selbstgebauter Rechner funktioniert nicht, was nun?

continue schrieb:
Der Speaker ist für 4-pins. So wie es markiert ist kann ich das also nicht anschliessen. In die drei Pins darunter habe ich mal eine Power-LED eingebaut. Die funktioniert...
Ergänzung ()

Da ich mir mit plus und minus beim Speaker nicht sicher war, habe ich ihn mal gedreht. Ergebnis ist weiterhin kein Beep.

Siehe meinen Beitrag weiter oben... die richtige Polarität siehst Du an den Kabel-Farben; ich bin mir nicht sicher ob das technisch für den Buzzer eine Rolle spielt (vielleicht kommt der auch mit inverser Polarität klar), aber sicher ist sicher...
 
Deswegen habe ich sicherheitshalber beides ausprobiert und es gibt eben bei beidem keinen Beep.
Ergänzung ()

Kann ich dann davon ausgehen, dass das Mainboard kaputt ist?
 
LTNeo schrieb:
Gut die entbindet nicht vom Gegenprüfen obs beim Bretthersteller auch getestet wurde.
Ist dann halt Glück wenn es geht. Sicher nicht gerade das Premium Produkt von G.Skill.

Kann gehen muss nicht.
Genau die Kombi aus dem hier verwendeten Mainboard-Modell und Speicher wird in der FAQ im AMD-Builds für 750 € und 1000 € aber empfohlen, und die Autoren der FAQ haben damit umfangreiche positive Erfahrungen gemacht. Kompatibilitätsprobleme zwichen MB und Speicher können es also nicht sein. Außerdem startet der Speicher erstmal mit "sicheren" 2133 MHz.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: continue
Was mir beim RAM-Einbau komisch vorkam war, dass nur auf einer Seite eine "Plastikklammer" zum runterdrücken war. Der RAM saß also recht "locker".
 
Der darf natürlich nicht locker sitzen.
Bei einem RAM-Fehler, sollte es allerdings beepen... es sei denn, CPU oder MB - oder der Buzzer selber sind kaputt...hier ist ein ähnlicher Fall schau mal hier....
Ram fährt nicht mehr hoch, kein Piepen.
Ergänzung ()

Du musst bei den RAM-Slots die Klammern auf beiden Seiten schließen...
 

Anhänge

  • Capture.PNG
    Capture.PNG
    61 KB · Aufrufe: 280
continue schrieb:
Was mir beim RAM-Einbau komisch vorkam war, dass nur auf einer Seite eine "Plastikklammer" zum runterdrücken war. Der RAM saß also recht "locker".
Das kann nicht sein. Manche Boards haben tatsächlich nur eine bewegliche Nase.
Das von dir genannte Board von Asrock hat aber, wie @SilentNewbie ja schon das korrekte Foto der Anleitung zeigt, 2 Nasen.
 
Und achte dabei auf die Kerbe unten in der Kontaktleiste des RAM-Moduls, die ist nicht in der Mitte (siehe rot gestrichelte Linie in der Abbildung)!
 
Das der trotz dessen nicht funktionieren kann ist ebenso möglich.
Ist vom Hersteller nicht geprüft das war die Aussage. Nicht das der inkompatibel ist.

Davon ab ist ein Defekt ab Werk jederzeit möglich für jedes Teil, es sei denn das beim Einbau etwas nicht beachtet wurde.

Siehe Handbuch die richtigen Slots für die passende Speicher Organisation nehmen, sollte hörbar fest einrasten.
 
Hm, ich hätte jetzt gesagt: "Versuch ohnehin erstmal ohne RAM!" - aber das geht bei AM4 wohl nicht: :freak:
Fazit aus Rechner bootet nicht - Null-Methode: "WICHTIG AM4
AM4-Systeme gehen erst in den Post wenn RAM gesteckt ist. Das führt meine Methode auf Ryzen-Systemen ins Absurde. Sorry dafür. "

Erst einmal nochmal auf den richtigen Anschluß dess Buzzers gucken. Pin 1 sollte auf dem Mainboard markiert sein. Der Buzzer muss so eingesteckt werdem, dass das rote Kabel vom 4-poligen Steckers des Buzzers direkt auf dem Pin neben Pin 1 steckt.

