte vor dem Upgrade, also noch in der 1809, eine Verzögerung von 365 für Windows Funktionsupdates und 30 Tage für Qualitätsupdates eingestellt, und zwar in den erweiterten Windows Update Einstellungen.

Nach dem Upgrade auf die 1903 waren diese Menüpunkte in den Update Einstellungen nicht mehr zu sehen, und ich ging immer davon aus, das diese Macke sich von selbst erledigt. Das tat es aber nicht, selbst mit dem jetzt inoffiziellen 18362.145 kumulative Patch wurden keine Updates gefunden.

Ich habe daraufhin in folgendem Registry Schlüssel etwas geändert:

Computer\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\WindowsUpdate\UX\Settings

Dort standen bei mir in den beiden Werten

DeferFeatureUpdatesPeriodInDays
DeferQualityUpdatesPeriodInDays

jeweils die alten Einstellungen vor dem Upgrade auf die 1903 drin. Also 365 Tage und 30 Tage.

Also habe ich probeweise beide Werte auf "0" gesetzt und den Rechner neu gestartet.

Nun habe ich die Windows Update Suche manuell angestossen, und siehe da, Adobe Flash Player Update, Windows Tool zum entfernen bösartiger Software und Netframework Updates wurden gefunden und installiert.

Die beiden Menüeinträge für das verzögern in Tagen bei den Windows 10 Updates für Funktionsupdates und Qualitätsupdates sind auch wieder drin. (Ob das so gewollt ist, oder nicht, kann ich nicht sagen).

Jedenfall funktionieren an beiden Rechnern wieder die Windows Update Suche.

Bei meinen Schwiegereltern hatte ich vor dem Upgrade keine Verzögerung der Funktions- und Qualitätsupdates eingestellt, und da wurden die Updates nach dem Upgrade auf die 1903 auch sofort immer gefunden. So wie es aussieht, haben diese beiden Einstellungen vor dem Upgrade auch weiterhin bestand, auch nach dem Inplace Upgrade auf die 1903.

Eventuell hilft das jemandem weiter, der auch so verzweifelt war wie ich. Eine Neuinstallation kam für mich wegen der Vielzahl an Software, Konfigurationen und Benutzern nicht in Frage, daher bin ich froh, das es jetzt so lief.

 

[AlanK]

Mach mal eine Datenträgerbereinigung mit Adminrechten und klicke den Update Cache und alles "unwichtige" zum Löschen an.

 

[Janami25]

Wenn du genau liest, brauche ich keine Hilfestellung. Das hatte ich vorher schon etliche male gemacht, und es hatte nicht geholfen. Die Lösung habe ich ja für mich gefunden, steht ja auch im Text. Es geht darum, das vielleicht andere sich auch daran die Zähne ausbeissen, das nach dem Upgrade auf die 1903 Windows Update nichts mehr findet, und alle möglichen Reparatur und Löschversuche (wie bei mir) nicht geholfen habe.

 

[Nickel]

@#1
Wenn die die Einstellung "Feature Update aussetzen" ( z.B 365 Tage) gesetzt ist, kommen auch keine Kumulativen
Updats zwischendurch mehr, sondern nur noch am Patchday.

Ergänzung (25. Mai 2019)

Nach dem Upgrade auf die 1903 waren diese Menüpunkte in den Update Einstellungen nicht mehr zu sehen

Hierzu auch ...
"Windows 10 1903 Funktionsupdate und Qualitätsupdate verzögern fehlt in den Einstellungen – Lösung"

 

[Janami25]

Ja, dein Link ist auch dort enthalten, worauf sich mein obiger Link im 1. Beitrag bezieht. Es geht in dem Thread aber in erster Linie darum, warum und wieso diese Optionen bei manchen vorhanden sind, und warum nicht. Und ob diese überhaupt benötigt werden, da diese bei einer Neuinstallation der 1903 wohl gänzlich fehlen. (Funktionsupdates und Qualitätsupdates verzögern um x Tage).

Und wenn diese nicht im Einstellungsmenü vorhanden sind, kann man das ganze auch schwerlich nachvollziehen, warum man keine Updates mehr bekommen hat, so wie ich.

Diese wurden bei mir erst wieder (editierbar) eingeblendet, nachdem ich die beiden Registry Werte auf "0" gestellt hatte. Bei den anderen Änderungen, die im Deskmodder Link angesprochen wurden (Löschen des Registry Schlüssels BranchReadinessLevel) passierte bei mir an keinem Rechner etwas, und nichts wurde eingeblendet.

Nur die beiden Registry Änderungen brachten mir Windows Update "wieder zurück".

Also, bevor sich jemand das Leben schwer macht (weil offensichtlich die "alten" Einträge noch aktiv sind), und man diese nicht im Einstellungsmenü sieht, sollte man mal die beiden Werte in der Registry auf "Null" stellen, dann neu starten und die Windows Update Suche manuell anstossen.

Ob das ganze überhaupt so von Microsoft geplant war (das diese Einstellungen noch aktiv sind), kann nur Microsoft beantworten.

 

[Terrier]

Ich verstehe auch nicht warum die User hier deinen Post 1 nicht verstehen.

Ich hatte vor dem Upgrade, also noch in der 1809, eine Verzögerung von 365 für Windows Funktionsupdates und 30 Tage für Qualitätsupdates eingestellt, und zwar in den erweiterten Windows Update Einstellungen.

Nach dem Upgrade auf die 1903 waren diese Menüpunkte in den Update Einstellungen nicht mehr zu sehen...

Weitere Erklärungen sind doch gar nicht nötig.
Ich sage auf jeden Fall mal Danke!

 

[Janami25]

Gerne, Terrier.

 

[DocWindows]

@Janami25 Melde es doch mal per Feedbackfunktion an Microsoft. Kann nicht schaden, aber eventuelle vielen Leuten helfen wenn MS auf das Problem aufmerksam gemacht wird und es fixt.

 

[BFF]

Ich hatte vor dem Upgrade, also noch in der 1809, eine Verzögerung von 365 für Windows Funktionsupdates und 30 Tage für Qualitätsupdates eingestellt, und zwar in den erweiterten Windows Update Einstellungen.

Du hast von einem 1809 exakt auf die 18362.86 das Upgrade gemacht?

Weil dann koenntest Du (das Windows) in einen (Einstellungs-)Bug fuer Updates gelaufen sein, welcher bei den Insidern mal kurz hoch kam und mit 18362.113 wohl behoben war. Ich persoenlich habe den Bug nicht gehabt trotz fast identischer Einstellungen auf den Testkisten.

Wer jetzt 19H1 installiert, landet ja eh schon bei 18362.116.

BFF

 

[Janami25]

Habe es bereits an MS gemeldet.

@BFF
Nein, das hatte damit nichts zu tun. Ich hätte auch direkt auf die jetzige 18362.116 oder die inoffizielle 18362.145 per Inplace upgraden können, das wäre kein Unterschied gewesen. Es kommt darauf an, was man vor dem Upgrade für die Verzögerung der Windows Updates eingestellt hatte. Nehmen wir an, du hast in der 1809 180 Tage für das aufschieben der Funktionsupdates, und 14 Tage für die Qualitätsupdates eingestellt. Dann bleiben diese Tage auch mit einer aktuelleren Upgrade Version auf die 1903 (zb 18362.116) aktiv. Der Punkt ist, das diese Werte weiterhin in der Registry sind, und wohl auch aktiv sind. Man bekommt die Einstellungen dafür aber nicht in Windows 1903 Update angezeigt, erst wenn man die Registry Werte nullt. Dann funktionert es auch wieder mit den Updates.

Hatte man vor dem Upgrade auf die 1903 "0" Tage, also keine Verzögerung eingestellt, dann bekommt man auch weiterhin Updates, nachdem man auf die 1903 gegangen ist. Und zwar sofort. Und dann werden - so wie es aussieht - auch die Einstellungen im Windows Update in der 1903 wieder sichtbar, dann tauchen dort die beiden Einträge für das verschieben der Funktions- und Qualitätsupdates wieder auf.

Mein Nachbar hat das ja vorgestern gemacht, und er bekam auch keine Updates mehr angeboten, weil er davor eine Verzögerung im Menü eingestellt hatte.

Bei meinen Schwiegereltern funktionierten die Updates unproblematisch, nachdem dort auf die 1903 (auch mit der 18362.86) upgegradet wurde. Der Punkt war, das dort vorher (bei der 1809) keine Verzögerung eingestellt war, beide Registry Werte waren auf "0".