Dann tatsächlich erst einmal sicherstellen, dass der RAM richtig eingebaut ist, .
Dabei erst einmal mit einem Riegel anfangen und nacheinander die 4 verschiedene RAM-Slots ausprobieren.
Wenn das nicht geht, nur den anderen Riegel nehmen und alle 4 Slots durchprobieren.
Dass beide RAM-Riegel oder alle 4 Specherslots defekt sind, ist unwahrscheinlich.

Sollte das nicht gehen, bleiben nach meinem Verständnis nur CPU oder Mainboard übrig, wobei Mainboards wohl eher den Geist aufgeben als CPUs...da hilft dann nur tauschen und ausprobieren.

Piept irgendetwas?
 
Ich habe jetzt den RAM auf A2 B2 gesteckt und es gibt weiterhin keinen Beep.
Ergänzung ()

Ich denke ich melde mich morgen mal bei Mindfactory und frage, was die davon halten...
Ergänzung ()

Der Speaker hat ein weißes und ein schwarzes Kabel. Das weiße ist jetzt links eingesteckt. Ich habe einen RAM-Riegel auf allen Positionen gehabt und weiter kein Beep.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mindfactory testet mir das durch, wenn ich ihnen wieder alles hübsch verpacke. Das werde ich wohl so machen ;-)
 
Falls das was kaputt ist, dann ist das sicher kostenfrei im Rahmen der Sachmänelhaftung / Gewährleistung.

Aber nehmen die dafür Geld, für den Fall, dass nichts kaputt ist und Du den PC nicht sachgemäß zusammengebaut haben solltest? Oder sind sie dann kulant?

Kannst ja mal berichten, was dabei rauskommt...
 
Alle Teile die von uns sind demontiert einsenden dann kostet Sie die überprüfung auch nix im Rahmen der Gewährleistung.

Ich gehe davon aus, dass es nichts kostet. Eigentlich wollte ich den Rechner komplett zusammengebaut hinschicken, aber das will Mindfactory anscheinend nicht.
 
Ich habe jetzt nochmal einen Test gemacht mit Grafikkarte und RAM auf A2, wieder kein Bild und wieder startet der PC nach ca. 20 Sekunden neu. Also ich denke schon, dass da etwas kaputt ist.
 
Das wird wenn da am Material kein Fehler vorliegt definitiv was kosten. Ist ja Arbeitszeit ...
 
emeraldmine schrieb:
Warum nur ? warum nur sind alle so wild auf diese "Aegis 3000" ? Wills jemand herausfinden ? Guckt mal mit
der Forumssuche , da gibt's X-fach Berichte dasser nicht sofort immer den RAM nimmt. Wo kommt denn blos die Empfehlung her !?

ws empfiehlst du den als alternative?
 
Wenn die Teile auseinandergebaut sind, kostet das testen laut Mindfactory nix.
Nur kriege ich leider den CPU-Kühler (Ben Nevis Advanced) nicht mehr demontiert. Er lässt sich ja schon nur mit viel Kraft anbringen, aber jetzt sitzt er bombenfest :-(
 
Ich hoffe, Du hast noch nicht kaputt gemacht...

Die Wärmeleitpaste "klebt" wie Kleister (Adhäsion).
Erst Klammern / Schrauben des Kühlers vom Sockel wieder lösen.
Blase mit einem Föhn mal warem Luft durch die Kühllamellen (Achtung: nicht zu heiß!).
Zum Lösen des Kühlers ihn dann nicht nach oben ziehen, sondern Drehen, sonst kann es die CPU aus dem Sockel rupfen, und dabei können Pins hops gehen.
Nachher die WLP mit einem in Spiritus getränkten Haushaltspapier von Kühler und CPU entfernen (Vorsicht, kann Sauerei geben).
 
Erleuchte uns doch mal, was bei der Analyse durch MF rausgekommen ist!
 
Tja das wüsste ich auch gerne! Mir wurde dazu nichts gesagt. Ich habe aber ein Paket mit neuen Teilen bekommen.
 
Zurück
Oben