Ich denke, das ist keine blosse Theorie mehr, wir haben das ganze jetzt per Teamviewer bei Freunden durchgetestet und die Registry Werte genullt. Seitdem bekommen die jetzt auch wieder Updates für die 1903.

Kann natürlich immer andere Gründe haben, warum etwas so ist, ich kann nur über die Erfahrungen berichten, die wir jetzt gemacht haben. Jedenfalls was die Inplace Upgrades angeht.

 

[Terrier]

Bei meinen Schwiegereltern funktionierten die Updates unproblematisch, nachdem dort auf die 1903 (auch mit der 18362.86) upgegradet wurde. Der Punkt war, das dort vorher (bei der 1809) keine Verzögerung eingestellt war, beide Registry Werte waren auf "0".

Genau so war es ja bei mir auch und so gibt es ja auch keine Probleme.
Wenn Microsoft genau so Begriffstutzig ist wie die User hier, dann wird das nie gefixt.

 

[BFF]

Und bei mir, trotz eingestellter Verzoegerung, kein Verschwinden der Einstellung und funktionierende Updates.
Und das bei Home und Prof-Editionen.

Allerdings gibt es (vermutlich) einen Unterschied. Ich fahre hier englischsprachige W10, also richtig von englischen ISO installiert und nicht nur Sprache/Tastatur umgestellt. Und die Vorgaengerversion (hier 1809) ist immer eine saubere Neuinstallation gewesen. Ob das was bedeutet, keine Ahnung.

BFF

 

[Micha45]

Bei mir funktionieren all die genannten Registry-Hacks nicht.
Abhilfe schafft nur die Konfiguration via Gruppenrichtlinie:
-> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Windows Update -> Windows Update für Unternehmen



Ich erhalte nach wie vor kumulative Updates und andere, außer eben Funktionsupgrades.
Auf beiden Rechnern. Der eine Rechner enthält eine Cleaninstall 1903, der andere das Upgrade von 1809.

 

[Janami25]

Wenn du die Einstellungen in den Gruppenrichtlinien auf "aktiviert" oder "deaktiviert" stellst, haben diese Priorität gegenüber den beiden genannten Registry Werten und die Registry Werte sind nicht mehr gültig. Sobald du die Gruppenrichtlinien Einträge wieder auf "nicht konfiguriert" stellst, greifen wieder die Registry Einstellungen für die Verzögerungen. Oder vielmehr die Werte, die darin hinterlegt sind.


Die beiden von mir genannten Registry Werte werden aber über das Windows 10 Update Einstellungsmenü geändert, also das was man da einstellt wird auch dort reingeschreiben. Jedenfalls bei mir. Und diese greifen auch, auch wenn man diese im Einstellungsmenü von Windows 10 1903 Update nicht sieht. Was man also vor dem Upgrade dort eingestellt hatte, ist auch nach dem Upgrade auf die 1903 noch aktiv. Auch wenn man dieses nicht mehr im Windows 10 Update Einstellungsmenü sieht, weil die Einträge dort fehlen.

Tja, Sofern die beiden Einträge für die Verzögerung im 1903 Update Menü vorhanden sind, und das ist wohl der Bug in 1903. Sobald ein Wert grösser 0 eingetragen wird (Registry und/oder Einstellungen Menü), verschwinden diese Anzeigen wieder im Menü, spätestens wenn man die Update Suche einmal nach Änderung der Werte wieder manuell startet.

So ist das ganze jedenfalls an 3 meiner Rechner.

Ich der 20H1 sind diese Einträge wohl vorhanden (laut Deskmodder Forum) und funktionieren wohl auch, und man kann hier auch wieder die Tage ändern.

Wohl auch bei einer Clean Install der 1903. Hier verschwinden diese aber im Menü, sobald man einen Wert grösser als "0" einträgt. Die Werte werden aber in die Registry geschrieben, und das ist die Krux.

Man kann diese anschliessend nicht mehr übers Menü sehen und editieren, und das ist ein grosses Problem. Trotzdem sind diese noch aktiv, und das ist wirklich grosser Mist.

Dann geht es nur noch, indem man die Registry Werte manuell auf "0" setzt, sozusagen resetet. Dann tauchen diese wieder im Menü auf. Also, nur "0" ist hier gut, alles andere verursacht Probleme.

Aber: Kumulative Updates enthalten auch manchmal Funktionsupdates, das kommt darauf an, wie MS diese deklariert.
Wenn du den Gruppenrichtlinieneintrag für Funktionsupdates auf 365 stellst, kann es sein, das du bestimmte Kumulative Updates nicht mehr bekommst. Ich würde das alles auf "nicht konfiguriert" stehen lassen, und auch beide Registry Werte auf "Null" stellen. Dann bekommst du wieder alle Updates der 1903.

Ich hatte bei der 1809 die Funktionsupdates auf 365 Tage, und die Qualitätsupdates auf 30 Tage Verzögerung im Menü eingestellt, weil ich die Installation der Updates selber kontrollieren und bestimmen wollte.

Also, habe ich vor "meiner" gezielten Update Suche immer beide Werte kurz auf "0" gestellt, und damit somit selbst den Zeitpunkt für die Installation gewählt.

In erster Linie ging es mir aber darum, das Major Funktionsupgrade zu verhindern, das war ja noch bis zur 1809 gekoppelt mit den Funktionsupdates. Aber das ist ja mit der 1903 nicht mehr der Fall, das wird ja nicht mehr zwanghaft installiert, sondern nur noch angeboten. Deswegen kann man die Funktionsupdates und Qualitätsupdates auf "0" belassen (Registry Werte) und die Gruppenrichtlinien Einträge auf "nicht konfiguriert", um wieder alle Updates zu bekommen.

Nutz doch die globale Pause Updatefunktion im Windows Update Menü, man kann diese ja auf bis zu 35 Tage (nach Datum" erweitern. Und wenn du die Updates fortsetzen willst, musst du nur einen Klick im Windows Update Menü machen. Jedenfalls, solange der Bug in der 1903 vorhanden ist, würde ich das definitiv so machen. Ist meine persönliche Meinung.

Ich finde das viel zu umständlich, jedesmal alles über die Gruppenrichtlinien einstellen zu müssen. So hat man 35 Tage trotzdem die volle Kontrolle, und es kommen ja sowieso keine Major Upgrades mehr rein, auch in Zukunft. Und besonders am Anfang sollte man die ganzen Updates zur 1903 installieren, es gibt noch genug andere Fehler und Probleme, die beseitigt werden müssen.

Ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.

 

[BlackNinja2019]

Wenn derartige Probleme vorliegen, dann mache ich halt ein clean Install. Das dauert in der Regel mit Treibern nach installieren und Programme drauf maximal eine Stunde, anstatt tagelang nach Lösungen zu suchen und die ganze Registry umzuschreiben, was an anderer Stelle wieder zu Fehlern führen kann.
Aber okay wer viel Zeit hat, kann das ja so machen.

Einfacher geht's doch den PC offline zu betreiben. 😂
Kein Internet=keine Updates die verhindert werden müssen

 

[Micha45]

Sobald du die Gruppenrichtlinien Einträge wieder auf "nicht konfiguriert" stellst, greifen wieder die Registry Einstellungen für die Verzögerungen. Oder vielmehr die Werte, die darin hinterlegt sind.

Das hatte ich so getestet. Funktioniert bei mir leider nicht, die gesetzten Registrywerte zeigten keine Wirkung.

Ja, das ist in der Tat kurios. Da scheint es eine Fehlfunktion, welcher Art auch immer, zu geben.
Microsoft hat diese Funktion in der 1903, insbesondere für die Home, überarbeitet und da scheint irgendetwas nicht so zu funktionieren, wie es gedacht ist.
Oder es ist so gewollt. Keine Ahnung.

Wenn derartige Probleme vorliegen, dann mache ich halt ein clean Install.

Hatte ich ja gemacht, es ändert aber nichts an dem Problem. Nur über die Konfiguration via GPO greifen die gewünschten Settings.

 

[Janami25]

Was heisst "zeigten keine Wirkung" ? Vielleicht gab es ja auch keine offiziellen Updates, und somit kann man es ja nicht vorher kontrollieren.

Windows 10 1903 Update zeigt ja immer "alles auf dem aktuellen Stand", egal was ist.

Stell mal die beiden Gruppenrichtlinien Einträge auf nicht konfiguriert, und stell mal die Registry Werte auf "1" Tag und dann warte bis zum nächsten Update Day. Dann bekommst du die Updates bestimmt erst einen Tag später, wie alle anderen.

Wenn man natürlich an einem Rechner die Home Version hat, dann kann es sein, das die Registry Werte da gar nicht aktiv sind. Konnte man ja auch in der 1809 nichts selektieren, um die Funkions- und Qualitätsupdates zu verschieben. Sind wir wieder etwas schlauer. In der "pro" funktioniert es bei mir. Warum bei Dir nicht, keine Ahnung. Bin froh, das ich wieder Updates bekomme.

Hier ist meiner Meinung nach schlampig programmiert worden, anders kann ich es nicht nennen.

Ergänzung (26. Mai 2019)

Wenn derartige Probleme vorliegen, dann mache ich halt ein clean Install. Das dauert in der Regel mit Treibern nach installieren und Programme drauf maximal eine Stunde, anstatt tagelang nach Lösungen zu suchen und die ganze Registry umzuschreiben, was an anderer Stelle wieder zu Fehlern führen kann.
Aber okay wer viel Zeit hat, kann das ja so machen.

Einfacher geht's doch den PC offline zu betreiben. 😂
Kein Internet=keine Updates die verhindert werden müssen

Ich weiss ja nicht, was du mit deinem PC so machst. Aber bei mir dauert eine Clean Install an 2 Rechnern mit mehreren Benutzern, allen Treibern, sämtlicher Software, allen Email Clients und aller Konfigurationen aller Geräte und Einstellungen mehr als 2 Tage. Ich (wir) mache neben Video-,Bild- und Fotobearbeitung auch noch Filmkodierung und alles mögliche, und das ist keine einfache Clean Install von einer Stunde. Wenn man nur spielt, ist das Pillepalle, aber so nicht. Das würde (erstmal) über nicht in Frage kommen. Erst recht nicht, wenn mehrere Benutzer komplett eingerichtet werden müssen. Und das trotz einer logischen Strategie der Backups aller Einstellungen.

Im übrigen, ändert auch ein Clean Install bei mir nicht das geringste, das beschrieben Problem bleibt. Die Einstellungen sind zwar wieder im Menü vorhanden, verschwinden aber wieder sobald man aber einen Wert als grösser "0" Tagen definiert. Und in der Registry stehen die zuletzt geänderten Werte drin. Teufelskreislauf.

 

[BlackNinja2019]

Aber nur immer Updates drüber bügeln bringt ja auch nix auf Dauer.
Ich mache alles Mögliche mit dem PC was so anfällt. Internet, Musik fürs Autoradio erstellen, Diashows oder Videobearbeitung, Office Anwendungen, CAD Zeichnungen usw.

 

[Scotty40]

auf jeden Fall mal ein Danke an den TE, mit der Info und den Lösungsansätzen kann man gut Arbeiten. 👍

 

[Janami25]

Aber nur immer Updates drüber bügeln bringt ja auch nix auf Dauer.
Ich mache alles Mögliche mit dem PC was so anfällt. Internet, Musik fürs Autoradio erstellen, Diashows oder Videobearbeitung, Office Anwendungen, CAD Zeichnungen usw.

Von immer nur drüberbügeln kann keine Rede sein. Ich habe vor einem halben Jahr mit der 1809 alles neu gemacht. Wenn ich das wirklich jedes halbe Jahr machen müsste, dann wäre ich zu 100 Prozent nicht mehr bei Windows 10, der Aufwand für ein funktionierendes System viel zu aufwendig.

Microsoft sollte endlich damit aufhören, jedesmal so viel zu ändern. Das produziert nur noch mehr Fehler, bevor die alten überhaupt beseitigt sind. Und 1 Major Upgrade im Jahr ist meines Erachtens völlig ausreichend, natürlich durchdacht und durchgetestet. Aber die 1903 würde wohl auch wieder nur halbgar entlassen, wie man deutlich sehen kann. USB Installationen scheitern wegen angesteckter Sticks und SD Karten, oder weil man Online ist, App Menüs funktionieren nicht, Windows Update hat einen fetten Bug, Darstellungsprobleme im Explorer (zB Downloads Ordner ständig Ansicht gruppiert), Sandbox geht nicht... Plus die Fehler, die MS selbst auf der Liste hat.

Sorry, aber man wollte sich doch Zeit lassen mit der 1903. Was genau hat man seit März jetzt eigentlich gemacht? Das einzige, was besser geworden ist, das MS die meisten Fehler zugibt. Trotzdem hat sich qualitativ nicht viel verbessert. Ist meine Meinung. Vielen fallen etliche Dinge einfach nicht auf. Aber das nur am Rande.